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Das Haus ist rot!; welches Haus eigentlich? - komplexe Satzstrukturen

 
 
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Gänsefüßchen
U


Beiträge: 18



U
Beitrag20.12.2018 20:34

von username
Antworten mit Zitat

moin moin,

Naja vllt. gibt es auch keine so "wirkliche" Lösung für das Problem?!


@Stefanie:
Danke^^


Eine Frage hätte ich dazu. Dein letzter Satz agiert ja auf Metaebene. Sprich du referenzierst mittels dessen auf eine Stelle weiter oben im Text.

Du "sagst", dass Absätze dabei helfen, den Text zu gliedern. In deinem Beispiel hast du den Absatz und die Meta-Ebene-Referenzierung (Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung) gleichzeitig verwendet.
Würde das ganze auch funktionieren wenn auf eines von beiden verzichtet würde? Sprich alleine der "Absatz" zeigt eine "schließende Klammer" an?

Wenn ich Informationen tieferer Baumebene kurz halte, benötige ich dann überhaupt solche Meta-Referenzierungen?

Aber mal angenommen mein Text soll eine tiefe Baumstruktur darstellen und ich verwende viele dieser Meta-Referenzierungen, dann sähe das ganze doch wie folgt aus:


Außerdem ist noch zu sagen
Außerdem
Aber zurück zu der Frage
Außerdem
Zudem
Und nun zurück zum Thema
Außerdem
Zudem
Auch noch zu sagen ist....
Das Haus, das in Zeile 2 auf  Seite 4 an Pixel XY erwähnt worden ist, ist(doppeltes ist, wie kann ich davon eins eliminieren?) rot/die Stelle wo ich jetzt weiter machen werde.....
Außerdem
Zudem
Schließlich
....



Manchmal möchte ich ja auch nur ganz kurz eine Information einfließen lassen: Wie z.B oben bei der "Meta-Ebene-Referenzierung". Hier habe ich ja direkt in Klammern dahinter geschrieben, was ich genau damit meine (, um 100%ig sicherzustellen, dass auch wirklich niemand diesen Begriff auf irgendwas anderes bezieht - beim lesen): "Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung".


Ich hätte ja auch folgendes machen können:


Du "sagst", dass Absätze dabei helfen, den Text zu gliedern. In deinem Beispiel hast du den Absatz und die Meta-Ebene-Referenzierung gleichzeitig verwendet. Mit Meta-Ebene-Referenzierung ist dein "Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung" gemeint.
Nun aber wieder zurück zum roten Faden.........


Das ist doch umständlich so, und bläht den Text unnötig auf. Meine Klammervariante wäre "knackiger".
Vor allm in Hinsicht darauf, dass ich vllt. an X Stellen solch kurze Informationseinschübe machen möchte^^


Aber ich gehe mal davon aus, dass in Fließtexten meine Klammerschreibweise so nicht erlaubt ist oder?


@Merlinor:
Ja die verlinkten Seiten sind interessant.
Aber ich suche da viel mehr nach einer Gliederung/Strukturierung innertextlich. Bspw. wenn ich eine Email schreibe: Hier baue ich mir ja auch keine Gliederung außen rum^^ Zumal diese Gliederung (von der ich dann auch ein Inhaltsverzeichnis ableiten kann) grob-granularer ist. Im Fließtext möchte ich ja eine fein-granulare Gliederung haben, die z.B. kurze Zwischeninformationen erlaubt - bei Bedarf auch etwas tiefer geschachtelt.



@Allgemein

Querverweise haben wir in letzter Zeit etwas unter den Tisch fallen lassen.
Hier würde die einfache Klammerschreibweise auch nicht ausreichen.
Da bin ich dann auch auf Meta-Information-Referenzierungen angewiesen.



Naja Punkte, Kommata, Anderes kommen in Texten inflationär zur Anwendung.
Warum nicht auch Klammern () ?
Problematisch wird es doch, wenn ich Außerdem, Zudem, Meta-Referenzierungen, etc pp inflationärerweise einsetzen würde?, oder wie seht ihr das?


Insbesondere wären die Wort-/Strukturwiederholungen vor allem dann gut zu sehen, wenn ich immer nur kleine "Zwischeninformationen" mit einfließen lasse.




lg username
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag21.12.2018 12:26

von Stefanie
Antworten mit Zitat

username hat Folgendes geschrieben:
moin moin,

Naja vllt. gibt es auch keine so "wirkliche" Lösung für das Problem?!


@Stefanie:
Danke^^


Eine Frage hätte ich dazu. Dein letzter Satz agiert ja auf Metaebene. Sprich du referenzierst mittels dessen auf eine Stelle weiter oben im Text.

Du "sagst", dass Absätze dabei helfen, den Text zu gliedern. In deinem Beispiel hast du den Absatz und die Meta-Ebene-Referenzierung (Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung) gleichzeitig verwendet.
Würde das ganze auch funktionieren wenn auf eines von beiden verzichtet würde? Sprich alleine der "Absatz" zeigt eine "schließende Klammer" an?

Der Absatz zeigt einen Wechsel oder das Ende eines thematischen Blocks an, z. B. im Dialog ein Wechsel des Sprechers. Mit dem Absatz zeige ich, dass etwas anderes kommt. Mit dem hinweisenden Satz auf der Metaebene, wo der nächste Absatz anknüpft. Beides hat also seine Berechtigung und hilft in Kombination, die Übersicht zu behalten.

Wenn ich Informationen tieferer Baumebene kurz halte, benötige ich dann überhaupt solche Meta-Referenzierungen?

Nein, kurze Infos kannst du in Nebensätzen einfließen lassen.


Aber mal angenommen mein Text soll eine tiefe Baumstruktur darstellen und ich verwende viele dieser Meta-Referenzierungen, dann sähe das ganze doch wie folgt aus:


Außerdem ist noch zu sagen
Außerdem
Aber zurück zu der Frage
Außerdem
Zudem
Und nun zurück zum Thema
Außerdem
Zudem
Auch noch zu sagen ist....
Das Haus, das in Zeile 2 auf  Seite 4 an Pixel XY erwähnt worden ist, ist(doppeltes ist, wie kann ich davon eins eliminieren?) Das Haus, das ich auf Seite 4 erwähnte, ist ... rot/die Stelle wo ich jetzt weiter machen werde.....
Außerdem
Zudem
Schließlich
....



Manchmal möchte ich ja auch nur ganz kurz eine Information einfließen lassen: Wie z.B oben bei der "Meta-Ebene-Referenzierung". Hier habe ich ja direkt in Klammern dahinter geschrieben, was ich genau damit meine (, um 100%ig sicherzustellen, dass auch wirklich niemand diesen Begriff auf irgendwas anderes bezieht - beim lesen): "Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung".




Ich hätte ja auch folgendes machen können:


Du "sagst", dass Absätze dabei helfen, den Text zu gliedern. In deinem Beispiel hast du den Absatz und die Meta-Ebene-Referenzierung gleichzeitig verwendet. Mit Meta-Ebene-Referenzierung ist dein "Aber zurück zur Frage der Informationsvermittlung" gemeint.
Nun aber wieder zurück zum roten Faden.........

Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass Leser, die sich auf einen Text über ein komplexes Thema einlassen, nicht ganz doof sind und auch nicht so behandelt werden möchten.

Solche eingeflochtenen Erklärungen (wenn du es für nötig hältst, sie einzubringen, gehst du anscheinend davon aus, dass ich nicht weiß, was eine Metaebene ist) können auch herablassend wirken.

oder:

Solche eingeflochtenen Erklärungen können auch herablassend wirken, denn wenn du es für nötig hältst, sie einzubringen, gehst du anscheinend davon aus, dass ich nicht weiß, was eine Metaebene ist.


Lies dir beides laut vor. Welche Formulierung lässt sich flüssiger lesen, die in Klammern oder die im Nebensatz?


Das ist doch umständlich so, und bläht den Text unnötig auf. Meine Klammervariante wäre "knackiger".
Vor allm in Hinsicht darauf, dass ich vllt. an X Stellen solch kurze Informationseinschübe machen möchte^^


Aber ich gehe mal davon aus, dass in Fließtexten meine Klammerschreibweise so nicht erlaubt ist oder?

Erlaubt ist alles, die Frage ist, was zweckmäßiger wäre.

lg username


P.S. Hier im Forum setzt du Absätze ja auch gerne und sinnvoll ein. Mach es genauso in deinen anderen Texten.
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username
Gänsefüßchen
U


Beiträge: 18



U
Beitrag12.01.2019 05:11

von username
Antworten mit Zitat

moin moin,



Stefanie danke für deine integrierten Antworten.
Was auch immer ich mit integrierten Antworten meine^^..... Dafür verwende ich ja weitergehende Erklärungen - normalerweise^^


Sorry erstmal, dass ich erst so spät antworte. Wie bereits in einem früheren Beitrag von mir hingewiesen, brauche ich manchmal etwas Zeit, um zu antworten.


Zitat:
Der Absatz zeigt einen Wechsel oder das Ende eines thematischen Blocks an, z. B. im Dialog ein Wechsel des Sprechers. Mit dem Absatz zeige ich, dass etwas anderes kommt. Mit dem hinweisenden Satz auf der Metaebene, wo der nächste Absatz anknüpft. Beides hat also seine Berechtigung und hilft in Kombination, die Übersicht zu behalten.


Ok ja das sehe ich ein.
Aber was würde jetzt passieren, wenn du zweiteres, also den hinweisenden Satz weglassen würdest. Auf was würde sich dann der Absatz beziehen?
Also was ist der default-mode eines einfachen Absatzes. Bezieht sich der Folgeabsatz dann auf die oberste Ebene (also Ebene 0 (in der Informatik fangen wir nicht bei der 1 sondern bei der 0 an zu zählen^^)),
auf die currentEbene - 1, oder auf etwas ganz anderes?


Zitat:
Nein, kurze Infos kannst du in Nebensätzen einfließen lassen.

Nehmen wir doch gleich mal als Beispiel meine obige Klammerschreibweise
(also Ebene 0......
(in der Informatik.......


Mit der ersten klammer zeige ich, dass ich wirklich die aller aller aller erste Ebene meine. Als Nebeninformation lasse ich einfließen, dass ich diese mit 0 kennzeichne.

Mit der zweiten Klammer in der ersten Klammer kommt ne Information, die wirklich mehr als optional ist. Die hat ja mit meinem roten Faden so gut wie gar nichts mehr zu tun.


Das sind insgesamt zwei kleine und kurze Informationshäppchen.
Ich finde es schwierig, diese hier in einem Nebensatz einfließen zu lassen. Zumal der ohnehin schon etwas durch die Aufzählung komplexere Satz somit noch wesentlich komlexer werden würde.

Manchmal sind "Zwischeninformationen" zu groß für einen Nebensatz und zu klein für einen eigenen Textabschnitt/absatz - siehst du das auch so?



Gehen wir aber hier jetzt mal hypothetisch davon aus, dass zweiteres (dass die Zwischeninformation für einen Textabschnitt zu kurz ist) NICHT gilt und ich habe sehr viele solcher kurzen Zwischeninformationen:

Dann hätte ich doch das Problem hier:


Außerdem ist noch zu sagen
Außerdem
Aber zurück zu der Frage
Außerdem
Zudem
Und nun zurück zum Thema
Außerdem
Zudem
Auch noch zu sagen ist....
Das Haus, das in Zeile 2 auf Seite 4 an Pixel XY erwähnt worden ist, ist(doppeltes ist, wie kann ich davon eins eliminieren?) Das Haus, das ich auf Seite 4 erwähnte, ist ... rot/die Stelle wo ich jetzt weiter machen werde.....
Außerdem
Zudem
Schließlich
.....



Auch wenn die Textpassagen länger sind, brauche ich immer wieder eines dieser Wörter, was das ganze dann sehr eintönig erscheinen lässt.

Oder siehst du/seht ihr das anders?


Zu den Wortwiederholungen bzw. allgemein  Strukturwiederholungen hätte ich noch ne weitergehende Frage:


Wenn viel zu begründen ist, dann tauchen auch oft so Worte wie "weil", "dass" und weitere auf.


Insbesondere in Texten, die eine hohe Informationsdichte haben, sprich viele "Zwischeninformationen", die nicht lange ausgeführt werden, dann tauchen die Wörter wie die oben genannten ("weil", dass, "Außerdem", "Zudem", .....)
am laufenden Band auf - und zwar so auf, dass es auch gut auffällt. Es fehlt ja ein Textpolster dazwischen^^
Ein Textpolster, welches vllt. schön zu lesen ist, den Informationsgehalt aber drastisch reduziert und somit  - meiner Meinung nach - sinnlos ist.


Wie kann ich einen Text produzieren, der reich an Informationen ist und nicht durch zu viele "weil", dass, "Außerdem", "Zudem", ....., in kurzer Zeit auffällt?





Zitat:
Das Haus, das ich auf Seite 4 erwähnte, ist

Vorrausgesetzt, "ICH" ist erlaubt^^ - wie würdest du es machen, wenn es nicht erlaubt ist?


Zitat:
Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass Leser, die sich auf einen Text über ein komplexes Thema einlassen, nicht ganz doof sind und auch nicht so behandelt werden möchten.

Das würde ich so nicht ganz unterstreichen^^
Manchmal sind Leser sogar dazu verpflichtet derartige Texte zu lesen.
Ein paar Erklärungen schaden da sicher nicht^^

(Nachträglich eingefügt)
{
Insbesondere, wenn ich mal wieder mit einer Anwaltskanzlei ne Auseinandersetzung habe.
"Ja wir haben das so oder so interpretiert"
"Nein das haben Sie nicht, ich habs klar und deutlich (mittels unter anderem meiner Klammerschreibweise) präzise definiert, was ich hier gemeint habe!"
}



Außerdem:
Selbst wenn der Leser mit den Begriffen etwas anfangen kann, muss es nicht automatisch bedeuten, dass er den Begriff genauso auffast, wie ich ihn zu auffassen gedacht habe^^

Eventuell sind die Begriffe Polymorph, heißt der gleiche Begriff mit unterschiedlichen "Gestaltungen". Je nach Kontext, je nach was ich mir im Hinterkopf ausgedacht habe, ist dem Begriff eine andere Bedeutung zu zu schreiben.

Und wenn ich da kurz in Klammern genau das präzisiere, was ich gemeint habe, dann kann das doch sicher nicht schaden. Ein Text der viel erklärt, sollte auf einen Leser nicht herablassend wirken, sondern viel mehr ihm die Interpretationsfreiheit nehmen. Was so auch gewollt ist. Somit kann sich der Leser zudem ganz sicher sein, den Text auch 100%ig (na gut wo gibts schon 100% -> also nahezu 100%ig) verstanden zu haben^^



Zitat:
Solche eingeflochtenen Erklärungen (wenn du es für nötig hältst, sie einzubringen, gehst du anscheinend davon aus, dass ich nicht weiß, was eine Metaebene ist) können auch herablassend wirken.

oder:

Solche eingeflochtenen Erklärungen können auch herablassend wirken, denn wenn du es für nötig hältst, sie einzubringen, gehst du anscheinend davon aus, dass ich nicht weiß, was eine Metaebene ist.


Lies dir beides laut vor. Welche Formulierung lässt sich flüssiger lesen, die in Klammern oder die im Nebensatz?

Es geht glaube ich nicht darum, was sich flüssiger ließt, sondern viel mehr was flüssiger ins Hirn flutscht und verstanden wird^^


Ich bin hier jetzt sicher nicht objektiv im Sinne von ich kann hier für den Großteil sprechen, von daher gebe ich die Frage von Stefanie an alle weiter: Was ließt sich flüssiger/Extensionpoint: Was wird schneller und besser verstanden?


Für mich als Informatiker fühle ich mich bei ersterer Version wohler.
Ganz einfach, weil das näher an einer C-Style Programmierung dran ist^^
Ich bin solche Gedankenunterbrechungen sehr gut gewohnt^^


Aber ich finde auch als "Normalsterblicher" "ließt" sich erstere Version besser.

Warum?

Eine Information die sich auf "eingeflochtene Erklärungen" bezieht, steht direkt hinter diesem Begriff. Durch das Ende der Klammer, weiß ich sofort, dass es jetzt im "Hauptfaden" weitergeht.

Bei zweiterer Version, steht die auf "eingeflochtene Erklärungen" bezogene Information weiter hinten. Hierbei muss eine Backreferenz auf "eingeflochtene Erklärungen" erfolgen (das "sie").

Das Gehirn muss somit 1) diese Backreferenz("sie") lesen, und 2) auch noch dem richtigen Begriff ( also "eingeflochtene Erklärungen") zuordnen.
Das ist nicht viel verlangt, richtig!
Aber minimal - auch wenn noch so klein - verlangt zweitere Version meinem/deinem Gehirn mehr ab.


=> fühle ich mich mit Version 1 wohler^^

Aber gerne dürfen sich hier auch noch andere zu Wort melden, wie sie es sehen.


Zitat:
P.S. Hier im Forum setzt du Absätze ja auch gerne und sinnvoll ein. Mach es genauso in deinen anderen Texten.


Danke^^
Ich wurde aber auch schon teilweise - vor allem in Chats - öfters dafür kritisiert, dass ich doch lieber Punkte setzen, statt  zu oft die Return-Taste drücken, soll^^
(passt hier die komma-Setzung in dem letzten Satz eigentlich?!^^)




Soweit mal wieder


lg username
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Gänsefüßchen
U


Beiträge: 18



U
Beitrag12.06.2019 21:10

von username
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moin moin,


die gleiche Frage hier:

geht's hier noch weiter?^^

(auch wenn das etwas vorwurfsvoll klingen mag, ich frage neutral, wenn auch mit einem Hintergedanken^^ (da gleich die Rückfrage, wie vermeide ich zweiteres *auch wenn*/*wenn auch*))


lg username
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Gänsefüßchen
U


Beiträge: 18



U
Beitrag12.06.2019 21:16

von username
Antworten mit Zitat

moin moin,

ok dann löse ich den Hintergedanken gleich mal auf:

YEAH ich habe die 15-Beitrags-Quest mal wieder geschafft - mal wieder!^^


(in hinsicht dessen (geht hier dessen? oder muss das zwangsläufig darauf heissen, und falls dessen funktioniert, warum funktioniert das?), dass viele meiner Beiträge ohnehin (eine (brauche hier das Wort eine?)) Überlänge haben, finde ich es in Ordnung, über drei kleinere Beiträge das 15-Beitragsquestziel zu erreichen, das ich übrigens nach wie vor für fragwürdig halte^^)

lg username
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