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Die Suche - Ein Auszug


 
 
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Django121
Geschlecht:männlichErklärbär
D

Alter: 30
Beiträge: 3
Wohnort: Tirol, Österreich


D
Beitrag28.01.2019 17:13
Die Suche - Ein Auszug
von Django121
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nach längerem hin und her habe ich mich jetzt doch etwas von mir preiszugeben, weil ich der Kritik meiner Lieben und Geliebten einfach nicht vertrauen kann (nicht ehrlich genug eben). Dieser Text ist der Anfang einer Geschichte, die in dem Fantasy-Universum spielt, an dem ich arbeite. Ich habe vor in nächster Zeit mehrere kurze und längere Geschichten zu schreiben, die die Geschehnisse und Eigenheiten dieser Welt behandeln und mir dabei helfen sollen, sie zu verfeinern.  
.................................................................

Die Suche, Tag 357, südlich von Aggrun
                                                                        

Was haben wir verloren? Welche Welt haben wir nie zu Gesicht bekommen, welche Existenzen wurden uns verwehrt? Die Ruinen, durch die wir wühlen, nach Spuren suchen. Wir wissen wonach wir zu suchen haben und wenn wir keine Hinweise darauf finden, dann ziehen wir weiter. Doch was geschah an diesen Orten des Desinteresses. Largo zieht sein Notizbuch hervor, sucht den richtigen Eintrag und setzt einen kleinen Stern daneben. „Prä-apokalyptisch“, Nichts wird niedergeschrieben oder ausgesprochen, ein Zeichen reicht. Wir ziehen weiter, denn wir suchen nur in den Orten unserer Tragödie nach Antworten.
 
Doch diese Welten: die Welt, die wir sehen und die Welt, die nicht mehr sichtbar ist, beide sind voll von Tragödie. Ich sehe diese Tragödien nun, die Tragödie des kleinen Dorfes am ausgetrockneten Fluss, es war auf keiner Karte eingezeichnet, in keiner Chronik wurde es erwähnt.
Wir fanden dieses Dorf rein zufällig, also überprüften wir es. Doch unter dem Sand fanden sich keine Gegenstände, keine Evidenz für Leben, erst unter einer Schicht Erde fand man ein paar Knochen, ein paar Stücke Keramik. Das reichte Largo, es hatte schon nicht mehr existiert als der Sand zu stürmen begann, als die Erde sich wälzte und brach.
Er zog sein Notizbuch hervor und schrieb einen Eintrag 'Dorf 1031, Wadi 102, 19 Kilometer südlich der Ruinen von Aggrun', dann zeichnete er einen kleinen Stern daneben.
 
Die Tragödie war allerdings nicht zu übersehen. Die Brandspuren am steinernen Fundament des größten Gebäudegrundrisses, die durch ihre reine Schwärze zwischen den Sandschichten hervorstachen. Ein Feuer, vielleicht ein Feuer des Krieges? Des letzten Krieges? Oder eines weitaus älteren Konflikts? Wer wusste das schon und weitaus wichtiger, wer wollte das auch wissen?
 
Es ist nicht unsere Aufgabe diesen Dingen nachzugehen, doch nun sehe ich all diese Tragödien vor mir, die Geschichten aller Orte, die ein Stern in Largos Notizbuch kennzeichnet. Was unterscheidet diese Tragödien von unserer? Was macht unsere Existenz so außergewöhnlich und – was mein Herz belastet – sollten wir diese Tragödie überwinden, welche Tragödie wird dann folgen. Wer wird einmal an der Oase von Shiba vorbeiziehen, ihre Ruinen erblicken und dem Schicksal unserer Zeit nachweinen, oder wird es niemanden mehr geben, die Überreste unserer Stadt zu bestaunen? Ist dies wirklich die letzte aller Tragödien und ist das nicht Erlösung?  

 

Stimmen näherten sich, ohne den letzten Satz zu beenden schloss Drost sein Tagebuch und packte es in die Innentasche seines Mantels, während er ruhig aber bestimmt seinen Blick über die ruinierten Mauern, hinter denen er lagerte, schweifen ließ.
„Drost!“ Ein lauter Ruf von Largo, der offensichtlich dachte Drost sei um einiges weiter entfernt, als er es tatsächlich war.
„Drost, wir ziehen weiter!“ Noch lauter, diesmal war es aber die Stimme von Elis, die er vernahm.
Er drehte sich im Kreis und erblickte beide, sie standen auf einem mit Backsteinen gespickten Sandhaufen und blickten in die Ferne, sie hatten ihn offensichtlich immer noch nicht gesehen, und somit auch nicht mein Tagebuch.
Erleichtert gab Drost sich zu erkennen, „Aber hier bin ich doch, habt ihr nie euer näheres Umfeld im Auge?“
Largo und Elis hatten ihren Wüsten-blick aufgesetzt, zusammengekniffene Augen, eine Hand auf der Stirn, die Sonne auszublenden, ein weit ausgestreckter Hals, um die Ferne zu ergreifen, als ob die paar Zentimeter einen Unterschied gemacht hätten.
 „Wir suchen doch die Umgebung ab, nicht den Horizont; Dachte ich zumindest,“ Drost lachte neckisch, während er sich einen Weg durch die Trümmer bahnte.
 „Bei dir weiß man doch nie Drost, manchmal bewegst du dich kaum in zwei Stunden, so wie jetzt gerade und dann auf einmal bist du dahin und zehn Minuten später nur noch ein Fleck am Horizont. Bei dir weiß man wirklich nie. Aufgrund deiner Verlässlichkeit habe ich dich sicher nicht für diese Mission ausgewählt.“
 
„ Wer wirklich nach etwas sucht, muss im Kleinen wie im Großen, genau und schnell und kurz und weit, in alle Himmelsrichtungen und allen Höhen darauf vorbereitet sein, etwas zu finden,“ Drost erhoffte sich nicht viel von seiner Antwort, keine Ansprache von seinem Vorgesetzten zu erhalten wäre schon genug.
„Ich verstehe dich,“ Largos Worte kamen unerwartet, „Aber bitte, wenn du einen Schwarztrinker findest, folge ihm nicht in sein Lager, sondern warne uns. Sollte dich allerdings ein Sandriese packen, Schrei einfach ein wenig und versuche uns dabei nicht zu verraten, auf dass er an einem Menschen genug zu kauen hat und nicht nach seinen Gefährten sucht,“ das klang schon mehr nach Largo Daristra dem zynischen Glatzkopf. Drost musste innerlich lachen.
Kein sonderlich lustiger Scherz und es war auch keiner, Largo würde immer das Überleben der Gruppe über ein Einzelschicksal stellen. Er war großzügig und fair, aber eben auch rational, Gewinn und Verlust, irgendwo in diesen kräftigen Venen fließt sicherlich ein Tropfen eiskalt berechnendes Händlerblut, aus einer Zeit, als es noch Handel gab.
Drost´s Gedanken drifteten wieder ab, er hätte sie gerne niedergeschrieben und griff unterbewusst nach seinem Tagebuch, da ertönte Elis Stimme, diesmal nahe vor ihm, trotzdem aber laut und bestimmt, „Träumst du?“
Immer. Es ist leichter als hier zu verweilen, in dieser Realität.
„Sorry Elis, ich musste an etwas Vergangenes denken... egal, was gibt es zu tun?“ Drost musste sich beherrschen, er wusste, dass über ihn geredet wurde: Er hätte sich komisch verhalten in letzter Zeit.
„In letzter Zeit denkst du aber scheinbar öfter an Vergangenes. Naja, ich verstehe nur nicht was in deiner Vergangenheit besser gewesen sein soll als jetzt...“
„Kommst du noch zur Sache?“ Drost wusste, dass er schroff war, es war jedoch sein Ziel ein wenig Härte zu zeigen, keiner sollte denken er hätte seinen Schneid verloren, nur meine kindliche Hoffnung, den Glauben an unsere Sache.
 
„Okay, dann halt auf die Tour: wir ziehen weiter, sofort! Alles prä-apokalyptisch hier.“
„Gut,“ Drost wusste natürlich, dass das nicht stimmte, er war immerhin für die Interpretation des Bodens verantwortlich, aber es war ihm wirklich egal. Seine Motivation war für diesen Tag aufgebraucht.
 
„Ich räume nur schnell mein Zeug zusammen, man sieht sich bei den Wägen.“
Er drehte sich auf der Stelle um und erhob im davongehen seinen linken Arm, ohne zurückzublicken, um festzustellen ob die Geste erwidert wurde.

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denLars
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 31
Beiträge: 522
Wohnort: Düsseldorf
Extrem Süßes!


LOONYS - Die Vergessenen Rosen der Zeit
Beitrag29.01.2019 13:31

von denLars
Antworten mit Zitat

Hey Django,

ich melde mich später noch einmal ausführlicher. Nur so viel:

Das ist stilistisch außergewöhnlich, der Tagebuchteil sogar sehr außergewöhnlich. An manchen Stellen musst du nur aufpassen, dass du sprachlich nicht zu sehr überdrehst – das ist eine Gratwanderung.

Ab und an ist deine Wortwahl etwas verrutscht, mit leichter Neigung zu Stilblüten:

Zitat:
Stimmen näherten sich, ohne den letzten Satz zu beenden schloss Drost sein Tagebuch und packte es in die Innentasche seines Mantels, während er ruhig aber bestimmt seinen Blick über die ruinierten Mauern, hinter denen er lagerte, schweifen ließ.


Dieser Satz hat z. Bsp. gleich mehrere Probleme.

1) "die ruinierten Mauern"
Das klingt so, als wären die Mauern im Moment pleite und müssten in der Kneipe anschreiben Laughing
Warum nicht einfach "Ruinenmauern"?

2) Außerdem ist er unnötig lang und einen Hauch verschachtelt Warum nicht:

"Stimmen näherten sich.
Ohne den letzten Satz zu beenden, packte Drost sein Tagebuch in die Innentasche seines Mantels. Er ließ den Blick über die Ruinenmauern schweifen, hinter denen er lagerte."

Hast du gemerkt? Ich habe weggelassen, dass er das Tagebuch schließt – wenn er es wegpackt, nimmt man an, dass er es geschlossen hat. Braucht man nicht.

Und ich habe die Adjektive "ruhig aber bestimmt" bei der Beschreibung seines Blicks weggelassen. Denn für die Darstellung eines Blicks fand ich es etwas schief, ich assoziiere diese Worte eher mit einer Stimme – zum anderen addieren sie nicht wirklich etwas zu deinem Charakter.
Dass er weiß, was er tut, kommt auch im Dialog durch.

Das nur als Beispiel.
Aber nichts, was sich nicht beheben ließe.

Ich melde mich nochmal.

Liebe Grüße,
Lars


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silke-k-weiler
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 749

Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag31.01.2019 16:07
Re: Die Suche - Ein Auszug
von silke-k-weiler
Antworten mit Zitat

Hallo Django121,

ich muss sagen, wäre der Text (nach Überarbeitung) ein Prolog und ich würde das Buch, gewürzt mit einem Klappentext, der meine Neugier noch etwas nährt, in Händen halten, du hättest mich als Leser gewonnen.

Unter die Haut ging mir vor allem dieser Satz:
Django121 hat Folgendes geschrieben:
Nichts wird niedergeschrieben oder ausgesprochen, ein Zeichen reicht.
Saugudd. Für mich auf den Punkt. Ohnehin ist der Tagebucheintrag extrem atmosphärisch und macht mich neugierig darauf, welche Katastrophe sich hier wohl ereignet hat.

Die "ruinierten Mauern" würde ich so auch nicht schreiben, eher "zerfallene Mauern". Diverse Sätze würde ich ebenfalls kürzen bzw. zwei daraus machen. z.B.

Django121 hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe diese Tragödien nun. Wie die Tragödie des kleinen Dorfes am ausgetrockneten Fluss. Es war auf keiner Karte eingezeichnet, in keiner Chronik wurde es erwähnt.


In diesem Abschnitt gibt es Verb-Tripel, deswegen habe ich ihn mal umgemodelt. Hoffe, das war ok:

Django121 hat Folgendes geschrieben:
Wir stießen rein zufällig auf dieses Dorf. Doch als wir es überprüften, fand sich unter dem Sand keine Evidenz (eher: Beleg? Beweis?) für Leben. Erst unter einer Schicht Erde kamen ein paar Knochen, ein paar Stücke Keramik zum Vorschein. Das reichte Largo. Diese Siedlung hatte schon nicht mehr existiert, als der Sand zu stürmen begann, als die Erde sich wälzte und brach.


In der Szene, die sich dem Tagebucheintrag anschließt, lernen wir neben Drost, der uns ja durch den Eintrag einiges über sich verraten hat, noch Largo und Elis kennen. Du lässt durchblicken, in welchem Verhältnis die drei zueinander stehen. Es gibt auch hier einen, wenn auch winzigen, Einblick in die mögliche Ausrichtung der Charaktere. Ich würde mir wünschen, noch einen Ticken mehr zu erfahren (Äußeres, besondere, ihrer Mission oder den Umweltbedingungen angepasste Kleidung etc.)

Der Satz "Wer wirklich nach etwas sucht, muss im Kleinen wie im Großen, genau und schnell und kurz und weit, in alle Himmelsrichtungen und allen Höhen darauf vorbereitet sein, etwas zu finden" ist mir persönlich etwas zu lang. Als Largo hätte ich Drost vermutlich niedergestreckt Laughing

Hier z.B. Fehler in der Zeichensetzung.

Django121 hat Folgendes geschrieben:
(...)sucht.Das klang schon mehr nach Largo Daristra, dem zynischen Glatzkopf.


Du kommst nicht daran vorbei, den Text auf Kommafehler zu durchforsten und diese auszumerzen. Ich arbeite am liebsten mit dem Duden, der hat mir bisher die besten Dienste geleistet. Aber im Netz gibt es auch etliche Seiten, die einem mit Beispielen dienlich sind.

Nachdem die drei sich also so ein bisserl beharkt haben, werde ich an dieser Stelle wieder neugierig:
Django121 hat Folgendes geschrieben:
(...) wir ziehen weiter, sofort! Alles prä-apokalyptisch hier.“
„Gut,“ Drost wusste natürlich, dass das nicht stimmte, er war immerhin für die Interpretation des Bodens verantwortlich, aber es war ihm wirklich egal.


Und dann ist der Text leider zu Ende. Schade! Hat mir sehr gefallen und ich würde gerne weiterlesen.

Viele Grüße
Silke
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markbannstorm
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Bayern


Beitrag03.02.2019 14:31

von markbannstorm
Antworten mit Zitat

Hallo,

stimme Silke und Lars zu. Abgesehen von den langen Sätzen und vielen Kommas bringt der Tagebuchteil sehr gut eine dichte Atmosphäre herüber - eine uralte Katastrophe, rätselhaft und tragisch.
Im zweiten Teil stören mich vor allem die langen Sätze in den Dialogen.
Zitat:
„Bei dir weiß man doch nie Drost, manchmal bewegst du dich kaum in zwei Stunden, so wie jetzt gerade und dann auf einmal bist du dahin und zehn Minuten später nur noch ein Fleck am Horizont. Bei dir weiß man wirklich nie. Aufgrund deiner Verlässlichkeit habe ich dich sicher nicht für diese Mission ausgewählt.“

und andere, die teilweise schon angesprochen wurden. Das ist für mich als Leser zu anstrengend. Hier würde ich z.B. das zweite 'Bei dir weiß man wirklich nie' streichen. Das ist nur eine Wiederholung. Dann Schluss. Lass Largo irgendetwas machen (Largo zuckte mit den Schultern...), dann weiter mit "Aufgrund deiner Verlässlichkeit..."
Aber auf jeden Fall ein interessanter Einstieg.

Viele Grüße
MB


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Django121
Geschlecht:männlichErklärbär
D

Alter: 30
Beiträge: 3
Wohnort: Tirol, Österreich


D
Beitrag06.02.2019 18:22

von Django121
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die ehrlichen Kritiken. Hatte leider sehr wenig Zeit die letzten Tage und konnte die Verbesserungen noch nicht in den Text einarbeiten. Ich werde in den nächsten Tagen eine überarbeitete Version reinstellen und dann auch noch gerne die Fortsetzung des Textes, Interesse besteht ja wie ich lesen durfte smile

Nur diese dreckigen Rechtschreibfehler muss ich wirklich mal in den Griff bekommen. Ich habe wirklich ein sehr schlechtes Gedächtnis dafür und egal wie viel ich schreibe, ich scheine immer die gleichen Fehler im Text zu hinterlassen.
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