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firstoffertio
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Beitrag30.05.2019 21:17

von firstoffertio
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Melde an Literaettin: Schön, dass du dich trotzdem gemeldet hast.

Vogelmeldung: Wenig Rotkehlchen dieses Jahr. (wegen der Nachbarkatze?)
Dafür mehr Tannenmeisen. Sie sind es, die sich heuer am meisten am Kuchen bedienen.
Interessant war wieder zu beobachten, wie die Eltern die kleinen, kaum sind sie flügge, an die Futterquelle heranführen. Erst hocken die Kleinen im Gebüsch und werden dort gefüttert. Schließlich kommen sie mit zur Futterquelle, und werden da gefüttert, Und zwei drei Tage später bedienen sie sich da selbst, und man kann sie gar nicht mehr von den Eltern unterscheiden.
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Literättin
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Beitrag31.05.2019 16:20

von Literättin
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Empfehlung

von Literättin
firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Melde an Literaettin: Schön, dass du dich trotzdem gemeldet hast.

Vogelmeldung: Wenig Rotkehlchen dieses Jahr. (wegen der Nachbarkatze?)
Dafür mehr Tannenmeisen. Sie sind es, die sich heuer am meisten am Kuchen bedienen.
Interessant war wieder zu beobachten, wie die Eltern die kleinen, kaum sind sie flügge, an die Futterquelle heranführen. Erst hocken die Kleinen im Gebüsch und werden dort gefüttert. Schließlich kommen sie mit zur Futterquelle, und werden da gefüttert, Und zwei drei Tage später bedienen sie sich da selbst, und man kann sie gar nicht mehr von den Eltern unterscheiden.


... na ja, melde nichtsdestotrotz auch noch was angeregt durch die letzten Vogelmeldungen: Ich habe eine schlaue Elster. Nachdem sie Rabenvogel-tölpelhaft (der Eichelhäher letztes Jahr hat's vorgemacht) zwei Morgende hintereinander mit einem Riesenlärm, holprig und krakeelend auf dem Futtertisch gelandet war, was mich prompt erschrocken ans Fenster und sie fluchtartig wieder davon trieb, landet und futtert sie jetzt, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Quasi heimlich. Und sehr schlau.

Melde außerdem: seit zwanzig Jahren habe ich einen üppig blühenden Pfeifenstrauch auf dem Balkon, der zur Blüte immer schwer voller Bienen hing, die dort abräumten, sodass die Blütenblätter nur so stiebten und es nicht nur einen weiße, sondern auch eine summende Duftwolke war um diesen Strauch. Seit diesem Jahr frage ich mich, ob ich vielleicht rückwärts gerichtet halluziniere. Denn nicht nur in diesem Jahr, sondern auch schon im letzten Jahr: nichts. Keine Biene, kein Summen, keine stiebenden Blütenblätter. Nur eine stille weiße Duftwolke. Das ist gruselig. Sowohl an meinem Verstand, bzw. an der Zuverlässigkeit meiner Erinnerungen zu zweifeln, als auch diese Totenstille wahr nehmen zu müssen. Weil sie so erschreckend präsent ist. So wirklich. So wahr.


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Christ wird nicht derjenige, der meint, dass "es Gott gibt", sondern derjenige, der begonnen hat zu glauben, dass Gott die Liebe ist.
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Im günstigsten Fall führt literarisches Schreiben und lesen zu Erkenntnis.
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Eliane
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Beitrag31.05.2019 18:23

von Eliane
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Melde @Literättin: Schön, von Dir zu lesen smile

Was Du allerdings erzählst, über die fehlenden Insekten und die Stille, das lässt mich an das hier denken (gerade heute erst im Radio gehört und nachgelesen):

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/Mueckenbekaempfung-in-Rheinland-Pfalz-Die-Geschichte-der-Schnaken-Jaeger,schnakenbekaempfung-100.html

Zitat:
Zitat:

Ein Picknick im Grünen mit Blick auf den Rhein war früher unmöglich. Seit Jahrhunderten plagten Steckmücken die Menschen entlang des Rheins. Und weil das so nicht weitergehen konnte, schlossen sich Gemeinden zusammen und sagten den Schnaken den Kampf an.


Aha. Damit die Menschen am Rhein picknicken können, muss man die Schnaken loswerden. Und da wundern wir uns ernsthaft noch über das Insektensterben? Mich ärgert immer mehr, dass hier grundsätzlich mit zweierlei Maßstab gemessen wird - die "guten" und die "bösen" Insekten. Wichtig fürs Ökosystem sind verdammtnochmal beide! Mad

Was Du jetzt bitte nicht auf Deinen Post beziehen solltest, Literättin, so habe ich das nämlich nicht gemeint!

Melde außerdem (zur Wiederaufheiterung): Mathematische Probleme

2 Ponys im Fellwechsel + 2 spielwütige Katzen + 1 offene Terrassentür =

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Merlinor
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Beitrag31.05.2019 20:10

von Merlinor
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Schnaken? Wenn es doch "nur" die Schnaken an einem Flusslauf wären ...

Aber nein, den Insekten geht es absolut großflächig an den Kragen. Auf nahezu jeder landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland wird noch immer massiv mit Insektenvernichtungsmitteln gearbeitet, wird gesprüht was das Zeug hält.
Die Insekten kommen dieser Giftwolke nirgends im Land mehr aus. Ich lebe in einem kleinen Dorf. Erst heute nachmittag bin ich wieder durchs Dorf gewandert und habe staunend den wenigen Insekten nachgeschaut, die dieses Massaker überlebt haben. Früher hätte es da an allen Ecken gesummt und gebrummt, wären massenweise Schmetterlinge geflattert und .. ach was schreibe ich ... das ist Vergangenheit.

Aber nicht genug damit: Die Honks in den Genlabors machen aus einer Technologie, die eigentlich ein Segen sein könnte, ganz gezielt den Worst-Case: Sie pflanzen in das Genom eigentlich harmloser Nutzpflanzen Genschnipsel ein, die die Pflanzen dazu bringen, selbst die Insektengifte zu produzieren, damit man sich das Sprühen sparen kann. So wird aus gesunder Nahrung Gift. Auch für den Menschen! Zwar behaupten die Honks (... es tut mir leid, aber ich mag Wissenschaftler, die sich für eine solche Dummheit hergeben, nicht mehr anders bezeichnen ...) die von den Pflanzen erzeugten Gifte wirkten - wie auch die Sprühmittel es vorgeblich täten - nur ganz gezielt auf bestimmte Insektenarten, aber es handelt sich hier in der Regel um Nervengifte und die lassen sich nicht wirklich auf eine einzige Spezies begrenzen ... Weshalb wohl steigt die Zahl von Allergikern in der Welt stetig an? Der Mensch vergiftet die Natur bis in ihr Innerstes ... ich kann da nur noch staunend den Kopf schütteln und mir dazu gratulieren, dass ich alt und krank bin und mir diesen Irrsinn nicht mehr unendlich lange ansehen muss.

gemeldet


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Eliane
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Beitrag31.05.2019 21:42

von Eliane
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Ich weiß nicht, Merlinor ... ich melde hiermit, dass ich einer dieser Honks bin (oder zumindest meiner Ausbildung nach sein könnte, hätte ich jemals im Bereich der grünen Gentechnik gearbeitet, was ich nicht habe). Vielleicht auch deshalb sehe ich die Schuld nicht so eindeutig verteilt. Denn, ja, die Landwirte spritzen. Keine Frage. Allerdings nicht ohne Grund: Die Preise, die sie bekommen, egal für was, sind jämmerlich und erlauben keine Ausfälle. Und das wiederum ist so, weil wir alle lieber billige Lebensmittel einkaufen als teure (ich nehme mich da nicht aus, auch wenn ich versuche zu tun was ich kann).

Der nächste Punkt, den Du nennst, das Einbringen von Toxin-Genen in Nutzpflanzen zwecks Schädlingsbekämpfung, sehe ich auch ein wenig anders. Denn in Deutschland besteht eine so starke Lobby gegen grüne Gentechnik, dass hier seit Jahren nicht mal mehr Freisetzungsversuche stattfinden, geschweige denn kommerzieller Anbau. Ich hab extra nachgesehen: keine Einträge in der Datenbank des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, http://apps2.bvl.bund.de/stareg_web/showflaechen.do?year=2019. Europaweit: Aktuell läuft eine Studie in Belgien (Wachstumseigenschaften von Mais), eine in Deutschland mit sehr langer Laufzeit (Pilzresistenz von Wein) ist gerade beendet, und zwei in Finnland (Holzqualität bzw. Inhaltsstoffe von Bäumen) - das waren bis Seite 100 der Tabelle (weiter habe ich jetzt nicht geguckt) alle einigermaßen aktuellen Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen, die ich finden konnte. Alle neueren sind klinische Studien z.B. mit T-Zellen zur Krebsbekämpfung. Daher denke ich, dass es auf diesem Gebiet weit mehr Rauch gibt als Feuer - bzw. halte viele der Ängste, die hier geschürt werden, für reine Panikmache.

Abgesehen davon: Es gibt durchaus Toxine, die sehr spezifisch gegen Insekten wirken, das am Rhein als Sprühmittel gegen die Schnaken eingesetzte BT-Toxin (BT = Bacillus thuringiensis) ist so eines. Spezifisch können die deshalb sein, weil der Darm eines Insekts nun mal andere Eigenschaften hat als der eines Wirbeltiers. Gerade Peptide (und das ist die Art von Toxinen, die man per Einbringen eines Gens in Pflanzen produzieren könnte) sind dafür prädestiniert. Meine Sorge gilt daher nicht so sehr den Menschen, denn in deren Darm könnte BT-Toxin (egal ob gesprüht oder von gentechnisch veränderten Pflanzen produziert) tatsächlich überhaupt nichts anrichten, weil die entsprechenden Strukturen schlicht fehlen, sondern den Insekten, die andere - vergiftete - Insekten fressen.

Soweit zu den biologischen Basics. Zurück zu den Landwirten (ich bin keiner, meine Nachbarn und einige Bekannte schon): Die kriegen es immer ab und sind die Bösen. Was wir stillschweigend tolerieren, sind die vielen Hobbygärtner, die in ihren Gärten spritzen, was das Zeug hält und das Chemieregal im Baumarkt hergibt. Die ihren Hof bis in die letzte Ecke zupflastern und sich Steingartenwüsten anlegen, weil die ja so pflegeleicht sind (Spoiler: mit Pflanzenvernichtungsmittel wächst auch kein Moos mehr auf den hübschen Steinen). Die Tatsache, dass mehr und mehr Landschaft zugebaut wird, Neubaugebiete und Gewerbegebiete aus dem Boden schießen, wo vorher wenigstens noch ein Acker war. Ach ja, und die Leute, die aufs Land ziehen, haben natürlich auch nicht die geringste Lust darauf, den Geruch des Misthaufens von Nachbar Bauer ertragen zu müssen. Geschweige denn die Fliegen, die der mit sich bringt ... Merkst Du was?

Ich war vorhin auf dem Hof draußen. Neben meinem Misthaufen smile. Und ich habe im Gegenlicht der Abendsonne über den Pferdeauslauf geschaut - da schwirrte die Luft vor Insekten. Schmetterlinge haben wir auch. Die fressen übrigens auch Mist, sie brauchen den, weil Blütennektar allein ihren Mineralstoffbedarf nicht deckt. Weißt Du, ich will die Landwirte nicht freisprechen. Ich finde auch, es wird zu viel gespritzt. Aber ich finde, dass es sehr notwendig ist, auch mal sich selbst und alle die an der Nase zu packen, für die Natur eine Art superaufgeräumte Barbie-und-Ken-Version dessen ist, was wirkliche Natur wäre. Wenn es die überhaupt noch irgendwo bei uns gäbe.


Sorry, jetzt hab ich mich hinreißen lassen. Tschuldigung an alle, die das komplett gelesen haben ...
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Merlinor
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Beitrag01.06.2019 12:43

von Merlinor
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Melde an @Eliane: In einigen Punkten muss ich Dir leider zustimmen. Ich lebe selbst auf dem Land, in einem kleinen Dorf und kenne die wirtschaftliche Problematik. Die Mehrzahl der hier ansässigen Bauern musste ihre Betriebe schon lange auf Nebenerwerbslandwirtschaft umstellen, oder ganz aufgeben. Nur wenige Betriebe waren stark genug, als Vollerwerbslandwirtschaften überleben zu können. Mein Hauswirt hatte vor zwanzig Jahren, als ich hier zuzog, noch einhundert Bullen im Stall stehen. Ich dachte, das sei viel, aber es reichte nur für ein mageres Plus, das sich vom zu leistenden Aufwand her nicht wirklich rentierte. Nun, ihm geht es gut. Er besitzt Wald und Äcker, die er neben seinen anderen Projekten noch bewirtschaftet. Die nicht landwirtschaftlichen Geschäfte aus Haus und Grundbesitz aber bilden die Basis, ohne die sich auch diese Landwirtschaft nicht mehr rechnen würde.

Dass Bauern spritzen, ist wirtschaftlich gesehen in vielen Fällen leider ein schlichtes Muss, da hast Du recht. Aber dies ist ein Problem des ganzen Systems, welches die Landwirtschaft in falsche Bahnen lenkt. Es würden mittlerweile viele Verbraucher mehr Geld für qualitativ hochwertige Lebensmittel ausgeben, gerade im reichen Deutschland. Ein Umsteuern wäre also möglich.
Doch jetzt hier zu diskutieren, wie man diesen Prozess wirkungsvoll anregen könnte, würde wohl zu weit führen.

Schwirrende Insekten über Misthaufen auf dem Land? Für mein Dorf muss ich hier leider abwinken. Da schwirren nur noch armselige Einzelgänger herum. Schmetterlinge? On Air leider sehr, sehr wenige; die flattern höchstens noch im Bauch.
Ja, manche Bürger finden das sogar gut: Keine lästigen Fliegenschwärme mehr, deren man sich nur mit Hilfe einer Fliegenklatsche erwehren kann, kaum noch Mückenstiche – ein Traum. Was zur Hölle ist eine Pferdebremse?

Und die Honks in den Genlaboren? Gute Güte, ich habe nichts gegen Gentechnik, halte die irrationale Angst mancher Bürger allein vor dem Wort für völlig überzogen. Die eierlegende Wollmilchsau? Gerne! Wäre gut gegen den Welthunger. Dass Rindviecher ein anderes Genom haben als der Mensch, macht ihn weder krank noch zum Rindvieh, wenn er Rindfleisch isst. Ich würde also auch die eierlegende Wollmilchsau essen, ihre Eier in den Salat mischen und mir eine Pullover aus ihrer Wolle stricken. Kein Problem.

Aber Pflanzen, die Gift produzieren? Was für ein Unding, genauso wie diese angeblich für den Menschen „unschädlichen“ Spritzgifte gegen Insekten, Schädlinge und „Unkraut“. Kartoffelpflanzen werden vor der Ernte so mit Gift zugesprüht, dass die Pflanze eingeht und verdorrt. Dann lassen sich die Kartoffeln leichter ernten. Auch dieses Gift geht angeblich nicht in den Menschen. Das soll ich glauben? Jedes Gift findet über die Nahrungskette am Ende seinen Weg auch in die Körper der Menschen und zeitigt dort Wirkung, auch wenn die Wissenschaft diese Mechanismen oft noch nicht explizit beschreiben kann. Siehe Glyphosat, von dem die Industrie immer noch behauptet, es sei für den Menschen unschädlich.

Die Forscher sollten hier zu unterscheiden wissen. Die einen erforschen wundervolle Dinge, neue Werkstoffe, Arzneimittel und andere gute Dinge, die sie mit Hilfe der Gentechnik herstellen wollen und oft auch schon können. Das mag ich und daran glaube ich.
Die anderen hingegen setzen Gift erzeugende Gene in Pflanzen. Das sind für mich leider die Honks. Sie meinen ihr Anliegen sicher nicht böswillig, aber der Ansatz an sich ist halt eine Dummheit. Zumindest in meinen Augen.

Und Europa ist keine Insel. Die gentechnisch veränderten, Gift produzierenden Pflanzen sind in weiten Teilen der Welt bereits Realität – nicht im Versuch, sondern in der Produktion.

Doch Schluss jetzt. Tut mir leid, aber dieser Groll musste einfach mal raus.

gemeldet


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Eliane
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Beitrag01.06.2019 20:47

von Eliane
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Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt endgültig zum Honk mache - rein wissenschaftlich fände ich die Idee, Pflanzen ihr eigenes Insektizid produzieren zu lassen, irgendwo bestechend. Denn das würde die Notwendigkeit, Gift zu sprühen, aushebeln - statt des Giftnebels, der unspezifisch und je nach Wetterlage und Wind auch noch weit über das betreffende Feld hinausgehende Gebiete trifft, würden auf diese Weise tatsächlich nur die Insekten abgetötet, die die Nutzpflanzen wirklich fressen. Alle anderen blieben verschont.

Überdies ist die Gentechnik mittlerweile so fortgeschritten, dass man nicht nur das Gen selbst in die DNA von Organismen einbringen kann, sondern auch einen passenden Promotor, das ist ein DNA-Abschnitt, der u.a. kontrolliert, in welchem Gewebe das entsprechende Protein gebildet werden soll. Hat man also Schädlinge, die z.B. die Wurzeln einer Pflanze fressen, könnte man das Toxin-Gen so regulieren, dass das Toxin ausschließlich in den Wurzeln gebildet wird. Das ist keine Hexerei, das macht die Pflanze auch mit ihren eigenen Genen: Sie braucht ja nicht die Proteine, die sie in die Früchte packt, in den Wurzeln und umgekehrt. Hieße im Umkehrschluss: Will man etwa von einem Getreide die Samen essen, sorgt man dafür, dass das Toxin lediglich im Stängel exprimiert wird.

Nebenbei: Pflanzen, die Gifte produzieren (also von sich aus), das ist nichts Unnatürliches wink Denk mal an Fingerhut, Tollkirsche, Maiglöckchen, ... Nicht selten haben die Gifte, die die Pflanzen produzieren, auch in der Natur den Zweck, Schädlinge abzuwehren. Und hier findest Du auch Beispiele dafür, dass etwas, das für einen Organismus schädlich ist, für einen anderen ungiftig sein kann. Wie sonst könnte es sein, dass Tiere bestimmte Pflanzen fressen, die für Menschen giftig sind? Das funktioniert in die eine Richtung genauso wie in die andere. Sooo universell ist unsere Physiologie ja nun auch nicht, dass bei uns jedes Gift wirken würde, das auf irgendeinen x-beliebigen Organismus vom Pantoffeltierchen über den Seestern bis hin zum Panda wirkt. Auch wenn wir alle einen genetischen Code teilen, bestimmte biochemische Wege in wirklich allen Organismen vom Gras bis zum Elefanten gleich ablaufen, es gibt da doch gewisse Unterschiede.

Ich bin übrigens, was z.B. die Arzneimittelentwicklung angeht, deutlich kritischer als Du: Vieles in der Medizin, was auf den ersten Blick als gut und wunderbar erscheinen mag, stellt sich auf lange Sicht als schädlicher heraus, als man erst angenommen hat, weil man an andere Folgen überhaupt nicht gedacht hat. Völlig unabhängig davon, mit welcher Technik es entwickelt wurde. Zum Beispiel die Pille: Zweifelsohne ein Segen für alle Frauen, die nicht ein Kind nach dem anderen gebären wollen. Auf der anderen Seite haben wir heute in unseren Flüssen Östrogenkonzentrationen, die so hoch sind, dass ganze Fischpopulationen verweiblichen und langfristig aussterben. Und diese Konzentrationen kommen daher, dass die aus der Pille stammenden Östrogene mit dem Urin ausgeschieden werden und über die Kläranlagen (die sie nicht entfernen können) in den Flüssen landen. Hätte sich Carl Djerassi (ich habe ihn übrigens mal bei einer Lesung gesehen) damals sicher nicht gedacht, als er die erste Pille entwickelte.

Ohne Groll und durchaus nachdenklich gemeldet.
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Merlinor
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Beitrag02.06.2019 11:53

von Merlinor
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Nun, wir werden diese Fragen hier im Meldethread nicht lösen können ... smile

Ich musste einfach einmal meinen Groll über die in meinen Augen bestehende Kurzssichtigkeit der Menschheit bezüglich der Folgen mancher ihrer Handlungen ein wenig Luft machen.
Die Idee, Pflanzen ihr eigenes Insektizid produzieren zu lassen, halte ich leider für nicht ganz so bestechend, wie sie im ersten Augenschein zu sein scheint.

Entschuldigt die Umstände.

gemeldet


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Literättin
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Beitrag03.06.2019 10:06

von Literättin
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Empfehlung

von Literättin
Immerhin: diese hier smile extra habe ich heute früh mit Handschlag begrüßt, als sie mir - ich verließ gerade die Wohnung - entgegen kam. Jetzt ruht sie sich erst einmal an der Zimmerdecke aus:




Parallel zum hier melden, kann ich außerdem noch melden, dass in den WDR5-Radionachrichten gerade gemeldet wurde, dass in Düsseldorf irgendwas zum Insektensterben beschlossen wurde. Was genau, weiß ich nicht, weil hier mit melden beschäftigt.


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Ron Swanson
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Beitrag04.06.2019 18:09

von Ron Swanson
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Melde:

Mein Laptop bzw. Windows geht mir auf den Sack Rolling Eyes
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Schlomo
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Beitrag04.06.2019 18:18

von Schlomo
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Empfehlung

von Schlomo
Ron Swanson hat Folgendes geschrieben:
Melde:

Mein Laptop bzw. Windows geht mir auf den Sack Rolling Eyes


Kann-ich-nachvollziehen-Meldung

Deshalb hab ich Puppy Linux auf dem Laptop. Falls du einen neuen, größeren, schnelleren Laptop hast, kannst du auch ein größeres Linux darauf installieren. Ubuntu oder so.

Open Office, Firefox, Thunderbird, Gimp und so weiter laufen dort prima.


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Ron Swanson
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Beitrag04.06.2019 18:32

von Ron Swanson
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Schlomo hat Folgendes geschrieben:
Ron Swanson hat Folgendes geschrieben:
Melde:

Mein Laptop bzw. Windows geht mir auf den Sack Rolling Eyes


Kann-ich-nachvollziehen-Meldung

Deshalb hab ich Puppy Linux auf dem Laptop. Falls du einen neuen, größeren, schnelleren Laptop hast, kannst du auch ein größeres Linux darauf installieren. Ubuntu oder so.

Open Office, Firefox, Thunderbird, Gimp und so weiter laufen dort prima.


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Taranisa
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Beitrag06.06.2019 13:03

von Taranisa
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Melde, vom Wanderkurzurlaub mit meinem Mann am Mittelrhein zurück zu sein und Inspirationen aus der Natur und den Burgruinen mitgebracht zu haben. Der Laptop war zwar auch im Gepäck, weitergeschrieben, wie eigentlich geplant, habe ich jedoch sehr wenig.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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fancy
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Beitrag06.06.2019 15:31

von fancy
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Melde: Hurra!

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Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
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Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

https//mlpaints.blogspot.com
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Schlomo
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Beitrag06.06.2019 16:07

von Schlomo
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Empfehlung

von Schlomo
Bin heute morgen von einer Hornisse geweckt worden Meldung

Hab sie dann eingefangen und in einem Park ausgesetzt.



...und so langsam bekomm ich darin Übung...

Nachtrag: Wenn ich groß bin, werde ich Hornissenumzugshelfer.


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#no13
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Gast







Beitrag08.06.2019 11:08

von Gast
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Guten Morgen zusammen! Habt einen schönen Tag! smile

gemeldet
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Sissi Fuß
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Beitrag08.06.2019 12:52

von Sissi Fuß
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Bezüglich Blumenwiesen und Insekten:

In unserer Region gibt es die Kampagne, für die wilden Insekten überall in den Gärten ein Fleckchen mit Wildblumen anzusäen. Überall konnte man kostenlos Samentütchen bekommen und die Leute säten fleißig. Kommunen und öffentliche Bauträger müssen Ausgleichsflächen schaffen. Auf meiner Fahrtstrecke zur Arbeit wird ein großes Umspannwerk und eine neue Überlandleitung gebaut. Dafür wurde ein Wäldchen gerodet und auf einem Acker nebenan eine Fläche mit Steinhaufen, Büschen und Bäumen anlegt, schön symmetrisch, wie es der Natur nicht mal im Traum einfallen würde. Zwischen diesen in Zweierreihen angetretenen Steinhaufen und Bäumen wuchs eine schöne Blumenwiese. Ich konnte es nicht fassen, als sich plötzlich ein Mensch auf einem Aufsitzmäher daran machte, diese Blumenwiese systematisch auf 4 cm Höhe abzurasieren. Geht's noch? Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr - melde ich.


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Merlinor
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Beitrag08.06.2019 13:13

von Merlinor
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.

Gemäß §4 Absatz 5.3 der städtischen Blumenwiesenverordnung sind städtische Blumenwiesen bei ausuferndem Blumenwildwuchs auf 4 cm Blumenwiesenhöhe einzugrenzen.
Der Mann tut nur seine Pflicht ... Sich kaputt lachen

gemeldet


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gold
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Beitrag08.06.2019 21:41

von gold
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Empfehlung

von gold
Merlinor hat Folgendes geschrieben:
.

Gemäß §4 Absatz 5.3 der städtischen Blumenwiesenverordnung sind städtische Blumenwiesen bei ausuferndem Blumenwildwuchs auf 4 cm Blumenwiesenhöhe einzugrenzen.
Der Mann tut nur seine Pflicht ... Sich kaputt lachen  hoffentlich vermisst er sich nicht Rolling Eyes ---- mitleidig gemeldet

gemeldet


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Beitrag09.06.2019 06:47

von gold
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Oh je, hab geträumt, dass ich, kurz bevor eine Bekannte meinen Roman lesen wollte, mir den Schluss nach längerer Zeit mal wieder durchgelesen habe und ich dabei völlig irritiert auf folgende Stelle gestoßen bin: "er begann und begann und begann" . Ich dachte nur, was für ein Stuss, völlig unlogisch, man kann doch nur einmal beginnen, und schämte mich, zumal die Bekannte ziemlich kritisch ist ... Rolling Eyes Shocked

gemeldet


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MoL
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Beitrag11.06.2019 12:24

von MoL
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Empfehlung

von MoL
Fiese, große, dünne Spinnen in sämtlichen Ecken. Zimmerdecke. Ecke Kühlschrank/Wand. Oben IM Schrank.

Invasion gemeldet. Confused


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"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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Beitrag11.06.2019 13:26

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Melde an Mol : gut! das zeigt, dass du in einer gesunden Umgebung lebst... Spinnen siedeln sich nicht in Räumen an, die mit Baugiften belastet sind.

_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
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