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Passendes Genre für meinen Roman: Steampunk oder Urban-Fantasy?

 
 
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Daniel de Iguazu
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 86



Beitrag17.05.2019 00:01
Passendes Genre für meinen Roman: Steampunk oder Urban-Fantasy?
von Daniel de Iguazu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe meinen ersten Roman fertig geschrieben.

Nun frage ich mich, unter welchem Genre ich ihn vermarkten soll. Es gibt zum Beispiel folgende Möglichkeiten: Steampunk oder Urban-Fantasy.

Steampunk:
Es kommen zwar viele dampfbetriebene Maschinen darin vor, aber keine Maschine ist jetzt außergewöhnlich oder megafantastisch. Die Technologie befindet sich etwa auf dem Entwicklungsstand der 30er Jahre und alle dampfbetriebenen Einheiten gab es in unserer Welt tatsächlich: Dampffahrzeuge, Luftschiffe, Dampfspeicherbusse. Lediglich eine dampfbetriebene Küchenmaschine gab es bei uns nicht.

Daher wäre das Genre Steampunk vielleicht zu gewagt, bzw. die Steampunkfans wären enttäuscht, wenn sie mein Buch lesen würden.

Urban-Fantasy:
Das würde evtl. besser passen. Meine Fantasy-Elemente sind – mit Ausnahme einer Lebensform – nicht stark ausgeprägt. Viele Dinge sind fantastisch, könnten aber auch bei uns so vorhanden sein. D.h. Menschen mit einer stärkeren Sinneswahrnehmung könnten sie sehen. Es geht in die Richtung Esoterik/Spiritualität.

Vielleicht etwas Selbsterfundenes: Spiritual-Urban-Fantasy?

Und dann stellt sich dann noch die Frage, welches Genre sich besser vermarkten lässt. Wenn ich jemanden erzähle, dass ich ein Buch schreibe und Steampunk erwähne, dann weiß keiner, was das ist. Das könnte ein Vorteil (Marktnische) oder ein Nachteil (kennt keiner) sein.

Wie ist eure Meinung dazu?

Vielleicht passt ja auch beides nicht und mein Buch passt in ein anderes Genre, welches ich noch nicht kenne. Kennt ihr eine gute Übersicht über Buch- oder speziell Fantasy-Genres?
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag17.05.2019 09:31

von agu
Antworten mit Zitat

Hallo Daniel,

Hier mal meine Überlegungen dazu:


Fangen wir mal mit der Abgrenzung Steampunk vs. Urban Fantasy an:

Bei Steampunk erwartet man i.d.R. ein Setting, das sich anfühlt wie viktorianisches Zeitalter plus (mehr oder weniger) Magie. Also viel mechanische Technologie aus der Hochzeit des Dampfmaschinenzeitalters (industrielle Revolution...), gemixt mit beliebigen übernatürlichen Elementen. Kulturell geht es meist auch sehr viktorianisch zu, insbesondere was Kostüme, Kulissen, Ausstattung und Umgangsformen betrifft. Es gibt noch die dystopische Spielart von Steampunk, da gehts dann eher in Richtung Mad Max Smile

Urban Fantasy spielt in einer modernen Welt mit magischen Elementen. Das können reale Schauplätze sein oder eine erfundene Stadt, die sich aber stark an unserem Hier und Jetzt orientiert. 30er-Jahre-Technologie passt da eher nicht rein. Steampunk-Elemente sind mit Urban Fantasy gar nicht kompatibel.

Eventuell kannst Du Dein Buch auch nur unter Fantasy laufen lassen.
Spielt es in einer erfundenen Welt? Dann wäre das ein starker Kandidat. Fantasy als Über-Genre ist sehr flexibel und Du engst Dich und Deine potentiellen Leser nicht zu sehr ein.

Oder spielt es in einer historischen Epoche (30er Jahre) unserer Welt? Oder in einer alternativen Historie? Dieses Sub-Genre gibt es auch, kommt hierzulande nur nicht so oft vor.


Aus vermarktungstechnischer Sicht ist die traurige Wahrheit, dass Fantasy allgemein nicht gerade zu den Boomgenres in Deutschland gehört, und es die Sub-Genres noch schwerer haben. Urban Fantasy und Steampunk haben vor ca. 7 Jahren mal einen kurzen Aufschwung erlebt und wurden von den Verlagen aufgrund eines Hoch's auf dem US-Markt gepusht, das endete aber abrupt mit einer harten Landung. Beide Genres belegen in Deutschland nur eine kleine Nische. Es gibt Leser, aber nicht genug, dass es sich für einen größeren Verlag lohnen würde.
Die damalige Hochphase funktionierte auch nur in Verbindung mit Liebesroman (auch weil sich unter der Überkategorie Liebesroman fast alles verkauft) - ich würde Dir aber nicht empfehlen, es als solchen zu labeln, wenn es keiner ist.

Suchst Du nach einem Verlag? Oder willst Du es auf eigene Faust mit Selfpublishing versuchen? Falls letzteres, dann solltest Du etwas Zeit aufwenden, durch die diversen Fantasy-Bücherforen und Blogs zu streifen, die es im Netz so gibt, da siehst Du, was derzeit wie in dem Genre vermarktet wird und (vielleicht) auch ordentlich läuft.


Ich hoffe, das hilft erstmal weiter.
Liebe Grüße,
Andrea


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


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Beitrag17.05.2019 10:48

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Ich würde eher zu Steampunk tendieren. Der Begriff "Urban" Fantasy weist tatsächlich sehr stark Richtung 21. Jahrhundert.
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Daniel de Iguazu
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 86



Beitrag17.05.2019 17:40

von Daniel de Iguazu
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Andrea,

vielen lieben Dank für deine Infos.

agu hat Folgendes geschrieben:
Bei Steampunk erwartet man i.d.R. ein Setting, das sich anfühlt wie viktorianisches Zeitalter plus (mehr oder weniger) Magie. Also viel mechanische Technologie aus der Hochzeit des Dampfmaschinenzeitalters (industrielle Revolution...), gemixt mit beliebigen übernatürlichen Elementen. Kulturell geht es meist auch sehr viktorianisch zu, insbesondere was Kostüme, Kulissen, Ausstattung und Umgangsformen betrifft.


Also kulturell trifft das auf meinen Roman überhaupt nicht zu. Viel mechanische Technologie ist zwar vorhanden, aber jetzt nicht überbordend oder vollkommen fantastisch, wie man das bei Steampunk erwarten würde.

Bezüglich Urban-Fantasy:
Meine Welt ist komplett erfunden und es kommt etwas Magie drinnen vor.

Ich zitiere mal das englische Wikipedia zu Urban-Fantasy: „ A contemporary setting is not strictly necessary for a work of urban fantasy: works of the genre may also take place in futuristic and historical settings, actual or imagined, as long as the rules remain recognizably those of the present universe.“

Also von daher würde mein Buch eigentlich zu Urban-Fantasy passen. Es muss scheinbar keine moderne Welt sein. Aber ich will mich jetzt nicht hundertprozentig auf Wikipedia verlassen und werde noch weiter recherchieren. Allerdings liegen die 30er Jahre näher an unsere Welt und bei Fantasy denke ich eher an das Mittelalter.


agu hat Folgendes geschrieben:
Aus vermarktungstechnischer Sicht ist die traurige Wahrheit, dass Fantasy allgemein nicht gerade zu den Boomgenres in Deutschland gehört, und es die Sub-Genres noch schwerer haben.


Ich muss gestehen, dass ich selbst noch nie deutsche Fantasy gelesen habe. Die Bücher kamen fast immer aus England oder USA. Argentinien und Spanien waren eher die Ausnahme. Jetzt habe ich selbst „deutsche Fantasy“ geschrieben.

Es kommt auch eine Liebegeschichte drin vor und außerdem hat es Krimi-Elemente. Aber ich würde jetzt nicht so weit gehen und es als Krimi oder Romanze zu bezeichnen.

Ich möchte das Buch selbst veröffentlichen. Auf jeden Fall befolge ich mal deinen Ratschlag und werde mich in den Fantasy-Foren und Blogs umsehen.

Liebe Grüße
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Daniel de Iguazu
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 86



Beitrag17.05.2019 17:44

von Daniel de Iguazu
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Rainer, danke für deine Meinung. Nach Wikipedia ist eine moderne Welt für Urban-Fantasy nicht notwendig. Aber es stimmt schon, alle Urban-Fantasy-Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, spielen zu unserer Zeit.
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Rainer Prem
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Beitrag20.05.2019 06:33

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Daniel de Iguazu hat Folgendes geschrieben:
Hallo Rainer, danke für deine Meinung. Nach Wikipedia ist eine moderne Welt für Urban-Fantasy nicht notwendig. Aber es stimmt schon, alle Urban-Fantasy-Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, spielen zu unserer Zeit.


Grundsätzlich stimmt das, aaaber ...

Wenn mir jemand sagen würde, er hätte einen "Urban Fantasy"-Plot, der im Mittelalter spielt, würde ich nur "Häh?" sagen.

Vom 16. und 17. Jahrhundert kenne ich kein Beispiel eines Fantasy-Buches, wäre aber meines Erachtens nach eher "historisch" als "urban".

Alles, was ich vom 18. kenne, spielt in England, fällt also unter "Regency".

Das 19. bis frühe 20. Jahrhundert ist von den diversen "-punk"-Spielarten belegt, könnte jedoch, wenn man auf technische Unterschiede zur realen Welt verzichtet, dazugehören.

Ich würde mal sagen, dass für mich persönlich die Grenze etwa nach dem 2. Weltkrieg liegt. Ich kenne ein paar Bücher, die in den Sechzigern spielen. Okay, da war ich schon geboren; für jemand Jüngeres ist das wohl auch eine andere Welt. "Wie? Keine Handys???"
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Daniel de Iguazu
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 86



Beitrag22.05.2019 23:44

von Daniel de Iguazu
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Tja,  Urban-Fantasy scheint auch nicht auf mein Buch zuzutreffen.

Ich habe mir mal unter http://www.worldswithoutend.com/resources_sub-genres.asp die verschiedenen Subgenres angeschaut.

An besten passt Human-Development-Fiction: „Human development fiction predicts future capabilities evolved by mankind, such as enhanced mental or physical abilities.“

Das ist es eigentlich, um was es geht, und trifft es genau auf dem Punkt.

Nur Human-Development-Fiction kennt wahrscheinlich kein Mensch und ist ein Unterkategorie von Science-Fiction.

Ich habe mir mal zwei Werke zu Human-Development-Fiction angeschaut und die werden offiziell eher als  Science-Fiction aufgeführt.

Da werde ich wohl weiter forschen müssen.

Aber zur Not, Human-Development-Fiction, warum nicht?

Es würde mich mal interessieren, ob jemand von euch Erfahrung damit hat.

@Rainer: Welche „-punk“-Genres kennst du denn noch? Bis jetzt kenne ich nur Steampunk und Cyberpunk.
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Rainer Prem
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Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


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Beitrag23.05.2019 09:35

von Rainer Prem
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Daniel de Iguazu hat Folgendes geschrieben:


@Rainer: Welche „-punk“-Genres kennst du denn noch? Bis jetzt kenne ich nur Steampunk und Cyberpunk.


Elektropunk, Dieselpunk ... Wikipedia listet an die 20 Derivate auf https://en.wikipedia.org/wiki/Cyberpunk_derivatives

Wegen deiner Hauptfrage: H-D-Fiction sagt mir überhaupt nichts. Da kannst du Leute eher abschrecken als neugierig machen.
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agu
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Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag23.05.2019 09:39

von agu
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Offen gestanden muss man die Genre-Einordnung auch nicht verüberkomplizieren. Die meisten Leser können mit den zahlreichen Sub-Genre-Bezeichnungen ohnehin wenig anfangen.
Die genaue Einordnung ist eher wichtig, wenn man das Manuskript einem Verlag oder einer Agentur anbieten möchte.

Ich würde mich tatsächlich darauf beschränken, es schlicht unter 'Fantasy' oder 'Science Fiction' einzuordnen, je nachdem, wo es besser passt. Der Rest muss dann über den Klappentext und die Covergestaltung vermittelt werden.

Liebe Grüße,
Andrea


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Daniel de Iguazu
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 46
Beiträge: 86



Beitrag23.05.2019 23:31

von Daniel de Iguazu
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@Rainer: Ich habe mir mal die Liste angeschaut. Nicht schlecht, was da so alles dabei ist. Am besten gefällt mir Sandalpunk:)

@Andrea: Du hast recht. Am Ende muss ich das sowieso machen. In den Buchläden gibt es ja auch nur die beiden Abteilungen Science-Fiction und Fantasy und keine Unterabteilungen davon.

Es war auf jeden Fall mal wichtig für mich, sich die ganzen Subgenres anzuschauen. Zumindest weiß ich jetzt, was es alles gibt und dass mein Buch in kein Genre oder Subgenre reinpasst.
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