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Belastbarkeit junger Protagonisten

 
 
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag12.10.2018 18:53
Belastbarkeit junger Protagonisten
von Malaga
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Liebe Schreibkollegen,

die Frage treibt mich um, wie viel man sehr jungen Protagonisten (um 20) zumuten kann, an Schicksalsschlägen, auch Krimielementen.
Wie viel Welpenschutz muss er bekommen? Oder einfach abmildern durch eine Helferfigur?
Was meint Ihr dazu?
Vielen Dank und viele Grüße
Malaga
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NikCe
Eselsohr
N


Beiträge: 251



N
Beitrag12.10.2018 19:02

von NikCe
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Die Antwort hängt vielmehr von deinem Genre bzw. Zielpublikum ab als vom Alter deiner Figur. Ein Buch, das sich an 12jährige, schickt seine Figuren auf andere Leidenswege als ein Buch aus dem Horror-Genre.

Eine meiner Protagonist*innen ist 16 und entgeht immer wieder knapp dem Tod und ist auch sonst Brutalität ausgesetzt. Hält man sich an die "Faustformel" Alter der Protagonist*innen mins 2 entspricht dem des Zielpublikums, ist sie, was Gewalt und Brutatlität betrifft, gerade an der Grenze, was verkraftbar ist.

Auch die Art der Schicksalsschläge ist nicht vordergründig ausschlaggebend als vielmehr die Darstellung. In Kinder/Jugendbüchern kommt oft genug Tod als Thema vor, die Frage ist nur, wie lang und breit wird darüber gesprochen. Explizite Folterszenen sind nicht mit jedem Genre vereinbar.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag12.10.2018 19:07

von Malaga
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke, NikCe.
Ja das Genre ...
Schwierig mit dem Eintüten:
Ein spannendes Buch für Erwachsene.
Mit der Belastbarkeit meinte ich vor allem, wann es nicht mehr glaubwürdig ist.
Also wie viel kann ein junger Mensch ertragen, ohne dass er zusammenbricht, vielmehr, ohne dass der Leser in Mitleid zusammenbricht und das Buch weglegt.
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag12.10.2018 19:08

von Ribanna
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Ich bin hier ein blutiger Anfänger, und veröffentlicht habe ich auch noch nichts. Dies vorweg, damit du meine Antwort einordnen kannst.
Ich denke, es hängt von allem möglichen ab. Wie ist dieser 20jährige groß geworden? Behütet aufgewachsen? Oder eben ein Leben gehabt, in dem er sich schon immer durchschlagen musste?
Außerdem ist die Frage, was konkret du ihm zumuten willst? Drogen, Bandenkriminalität, Schutzgelderpressung ist das eine, der Umgang mit einer eigenen schweren Krankheit z. B. das andere.
Schicksalsschläge - was heißt das? Manche fühlen sich von Schicksal schon betrogen, wenn sie mit 20 keine großes Auto fahren, andere erleben den Tod naher Angehöriger und gehen einigermaßen gut damit um.

Langer Schreibe kurzer Sinn:so einfach kann man die Frage nicht beantworten. Mein Held beispielsweise ist erst 14 - aber er lebt 1850, da sah das Leben für 14jährige noch ganz anders aus als heute.

Lern deinen Helden kennen und lass ihn Dinge erleben, dann merkst du, wie er damit umgeht, das wäre mein Rat. Jedenfalls funktioniert das bei mir so.


_________________
Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag12.10.2018 19:11

von Malaga
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Ribanna hat Folgendes geschrieben:

Schicksalsschläge - was heißt das? Manche fühlen sich von Schicksal schon betrogen, wenn sie mit 20 keine großes Auto fahren,   

 Laughing
Danke. Ja eure Rückmeldung hat mir gezeigt, dass es mir eigentlich um den Leser geht. Wann hält der es nicht mehr aus oder findet es unglaubwürdig.
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NikCe
Eselsohr
N


Beiträge: 251



N
Beitrag12.10.2018 19:16

von NikCe
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Es gibt solche 20j und solche 20j, die Frage ist, was für eine 20j Figur hast du dir da erschrieben. Soll sie es überstehen oder soll sie daran zerbrechen? Es liegt an dir, ihr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Manche sind nach der ersten kleineren Tragödie nur noch ein Häufchen Elend, andere kommen am laufenden Band vom Regen in die Traufe und geben nie auf. Du entscheidest, wie deine Figur reagiert, genauso wie die Personenzeichnungen in deiner Hand liegt und dein Publikum es dir abkauft, dass deine Figur alles durchsteht. Negativbeispiel: Mary Sue (ein Stereotyp, der trotz aller Widernisse am Ende immer siegreich dasteht, ohne dass die Figur selbst etwas dazubeigesteuert hätte).
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag12.10.2018 19:24

von Malaga
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Gut, das klingt ermutigend, also ermutigend in dem Sinn, den Plan umzusetzen.
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Eliane
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 824



Beitrag12.10.2018 20:40

von Eliane
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Nimm als Beispiel mal Katniss aus "Die Tribute von Panem". Die ist, glaube ich, sechzehn zu Beginn der Reihe, aber schon da eine Kämpferin, die ihre Familie ernähren muss. Trotzdem gehen die Gräuel, durch die sie muss, nicht spurlos an ihr vorbei, und am Ende der Trilogie ist sie zwar siegreich, aber dennoch ein gebrochener Mensch. Und genau das fand ich die ganz große Stärke an dieser Reihe, dass sie eben nicht als strahlende Siegerin daraus hervorgeht, sondern die Spuren ihr Leben lang behält. Ich glaube, solange Du da einen Weg findest, gut zu beschreiben, was die Erlebnisse mit Deinem Protagonisten machen, also: wie sie ihn verändern, wäre ich als Leser dabei.
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
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Beitrag12.10.2018 21:06

von azareon35
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Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu und führe Alex Rider aus der gleichnamigen Reihe von Anthony Horowitz an. Der ist zu Beginn 14 und erlebt schon im ersten Band Dinge, bei denen auch James Bond blass würde.
Im zweiten Band wird ihm eine Vivisektion ohne Betäubung angedroht, in einem späteren Band wird er in einer illegalen Klinik gefangengehalten und soll dort nach und nach seine Organe an andere Kriminelle spenden, angefangen mit den Augen. Dann wird er auch noch von der CIA gewaterboarded (mit knapp 15 Jahren). Und das sind nur vier Beispiele aus der ganzen Reihe.
Das Ganze ist interessant, da diese Erlebnisse bei Alex richtig üble Spuren hinterlassen und ihn immer mehr traumatisieren. Aber das ist eine Jugendbuchreihe.


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Gerling
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Beitrag12.10.2018 21:13

von Gerling
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In der Fiktion gibt es nur dann Welpenschutz, wenn der Autor es will.

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Willebroer
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Beitrag12.10.2018 22:27

von Willebroer
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Solange dem Hund nichts passiert ... Das ist Welpenschutz. Cool
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Gerling
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Beitrag13.10.2018 08:38

von Gerling
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Stimmt; niemals den Hund töten ...

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Catalina
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Beitrag13.10.2018 10:42

von Catalina
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Du könntest mal den Wikipedia-Eintrag zum Thema Resilienz lesen. Die ist beim einen sehr hoch, beim anderen kaum vorhanden. Vielleicht hilft das was.

Auch die persönliche Resilienz Deiner Leser ist unterschiedlich. So werden sie die Schicksalsschläge Deiner Prota auch unterschiedlich aufnehmen.
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Kiara
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Beitrag13.10.2018 12:22

von Kiara
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Die Glaubwürdigkeit wird auch von Faktoren wie
Zeitalter
Ort
wo und ich welchen Verhältnissen aufgewachsen
in Kriegs- oder in Friedenszeiten aufgewachsen
usw. beeinflusst.
Da kann eine Änderung in der Zeit/Umgebung die Glaubwürdigkeit komplett auf den Kopf stellen. Will sagen: Es ist fast alles möglich.
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Willebroer
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Beiträge: 5435
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Beitrag13.10.2018 12:52

von Willebroer
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Wenn man sich mal echte Lebensgeschichten anhört - da ist fast alles möglich. Man staunt immer wieder, was Menschen ertragen können. Ist ja auch klar: Wenn es schiefgeht, gibt es meistens keinen mehr, der erzählen kann.

Das betrifft aber nicht nur die Belastung, sondern auch das Gegenteil: Glück und unerwartete Helfer.

Alexander von Humboldt wäre ein prominentes Beispiel. Wie er die Malaria überstanden hat - zusammen mit seinem Begleiter - und ohne Bergsteigerausrüstung den Chimborazo hoch, trotz Höhenkrankheit ... Selbst die erfrorenene Zehen haben sich wieder erholt. Cool
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Malaga
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Beiträge: 826



Beitrag13.10.2018 14:55

von Malaga
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Ich danke Euch für die vielen Meinungen dazu.
Das bestärkt mich in der Absicht, es umzusetzen.
Natürlich keine Hunde ermorden, auch keine Katzen! Wo sind wir denn ... Wink
Obwohl, Vargas bringt das und ist trotzdem Bestsellerautorin.
Aber das bringt mich auf eine neue Idee: vielleicht könnte ich dem jungen Menschen einen Hund zur Seite stellen ... Helferfigur Nummer1. Very Happy
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sleepless_lives
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Beiträge: 6474
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Beitrag13.10.2018 18:38

von sleepless_lives
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Wie oft zitiert, das Durchschnittsalter der amerikanischen Soldaten im Vietnamkrieg war 19.

_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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azareon35
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Beiträge: 292
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Beitrag13.10.2018 19:21

von azareon35
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Die meisten Soldaten im Ersten Weltkrieg waren 18. Viele jüngere haben sich älter gemacht, um in den Krieg zu kommen. Es kam sogar vor, dass ganze Dörfer entvölkert wurden, weil sich komplette Schulklassen zum Dienst meldeten.

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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag14.10.2018 12:01

von Malaga
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Ja die Wirklichkeit schreibt viel härtere Geschichten als die Schriftsteller.
Ich könnte nie beispielsweise eine Geschichte über Kindersoldaten schreiben oder auch nur lesen. Konnte nicht mal Waris Dirie lesen.

Da meine Geschichte sich aber stark an reale Geschehen anlehnt, wird sie auch emotional nicht einfach.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag14.10.2018 12:12

von Kiara
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Du kannst, wenn du soweit bist, gerne mal einen Textschnipsel einstellen, falls du dir unsicher bist. Dann bekommst du sicherlich gute Ratschläge.
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Leveret Pale
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Beiträge: 786
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Beitrag14.10.2018 18:52

von Leveret Pale
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Also, wenn er aus meiner Generation stammt,( vor allem wenn er einer dieser verweichten Antifa-Heulsusen ist, mit blauen oder grünen Haaren, der dem Politische-Korrektheit-Faschismus angehört,) dann reicht es ihm paar Dinge zu erzählen, die nicht in sein starres Weltbild passen, und er wird sich "traumatisiert" fühlen und nach einem SafeSpace schreien. Mehr sollte man ihm dann bitte auch nicht zumuten. Da reichen paar blöde Sprüche unter seinen Instagramposts und er bringt sich um.


Ja, oder du tust ihm einfach alles an, dein Charakter übersteht es und wächst daran als Persönlichkeit, und zeigst damit deinen Lesern ein gutes Beispiel für Resilienz.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag16.10.2018 14:04

von Malaga
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Interessant, was Du aus Deiner Generation dazu sagst.
Also Du meinst, beides ist möglich, untergehen oder überleben und daran wachsen.
Und Du bringst mich auf eine neue Idee: nebst Hund könnte ich meine Prota noch mit grünen Haaren ausstatten. Smile Aber ich dachte, Punk sei längst out?
Habe schon lange keine jungen Leute mehr damit gesehen, höchstens ältere, die beim teuren Coiffeur waren.
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