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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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18.12.2018 13:29 Victor von Orschi
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1. Neues Kapitel Victor
Mit dem Absatz seiner Reiterstiefel trat er die Zigarette aus.
Der Kies knirschte leicht, als er sich zur Mannschaftsbaracke umdrehte und es war kalt an diesem Morgen.
Entschlossen schritt er zur Tür, die leicht offen stand.
„Achtung! Offizier!“, bellte ein Soldat der geschlagenen Heimatarmee.
„Der Aufstand ist verloren. Warschau gehört der SS“, begann Victor Barsky damit, seinen Befehl weiterzugeben. „General Bor Komorowsky hat die Kapitulation unterschrieben. Wir legen die Waffen nieder.“
Er sah in die abgekämpften Gesichter seiner Soldaten. Halbe Kinder mit den Gesichtern alter Männer, dachte er bei sich.„Wir sollen uns sammeln und marschieren in geschlossenen Kolonnen in deutsche Gefangenschaft. Die ganze Armee“, er atmete schwer aus, „Vielleicht ist das jetzt das Beste. Es sind einfach zu viele Menschen gestorben in den letzten Wochen.“
Und die russische Armee stand auf dem anderen Ufer der Weichsel und hat wochenlang nur zugeschaut wie die schlecht bewaffneten Polen von der SS massakriert wurden, sagte er wütend zu sich selber.Er zog seine Lederhandschuhe ein wenig höher und dirigierte die Soldaten mit einer Handbewegung nach draußen.
„Leutnant übernehmen Sie. Sammeln und zum Bahnhof. Dort gibt es Verpflegung und Kaffee“, sein müder Blick blieb gesenkt.
„Ich werde mich der Heimatarme, der Armia Krajowa, jetzt nicht mehr anschließen. Ich marschiere nach Norden. Ich gehe in die Wälder.“
Mit unbewegtem Gesicht entfernte er die militärischen Zeichen von seiner Uniform.
Keiner rührte sich, um sich ihm anzuschließen.
Es war ihm gleichgültig.
.....
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Austrobass Leseratte
Alter: 56 Beiträge: 100 Wohnort: Weinviertel/Austria
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18.12.2018 18:55
von Austrobass
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Hi Orschi,
zu Deinem Textausschnitt kann ich wenig sagen, weil da nicht wirklich etwas passiert.
Bei diesem Satz:
Zitat: | „Ich werde mich der Heimatarme, der Armia Krajowa, jetzt nicht mehr anschließen. |
würd ich aber entweder " der Heimatarme(e)" oder " der Armia Krajowa" weglassen, weil so spricht mMn niemand.
liebe Grüße
Martin
_________________ Due to Budget cuts the light on the end of the tunnel will be turned off. |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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18.12.2018 19:06 Re: Victor von Kiara
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Orschi hat Folgendes geschrieben: | Halbe Kinder mit den Gesichtern alter Männer..... |
Woher kenne ich den Satz? Ist der aus einem Film?
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malu_vs Wortedrechsler
M Alter: 43 Beiträge: 72 Wohnort: Hessen
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M 18.12.2018 21:03
von malu_vs
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Zitat: | Der Kies knirschte leicht, als er sich zur Mannschaftsbaracke umdrehte und es war kalt an diesem Morgen |
Klingt irgendwie komisch. Würde einen Punkt statt und machen.
Sonst finde ich, liest es sich gut.
_________________ Malu Volksky |
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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19.12.2018 15:28
von Orschi
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Austrobass hat Folgendes geschrieben: | Hi Orschi,
zu Deinem Textausschnitt kann ich wenig sagen, weil da nicht wirklich etwas passiert.
Bei diesem Satz:
Zitat: | „Ich werde mich der Heimatarme, der Armia Krajowa, jetzt nicht mehr anschließen. |
würd ich aber entweder " der Heimatarme(e)" oder " der Armia Krajowa" weglassen, weil so spricht mMn niemand.
liebe Grüße
Martin |
Richtitsch.
Danke !
Das ist nur eine Charakterstudie (das, was ich unter Figuren/Papyrus speichterte) . Aber die müsste DRINGEND geplottet werden, also: Es MUSS was passieren.: Plotschablone liegt allerdings einen Stock tiefer und ich will tatsächlich erst alle Kapitel zumindest mal anlegen, bevor ich richtig reinhaue...
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Kapitel 1 Victor
Die Bombardierung der Stadt hatte ausgesetzt. Victor zerrte die Leiche des Kindes alleine vom Hinterhof des zerbombten Hauses und legte sie zu den anderen.
Mit dem Absatz seiner Reiterstiefel trat er seine Zigarette aus.....
Ziel: Man soll eine Figur erkennen können, einschätzen, nicht unbedingt sich mit ihr identifizieren (wer mag schon einen eitlen Offizier mit leichtem Dachschaden). (falsch: Schwerer Dachschaden nach PTBS. Er hasst sich selber, sein Weltbild ist vernichtet)
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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19.12.2018 15:49
von Orschi
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malu_vs hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Der Kies knirschte leicht, als er sich zur Mannschaftsbaracke umdrehte und es war kalt an diesem Morgen |
Klingt irgendwie komisch. Würde einen Punkt statt und machen.
Sonst finde ich, liest es sich gut. |
Punkt eher nicht. Wäre aber nicht falsch. Aber: Mit der Drehung : Neuer Gedanke. Allerdings: Kommt da ein Semikolon hin?
Verbindung zweier Hauptsätze mit Subjektiv, Objektiv, Prädikat ...?
.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5443 Wohnort: OWL
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19.12.2018 17:25
von Willebroer
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Ich würde einen Punkt und neuen Satz machen:
Zitat: | Der Kies knirschte leicht, als er sich zur Mannschaftsbaracke umdrehte. Es war kalt an diesem Morgen. |
Rein formal braucht es mindestens das Komma, weil der als-Satz eingeschoben ist.
Mit dem "und" kann eine falsche Kausalität entstehen: Es knirscht zwar, weil er sich umdreht, aber deshalb ist es nicht kalt.
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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19.12.2018 17:38
von nebenfluss
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Orschi hat Folgendes geschrieben: | malu_vs hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Der Kies knirschte leicht, als er sich zur Mannschaftsbaracke umdrehte und es war kalt an diesem Morgen |
Klingt irgendwie komisch. Würde einen Punkt statt und machen.
Sonst finde ich, liest es sich gut. |
Punkt eher nicht. Wäre aber nicht falsch. Aber: Mit der Drehung : Neuer Gedanke. Allerdings: Kommt da ein Semikolon hin?
Verbindung zweier Hauptsätze mit Subjektiv, Objektiv, Prädikat ...?
. |
Hallo Orschi,
um die Zeichensetzung geht es hier m. E. nicht. Die ist nach neuer Rechtschreibung so in Ordnung, wobei ich zwei so verbundene Hauptsätze immer noch mit einem Komma vor dem "und" trenne, war aber nur nach alter Rechtschreibung Pflicht.
Aber: Du packst hier zwei Infos in einen Satz, die nichts miteinander zu tun haben. Würde der Knies nicht knirschen, würde er sich anders umdrehen, wenn es nicht kalt wäre? Und was soll der Leser mit dieser Info, wenn der Prota(gonist) danach ohnehin die Barracke betritt, wo es vermutlich wärmer ist? Oder auch nicht, weil seltsamerweise bei den niedrigen Temperaturen die Tür leicht offensteht?
Ich denke, du musst dich intensiver in die Situation hineindenken.
Auch hier, beim geänderten Anfang:
Zitat: | Victor zerrte die Leiche des Kindes alleine vom Hinterhof des zerbombten Hauses und legte sie zu den anderen.
Mit dem Absatz seiner Reiterstiefel trat er seine Zigarette aus..... |
Wer kann gleichzeitig die Leiche eines Kindes alleine durch die Gegend zerren und dabei noch gemütlich eine Zigarette rauchen?
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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19.12.2018 19:33
von Orschi
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Zitat: | Wer kann gleichzeitig die Leiche eines Kindes alleine durch die Gegend zerren und dabei noch gemütlich eine Zigarette rauchen? |
Eben.
Aber der macht das.
Gut, dass das auffällt.
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malu_vs Wortedrechsler
M Alter: 43 Beiträge: 72 Wohnort: Hessen
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M 19.12.2018 19:40
von malu_vs
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Zitat: | Rein formal braucht es mindestens das Komma, weil der als-Satz eingeschoben ist.
Mit dem "und" kann eine falsche Kausalität entstehen: Es knirscht zwar, weil er sich umdreht, aber deshalb ist es nicht kalt. |
Danke, das drückt aus was ich dachte. Konnte es nur nicht so schön formulieren.
_________________ Malu Volksky |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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19.12.2018 23:12
von nebenfluss
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Orschi hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Wer kann gleichzeitig die Leiche eines Kindes alleine durch die Gegend zerren und dabei noch gemütlich eine Zigarette rauchen? |
Eben.
Aber der macht das.
Gut, dass das auffällt. |
Okay, wenn du ihn so charakterisieren willst. Dann würde ich allerdings der Kinderleiche und dem Vorgang des Herumzerrens mehr Aufmerksamkeit widmen. Wenn er so abgebrüht ist, hat er auch keine Probleme, Details dabei zur Kenntnis zu nehmen. Junge oder Mädchen, wie alt, wie zu Tode gekommen, hat die Leichenstarre schon eingesetzt. Und der Rauch der Zigarette, die er im Mundwinkel trägt, brennt ihm in den Augen, aber das ist er gewohnt, so Dinge.
Dieser Vorschlag greift natürlich schon sehr in die Art ein, wie du die Geschichte erzählst. Du solltest ihn selbstverständlich nicht beachten, wenn du sie bewusst anders erzählen willst.
Ich schreibe das nur, weil mir das bis jetzt nach Effekthascherei aussieht.
Klar, ich kenne deine Motive beim Schreiben nicht. Aber ich sehe, was da steht und habe diesen Eindruck: Kinderleiche, gleich ein Schocker im ersten Absatz zum Wachwerden, nichts für Weicheier. Aber auch nicht wirklich für harte Kerle, denn richtig "zu Gesicht" bekommt man das tote Kind doch nicht.
Aber, wie gesagt, das ist natürlich deine Entscheidung.
P.S.: Aber vielleicht ist das ja sowieso geplant. Habe gerade noch gesehen, dass du ja erstmal nur Plotten/die Kapitel grob strukturieren willst. Dann allerdings erübrigt sich detaillierte Textarbeit.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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traumwachen Schneckenpost
Alter: 24 Beiträge: 5 Wohnort: Hessen
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23.12.2018 16:22 Re: Victor von traumwachen
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Hallo,
Also ich fand den Anfang deiner Geschichte echt interessant, vor allem den einen Satz fand ich richtig gut.
Orschi hat Folgendes geschrieben: |
Halbe Kinder mit den Gesichtern alter Männer, dachte er bei sich...... |
Freue mich schon auf mehr
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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24.12.2018 14:13
von Orschi
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@Nebenfluss: Effekthascherei. So isses.
Dazu anekdotisch ein Lernvorgang, an dem ich gerne das WWW teilhaben lasse:
War heute morgen einkaufen. Lebensmittel, Metzgerei ... die üblichen Supermärkte.
Und: Bücher. Vor allem Bestsellerstände.
Was sticht mir besonders ins Auge : Iny Lorenz, 3 neue Mittelalterromanzen für Damen. Alle so um die 600 Seiten. Und immer das komplett gleiche: Die Wanderhure, Die Wanderapothekerin, Die Wanderhure und die ... (vergessen) ...
Das Ehepaar macht dicke Kohle damit, immerfort den gleichen Stuss zu schreiben und noch doller: Die Leserinnen gieren nach dem Stoff, der anscheinend nie satt macht sondern süchtig.
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Hexenkind Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 40 Wohnort: am Waldrand
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10.01.2019 18:59
von Hexenkind
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Beim geänderten Anfang hatte ich sofort das Bild vor Augen, wie er die Leiche zerrt und dabei die Zigarette zwischen den Lippen klemmt, bevor er sie raus nimmt und zu Boden wirft. Für mich ein starkes Bild (das für mich gar nicht unbedingt Abgebrühtheit symbolisiert, eher Resignation und die war weit verbreitet, reiner Schutzmechanismus) und vermutlich hätte ich die Zigarette schon erwähnt, bevor sie zertreten wird.
Insgesamt gefällt mir die Szene gut. Ich mag die kurzen, prägnanten Sätze. Die kursiv geschriebenen Gedanken hätte ich vermutlich ohne "sagte er" geschrieben. Wenn sich die kursiven Gedanken durch die Geschichte ziehen, bekommt der Leser eigentlich schnell mit, dass es sich um Gedanken handelt.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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10.01.2019 20:43 Re: Victor von Thomas74
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Orschi hat Folgendes geschrieben: | .... Ich marschiere nach Norden. Ich gehe in die Wälder.“
Mit unbewegtem Gesicht entfernte er die militärischen Zeichen von seiner Uniform.
..... |
Sorry, dass ich wohl dein Setting durcheinanderbringe, aber nach Norden ging zu dem Zeitpunkt gar nichts mehr. In den wenigen Waldstreifen nordöstlich bis hin zur Festung Modlin war eine durchgängige Verteidigungslinie. Der einzige Weg führte parallel zur Weichsel Richtung Plock, oder direkt nach Westen, Richtung Bzura, Lodz...
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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15.01.2019 14:58 Re: Victor von Orschi
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[quote="Thomas74
Sorry, dass ich wohl dein Setting durcheinanderbringe, aber nach Norden ging zu dem Zeitpunkt gar nichts mehr. In den wenigen Waldstreifen nordöstlich bis hin zur Festung Modlin war eine durchgängige Verteidigungslinie. Der einzige Weg führte parallel zur Weichsel Richtung Plock, oder direkt nach Westen, Richtung Bzura, Lodz...[/quote]
Im Grunde geht es nicht um historische Korrektheit.
Das ist wie bei fast allen historischen Romanen Beiwerk.
Ich fürchte, dass ich mich nicht völlig freimachen kann von der Jetzt-Zeit. Vor allem aber nicht freimachen vom Framing gesteuerter Geschichtsschreibung.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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15.01.2019 15:07
von Thomas74
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Ich finde aber schon, dass das zumindest stimmig sein könnte. Der Rest lehnt sich ja auch eng an reale Geschehnisse.
Aber falls es dich beruhigt, in vielen militärhistorischen Aufsätzen, gerade aus Sicht der Sieger, wird gelogen und geschönt, dass sich die Balken biegen.
Falls du Unterstützung bei der Recherche über Festungsanlagen brauchst, sag Bescheid!
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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15.01.2019 15:14
von Thomas74
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Klugscheißmodus: AN
Im Polnischen heißt der Vorname definitiv Wiktor.
"C" wird nämlich wie ein hartes "Z" gesprochen, "V" wie ein kurzes "F" also ist die Schreibweise "Victor" in diesem Sprachraum unaussprechlich und absolut nicht üblich.
Klugscheißmodus: AUS
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Orschi Wortedrechsler
Beiträge: 70 Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)
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16.01.2019 17:44
von Orschi
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Uff.
Du hast verdammt recht ! Danke !
Platz 14: Wiktor
https://www.beliebte-vornamen.de/1689-polnische.htm
Im Prinzip müsste ich mal nachschauen, was alte polnische Namen waren...
Und jetzt habe ich recht: Man ist in seiner Zeit und Umgebung gedanklich und perspektivisch eingebunden.
Meine Polen, die ich beschreiben werde, werden deutsche akademische Mittelschicht des 21. Jahrhunderts sein, so sprechen , so denken.
Genau wie "Die hochgotische Wanderhenkerin und ihre Hufschmiedin", ein Titel um den herum ich noch eine Geschichte zimmern werde
Oder auch "Die Reichsritterin", "Das Geheimnis der Ritterin mit dem Holzbein" ....
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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16.01.2019 17:58
von Thomas74
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Orschi hat Folgendes geschrieben: | Meine Polen, die ich beschreiben werde, werden deutsche akademische Mittelschicht des 21. Jahrhunderts sein, so sprechen , so denken.
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Tun sie das nicht sowieso?
Wenn du landessprachliche Begriffe einbauen willst und dir unsicher bist, frage einfach.
mowie troche po polsku
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