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Plötzlich glücklich


 
 
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Ben Vart
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Beitrag07.09.2018 23:06

von Ben Vart
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Naja, niemand hat das Buch, das Soraja schrieb, kritisiert. Es war immer nur Kritik an dem, was sie als Exposé bezeichnet.
Ich vermag nicht über das Buch zu urteilen, davon verstehe ich zuwenig von der Materie, aber das hier vorgestellte Inhaltsverzeichnis ist durchaus überarbeitenswert, wie die Mehrzahl der Schreiber hier festgestellt hat. Die haben sich wirklich sehr viel Mühe gemacht und detailliert mit viel Einfühlungsvermögen auf Schwachstellen verwiesen.


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freundlich grüßt
Ben Vart
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Soraja
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DSFx


Beitrag07.09.2018 23:22
Kritik und wie man damit umgeht
von Soraja
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Hallo Günther Leitenbauer,

wärest du nun einer von den Menschen, die sich hier die viele Mühe gemacht haben sich mit meinem Text zu beschäftigen, hätte ich es sehr bedauert, wenn Du so von mir dächtest.

Du bist aber ein Mensch, der daher geht und an meinem Verhalten Anstoß nimmt, weil Du glaubst entdeckt zu haben, ich wäre nicht Willens Veränderungen vorzunehmen, die mein Expos'e verbesserten.

Das schließt Du daraus, dass ich mich traue einer geäußerten Kritik eine andere Sicht auf die Dinge entgegenzuhalten. Ich würde gerne schreiben, es tut mir leid aber nein, das tut es nicht. Ich hatte nicht um eine pädagogische Nachhilfestunde gebeten. Wenn ich eine bräuchte, was man ja nie ausschließen kann, würde ich mit meiner Bitte um Nachhilfe aber auch eher einen Fachmann oder eine Fachfrau aufsuchen.

In diesem Sinne


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rncw
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Beitrag08.09.2018 01:07
Re: Kritik und wie man damit umgeht
von rncw
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Günter Leitenbauer hat Folgendes geschrieben:
Hallo Soraja,

Zum Buch wurde bereits einiges geschrieben, ich konzentriere mich daher lieber auf die hier nachzulesende Diskussion.

Ich bin kein Psychologe, aber ich gewinne aus deinen Antworten einen bestimmten Eindruck. Zwar vermeidest du es weitgehend, dein Buch gegen Kritik ganz offen zu "verteidigen", aber nur, weil du das recht gut auf eine subtilere Weise machst.

Mein Eindruck ist, dass du im Grunde genommen weniger an ehrlicher Kritik interessiert zu sein scheinst als an Lob. Nicht böse sein, aber ich finde das den falschen Ansatz.

Aus deinen Antworten entsteht zumindest bei mir das gefühl, dass du keinen Jota von deiner Meinung abgehen wirst, egal was wir hier schreiben. Schließlich hast du diesen Ratgeber verfasst (ich gebe zu, dass ich grundsätzlich nicht viel von Lebensratgebern halte - das Leben ist viel zu komplex, um alle Wägbarkeiten für acht Milliarden Menschen auf 150 Seiten einzuwängen), und das hättest du nicht, wenn du nicht hundertprozentig davon überzeugt wärest.

Trotzdem solltest du nicht davon ausgehen., dass wir alle deine Auffassungen teilen.

"Kritisiere nie deine Kritiker!", sagte mir mal jemand, "Zumindest nicht, wenn du weiterhin an ehrlichen Meinungen interessiert bist."


Jup, kann ich nur zustimmen... Insofern dass Leute von Soraja hier teilweise als 'daherredend' bezeichnet werden, was mir nicht gefällt. Wink
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Günter Leitenbauer
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G

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G
Beitrag08.09.2018 09:58

von Günter Leitenbauer
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Die Antwort von Soraja war a) zu erwarten und b) bestätigt mich.
Und c) bin ich hier raus.


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Liebe Grüße
Günter
leitenbauer.net
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F.J.G.
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Beitrag08.09.2018 10:13

von F.J.G.
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+1

Abgesehen davon, dass Soraja sich zwar zu rechtfertigen gewillt ist, was Kritik an ihr betrifft, hingegen ihr eigenes verbales Austeilen gegen mich („arrogantes Dahergerede“ und „Boshaftigkeit“) weder hinterleuchtet noch rechtfertigt, geschweige denn zurücknimmt.

PS: Soraja, Kollege Günters Freude über Anrede mit einem Fehler im Namen wird sich in Grenzen halten.


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Bananenfischin
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Beitrag08.09.2018 10:55

von Bananenfischin
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Redet doch bitte miteinander statt übereinander.

@Kojote, mal als Rückmeldung an dich, vielleicht kannst du es dann besser nachvollziehen: Ich persönlich fand deinen Ratschlag an Soraja, doch lieber ein Buch über Asperger zu schreiben, auch unempathisch bis schlicht unangemessen. Du hast ihn nun erklärt und es gut gemeint, aber Autoren suchen sich ihre Themen selbst. Wenn du ein Buch über einen psychisch Kranken, den seine Studienkollegen auf eine Weltreise mitnehmen möchten, schreiben willst, und man dir sagt, schreib doch lieber über den Bruder eines jungen Mannes mit Asperger, der ihm Nachhilfeunterricht im Flirten gibt, wärest du vermutlich auch etwas befremdet.
Ich zumindest habe Verständnis dafür, dass man so etwas in den falschen Hals kriegen kann.

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Soraja
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Beitrag08.09.2018 11:47
Kritik
von Soraja
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Guten Morgen,

ich hatte um eine Rückmeldung darüber gebeten, ob das Exposé neugierig auf das Buch macht.

Ich hatte nicht um eine Expertise über meinen Charakter gebeten.

ich hatte nicht gefragt, ob ich das Thema meines Buches ändern sollte.

Ich konnte auch nirgendwo erkennen, dass ich die Kritiker des Exposés kritisiere. Lediglich die Freiheit trotz geäußerter Kritik, die eigene Sicht auf die Dinge beizubehalten, habe ich mir erlaubt.  

Ich finde es ausgesprochen schwierig, wenn erwartet wird, dass jede geäußerte Kritik am Text widerspruchslos als richtig angesehen werden muss. Würde man als Autor so vorgehen, könnte man am Ende wohl nie seinen eigenen Namen unter das Werk setzen.


Es ist nicht von mir beabsichtigt jemanden zu brüskieren.


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Ben Vart
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Beitrag08.09.2018 12:05

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Liebe Soraja,

das Problem bei Kritiken ist, dass jeder sie anders aufnimmt und jeder sie anders äußert.
Ich hatte dir zu Beginn geschrieben, welche Wirkung der Eingang deines Exposés auf mich hat.
Statt darauf einzugehen, lautete deine Reaktion: "Danke für die Kritik und ich erlese keine Lust auf mehr. Das kann ich durchaus verstehen."

Kommt bei mir rüber wie ein beleidigtes Kind. Statt die Hinweise aufzunehmen, hast du sie abgebürstet. Klang für mich zwischen den Zeilen (verzeih das offene Wort): "Du hast sowieso keine Ahnung - also lass mich gefälligst mit deinem Geschwätz in Ruhe."

Anderen, dies sich mit deinem Text befasst haben, ist das ähnlich ergangen.
Ich habe mich dann weiterhin mit deinem Text auseinandergesetzt - und bin wieder recht rüde, wenn auch wohlformuliert, wiederum abgebürstet worden: Dene Verklagt wollen das Exposé in dieser Form.
Da bleibt für mich die Frage offen, wenn das so ist, weshalb stellst du es dann hier Diskussion und sendet es nicht gleich an deinen Verlag.

Grundsätzlich muss sich jeder, der veröffentlicht, sich Kritik gefallen assen. Auch ungefragte. Und er muss lernen, damit umzugehen.


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F.J.G.
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Beitrag08.09.2018 12:16

von F.J.G.
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Liebe Alle,

nun wird mir also vorgeworfen, ich würde "über" Soraja reden und nicht "mit".

Das Gegenteil ist der Fall.

Ich habe ihr einen Vorschlag gemacht, was für ein Buch in der Lebensratgeber-Branche noch fehlen würde. Einige finden das unempathisch oder unangemessen. Diese Meinung sei ungenommen.

Hingegen hätte Soraja ja die Möglichkeit gehabt, erst einmal freundlich nachzufragen, wie mein Posting denn gemeint war. Aber nein, sie hat nicht mit mir gesprochen, sondern über mich, und das mit Begriffen wie "Arroganz" und "Boshaftigkeit".

Seit ich dann so frei war, mich zu verteidigen und zu erklären, wie ich mein Posting meinte, habe ich von Soraja nichts mehr gehört. Ich habe ihr die Hand ausgestreckt -- sie hat sie ausgeschlagen.

Das erinnert mich irgendwie an Egon Olsen: "Erst schießen, dann fragen!"

Zu Empathie gehört nicht, die eigene Empathie bei anderen vorauszusetzen, sondern auch denen mit weniger Empathie gegenüber empathisch zu sein.

Viele Grüße
Kojote


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Bananenfischin
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Beitrag08.09.2018 12:32

von Bananenfischin
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Lieber Kojote,

ich hatte dich in dem Teil meines Postings doch gar nicht angesprochen ... Warum beziehst du den Vorwurf auf dich, statt
Kojote hat Folgendes geschrieben:
erst einmal freundlich nachzufragen, wie mein Posting denn gemeint war.
wink smile

In der Tat hast du zuerst über Soraja gesprochen und sie dann in einem P.S. noch persönlich angesprochen; du warst also wenn, dann nur zum Teil gemeint. Vielleicht hätte ich das und auch die Namen derer, die konkret gemeint waren, genau benennen sollen. Ich ging fälschlicherweise davon aus, dass das aus den Postings ersichtlich sein würde.

Wenn also nun jeder sein eigenes Verhalten kurz hinterfragt, dann ist doch alles gut. smile


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rncw
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Beitrag08.09.2018 12:38

von rncw
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Liebe Alle,

nun wird mir also vorgeworfen, ich würde "über" Soraja reden und nicht "mit".

[...]

Hingegen hätte Soraja ja die Möglichkeit gehabt, erst einmal freundlich nachzufragen, wie mein Posting denn gemeint war. Aber nein, sie hat nicht mit mir gesprochen, sondern über mich, und das mit Begriffen wie "Arroganz" und "Boshaftigkeit".

[...]

Zu Empathie gehört nicht, die eigene Empathie bei anderen vorauszusetzen, sondern auch denen mit weniger Empathie gegenüber empathisch zu sein.

Viele Grüße
Kojote


Hallo Kojote,

ich finde den Vorwurf, dass wir 'über' jemanden (Soraja) reden, etwas unangemessen - schließlich steht es uns frei, zu wählen, wen wir ansprechen wollen, nicht wahr? Wer mitreden will kann sich ja einfach einklinken, ich finde hier sollte man kein so dünnes Fell haben; oder?

Ja, eben. Wenn man nach Kritik fragt und was Negatives erhält, dann sollte man sich vorher drauf gefasst gemacht haben. Und dann nachfragen - meistens kriegt man doch vernünftige Antworten drauf und sieht, wo man was falsch verstanden hat. So schnell mit Begriffen wie Arroganz und Boshaftigkeit um dich zu werfen, Soraja, geht gar nicht, vor allem wenn Kojote es nicht mal 'böse' formuliert hat. Du wolltest schließlich Kritik und Anregungen.

Zur Empathie: Finde ich auch, vor allem als Steller eines Textes sollte man seine Kritiker nicht so herabwürdigen (so empfinde ich es), sondern auch anzeigen, dass man die Kritik wertschätzt - und eben auf so Anschuldigungen verzichtet.


Ben Vart hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mich dann weiterhin mit deinem Text auseinandergesetzt - und bin wieder recht rüde, wenn auch wohlformuliert, wiederum abgebürstet worden: Dene Verklagt wollen das Exposé in dieser Form.


Habe ich auch so empfunden. Schade, bei so guten Tipps, wenn man nicht zuhört. Aber was soll's, ist ja nicht mein Text. Rolling Eyes

Trotzdem - beste Grüße

rncw
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Soraja
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DSFx


Beitrag08.09.2018 12:46
Kritik
von Soraja
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Hallo BenVart,

Deine Erste Kritik galt dem ersten Absatz des Exposés, und aus der konnte ich erlesen, dass es Dir nicht gefällt und Du persönlich anders an die Sache herangehen würdest. Ich habe das respektiert und als Deine Meinung stehen lassen. Das ist für mich kein Verhalten eines beleidigten Menschen.

BenVart, Du schreibst:

"Grundsätzlich muss sich jeder, der veröffentlicht, Kritik gefallen lassen. Auch ungefragte. Und er muss lernen, damit umzugehen."

Aus meiner Sicht habe ich genau das getan, ich habe veröffentlicht, ich bin mit der Kritik umgegangen, auch mit Kritik, die nicht auf den Gegenstand meines Anliegens eingeht.

Es als überheblich zu sehen, wenn man schreibt der Verlag fordert es so ein, und da ging es um Formalien wie Länge und Inhalt des Exposés, finde ich unverständlich. Ich fand meine Formulierung viel netter, als hätte ich geschrieben: Das kannst Du in großen Verlagen, wie Piper oder Bertelsmann oder unter dem Dach von RandomHouse, nachlesen.

Aber vielleicht haben Du und Deine Sympathisanten ja auch Recht und ich bin nicht die, die lieb nickend alles annimmt, was man ihr an Kritik vorlegt.


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Ben Vart
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Beiträge: 93
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Beitrag08.09.2018 13:00
Re: Kritik
von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Soraja hat Folgendes geschrieben:
Deine Erste Kritik galt dem ersten Absatz des Exposés, und aus der konnte ich erlesen, dass es Dir nicht gefällt und Du persönlich anders an die Sache herangehen würdest. Ich habe das respektiert und als Deine Meinung stehen lassen. Das ist für mich kein Verhalten eines beleidigten Menschen.

Deine Frage lautete: Macht das Lust auf mehr? Ich habe dir mit meinen Hinweisen kundgetan, dass es so, wie den Einstieg gewählt hast, eben keine Lust auf mehr macht. Tut mir leid, wenn ich das so nicht vermitteln konnte.

BenVart, Du schreibst:

"Grundsätzlich muss sich jeder, der veröffentlicht, Kritik gefallen lassen. Auch ungefragte. Und er muss lernen, damit umzugehen."

Aus meiner Sicht habe ich genau das getan, ich habe veröffentlicht, ich bin mit der Kritik umgegangen, auch mit Kritik, die nicht auf den Gegenstand meines Anliegens eingeht.

Es als überheblich zu sehen, von meiner Seite ist das Wort überheblich oder Überheblichkeit nie geäußert worden. Falls bei dir der Eindruck entstanden ist, ich hätte dich als überheblich bezeichnet, entschuldige ich mich hierfür ausdrücklich   wenn man schreibt der Verlag fordert es so ein, und da ging es um Formalien wie Länge und Inhalt des Exposés, finde ich unverständlich. Ich fand meine Formulierung viel netter, als hätte ich geschrieben: Das kannst Du in großen Verlagen, wie Piper oder Bertelsmann oder unter dem Dach von RandomHouse, nachlesen.
In meinem Leben habe ich mehr als ein Exposé geschrieben.Daher weiß ich durchaus zwischen guten und weniger guten zu unterscheiden

Aber vielleicht haben Du und Deine Sympathisanten diese Formulierung finde ich jetzt tatsächlich überheblich ja auch Recht und ich bin nicht die, die lieb nickend alles annimmt, was man ihr an Kritik vorlegt.


Niemand will dir was Böses, Soraja. Aber Kritik, wie schon geschrieben, trifft immer einen Nerv. Bei jedem. Und wenn ich daran denke, wie einst Marcel Reich-Ranicki kritisierte . . . das flogen die Fetzen. Zu recht.

Grundsätzlich ist meine Einstellung, das Kritiken für Dinge, die einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (sollen), sei es Literatur, Fotografie oder sonstwas auch mal ohne Samthandschuhe ausgetragen gehört, um die davon abzuhalten, ihr nicht vorhandenes Talent (diese Formulierung ist allgemein zu verstehen und bezieht auf keines der Mitglieder hier im Forum) in einem Haifischpool zu vergeuden.


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Ben Vart
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Bananenfischin
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Beitrag08.09.2018 13:04

von Bananenfischin
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rncw hat Folgendes geschrieben:


ich finde den Vorwurf, dass wir 'über' jemanden (Soraja) reden, etwas unangemessen - schließlich steht es uns frei, zu wählen, wen wir ansprechen wollen, nicht wahr?


Zur Erklärung: Ich habe hier als Moderatorin eingegriffen, weil es ganz sicherlich nicht der Netiquette entspricht, sich in Threads mit Usern über andere User auszulassen. Zudem deutete sich hier ein unschönes "alle gegen einen" an. Beidem wollte ich frühzeitig Einhalt gebieten.
Aber nun hast du Soraja ja direkt gesagt, was dich stört. smile


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herzstück
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Beitrag08.09.2018 14:44

von herzstück
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Hallo Soraja,

was mich betrifft, spricht mich dein gewähltes partiell Thema sehr an. Nicht zwingend in Bezug auf die richtige Partnerwahl, schon gar nicht, wenn die so plötzlich erfolgt, (vielleicht, weil ich „plötzlich“ generell als Unwort empfinde und mir dessen Verwendung immer so vorkommt, als hätte es sich ein Autor schlichtweg zu leicht gemacht, eine entsprechende Wendung/Änderung kreativer einzuleiten), sondern in Bezug auf das Einführen/Erlernen neuer Glaubenssätze und die Macht/Kraft von Gedanken.

Du schreibst:
Plötzlich drückt für mich aus, …
Glücklich ist für mich das Adjektiv, …
Der Titel vereint für mich diese Dinge.
DU bist der Meinung, dass alles so, wie du es geschrieben hast, stimmig ist. DU hast die richtigen Bilder gewählt, DU hast den richtigen Titel gewählt, DU kannst alle Kritikpunkte widerlegen – immer nur DU.
Es geht dabei aber nicht um DICH, und das scheinst du mir völlig außer Acht zu lassen. Es geht um die Leser. Und wenn es davon inzwischen schon mehrere gibt, die deine Meinung nicht teilen, sollte dir das doch zu denken geben, meinst du nicht? Deine Bilder rufen nicht zwingend dieselben Assoziationen beim Leser hervor, wie du es gern hättest. Ist das nun schlicht das Problem des Lesers? Hat er einfach Pech gehabt, wenn er deinen Gedankengängen nicht folgen kann?
Du bist von deinem Buch und dem Exposé überzeugt, das ist dein gutes Recht. Ob du dir allerdings einen Gefallen damit tust, dass du jede Kritik an dir abprallen lässt, möchte ich bezweifeln.

Ich will die bereits genannten Kritikpunkte nicht weiter kommentieren, denn im Grunde sagt dein Eingangspost ja, dass es dir nur darum geht:
Zitat:
Nun würde ich gerne wissen, wenn ihr das lest, macht das Lust auf mehr?

Wie schon gesagt finde ich das Thema durchaus spannend und dazu gibt es ja auch schon so einiges an guter Lektüre (Bücher, Blogs, Zeitschriften, Videobeiträge, etc.). Aufgrund deines Exposés vermag ich jetzt nicht zu beurteilen, wie gekonnt du dieses Thema letztlich umsetzt, inwieweit es dazu Barbara braucht und ob es mir etwas bieten kann, das mir noch nicht bekannt ist und von dem ich profitieren könnte. Wenn ich mich jetzt allein auf dieses Exposé verlasse, muss ich sagen, dass es mir in der Form keine Lust auf mehr macht.

Was mir jetzt rein stilistisch an diesem Exposé missfällt, ist Folgendes:
Du schreibst von „uns“ und „wir“, gehst zu einem „man“ über, landest bei einem „ich“ und schickst auch noch ein „sie“ und „ihnen“ ins Rennen, wobei mir bei letzterem
Zitat:
Am Ende werden sie wissen, wo sie ihn finden, wie sie ihn finden und wer, warum am besten zu ihnen passt. Das wird eine gewisse Hochstimmung in ihnen hervorrufen.

auf den ersten Blick nicht klar ist, ob es sich hier um eine direkte höfliche Anrede (in dem Fall müsste natürlich eine Großschreibung erfolgen) oder um den 3. Fall Plural handeln soll. Wie auch immer, mir gefiele beides nicht, ich würde mich insgesamt auf eine einheitliche Form festlegen.
Auch finde ich u. a. die Formulierungen, dass das Sachbuch über das Talent eines Profilers und das Gespür für richtige Fragen verfügt und selbst verlegte Stolpersteine aus dem Weg räumt, eher nicht so gelungen.

Somit sehe ich alles in allem durchaus noch Überarbeitungsbedarf bzgl. des Exposés, inwieweit sich der jetzt zudem auf das wohl fertige Manuskript erstreckt, kann ich an der Stelle natürlich nicht beurteilen.


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herzlichst
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Soraja
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DSFx


Beitrag08.09.2018 15:39

von Soraja
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Hallo Herzstück,

ich verstehe schon Deinen ersten Satz nicht. Der Rest Deiner geschriebenen Worte ist mir emotional zu aufgeladen, als dass ich sie in irgendeiner Weise kommentieren möchte.


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Ben Vart
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Beitrag08.09.2018 15:48

von Ben Vart
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Soraja hat Folgendes geschrieben:
Hallo Herzstück,

ich verstehe schon Deinen ersten Satz nicht. Der Rest Deiner geschriebenen Worte ist mir emotional zu aufgeladen, als dass ich sie in irgendeiner Weise kommentieren möchte.


Für mich sind die Ausführungen von Herzstück recht sachlich gehalten und sehr fundiert und nachvollziehbar begründet.
Und das sage ich jetzt nicht, nur um dir, Soraja, zu widersprechen, weil "Herzstück" womöglich auch ein "Sympathisant" ist, sondern weil ich dich bitten möchte, diese Kritik an deiner Arbeit nicht persönlich zu nehmen und dich in einer Verteidigungsfestung einzuigeln, sondern mit professionellem Abstand zu betrachten.

Und ja, Herzstücks erster Satz ist vom Satzbau her etwas schief, aber dennoch mit gutem Willen zu verstehen. Nämlich so, dass das von dir gewählte Thema sie durchaus in einigen Bereichen anspricht.


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herzstück
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Beitrag08.09.2018 18:02

von herzstück
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Hallo Soraja,

gut, der erste Satz mag ein bisserl zu verschachtelt sein. Tut mir jetzt leid, dass du ihn nicht verstehst.
Es tut mir auch leid, dass es dir zu emotional war. Wobei ich mich gerade frage, ob dir Emotionen in Form von Lobeshymnen einen Kommentar wert gewesen wären? Nun, das werden wir wohl nie erfahren Cool

Ich wünsche dir weiter gutes Gelingen und einen schönen Abend.


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rncw
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Beitrag09.09.2018 01:41

von rncw
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Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
rncw hat Folgendes geschrieben:


ich finde den Vorwurf, dass wir 'über' jemanden (Soraja) reden, etwas unangemessen - schließlich steht es uns frei, zu wählen, wen wir ansprechen wollen, nicht wahr?


Zur Erklärung: Ich habe hier als Moderatorin eingegriffen, weil es ganz sicherlich nicht der Netiquette entspricht, sich in Threads mit Usern über andere User auszulassen. Zudem deutete sich hier ein unschönes "alle gegen einen" an. Beidem wollte ich frühzeitig Einhalt gebieten.
Aber nun hast du Soraja ja direkt gesagt, was dich stört. smile


Hallo Bananenfischin,

Okay, so herablassend hab ich das bisher nicht empfunden, aber vielleicht hast du mich ja grade dafür sensibilisiert. Wink
Es wäre natürlich schön, wenn wir hier einen netten Umgang pflegen, egal wie weit Meinungen auseindandergehen oder wie weit einem was gegen den Strich läuft.

Beste Grüße

rncw
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rncw
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Beitrag09.09.2018 01:53

von rncw
Antworten mit Zitat

herzstück hat Folgendes geschrieben:
Hallo Soraja,

was mich betrifft, spricht mich dein gewähltes partiell Thema sehr an. Nicht zwingend in Bezug auf die richtige Partnerwahl, schon gar nicht, wenn die so plötzlich erfolgt, (vielleicht, weil ich „plötzlich“ generell als Unwort empfinde und mir dessen Verwendung immer so vorkommt, als hätte es sich ein Autor schlichtweg zu leicht gemacht, eine entsprechende Wendung/Änderung kreativer einzuleiten), sondern in Bezug auf das Einführen/Erlernen neuer Glaubenssätze und die Macht/Kraft von Gedanken.

Du schreibst:
Plötzlich drückt für mich aus, …
Glücklich ist für mich das Adjektiv, …
Der Titel vereint für mich diese Dinge.
DU bist der Meinung, dass alles so, wie du es geschrieben hast, stimmig ist. DU hast die richtigen Bilder gewählt, DU hast den richtigen Titel gewählt, DU kannst alle Kritikpunkte widerlegen – immer nur DU.
Es geht dabei aber nicht um DICH, und das scheinst du mir völlig außer Acht zu lassen. Es geht um die Leser. Und wenn es davon inzwischen schon mehrere gibt, die deine Meinung nicht teilen, sollte dir das doch zu denken geben, meinst du nicht? Deine Bilder rufen nicht zwingend dieselben Assoziationen beim Leser hervor, wie du es gern hättest. Ist das nun schlicht das Problem des Lesers? Hat er einfach Pech gehabt, wenn er deinen Gedankengängen nicht folgen kann?
Du bist von deinem Buch und dem Exposé überzeugt, das ist dein gutes Recht. Ob du dir allerdings einen Gefallen damit tust, dass du jede Kritik an dir abprallen lässt, möchte ich bezweifeln.

Ich will die bereits genannten Kritikpunkte nicht weiter kommentieren, denn im Grunde sagt dein Eingangspost ja, dass es dir nur darum geht:
Zitat:
Nun würde ich gerne wissen, wenn ihr das lest, macht das Lust auf mehr?

Wie schon gesagt finde ich das Thema durchaus spannend und dazu gibt es ja auch schon so einiges an guter Lektüre (Bücher, Blogs, Zeitschriften, Videobeiträge, etc.). Aufgrund deines Exposés vermag ich jetzt nicht zu beurteilen, wie gekonnt du dieses Thema letztlich umsetzt, inwieweit es dazu Barbara braucht und ob es mir etwas bieten kann, das mir noch nicht bekannt ist und von dem ich profitieren könnte. Wenn ich mich jetzt allein auf dieses Exposé verlasse, muss ich sagen, dass es mir in der Form keine Lust auf mehr macht.

Was mir jetzt rein stilistisch an diesem Exposé missfällt, ist Folgendes:
Du schreibst von „uns“ und „wir“, gehst zu einem „man“ über, landest bei einem „ich“ und schickst auch noch ein „sie“ und „ihnen“ ins Rennen, wobei mir bei letzterem
Zitat:
Am Ende werden sie wissen, wo sie ihn finden, wie sie ihn finden und wer, warum am besten zu ihnen passt. Das wird eine gewisse Hochstimmung in ihnen hervorrufen.

auf den ersten Blick nicht klar ist, ob es sich hier um eine direkte höfliche Anrede (in dem Fall müsste natürlich eine Großschreibung erfolgen) oder um den 3. Fall Plural handeln soll. Wie auch immer, mir gefiele beides nicht, ich würde mich insgesamt auf eine einheitliche Form festlegen.
Auch finde ich u. a. die Formulierungen, dass das Sachbuch über das Talent eines Profilers und das Gespür für richtige Fragen verfügt und selbst verlegte Stolpersteine aus dem Weg räumt, eher nicht so gelungen.

Somit sehe ich alles in allem durchaus noch Überarbeitungsbedarf bzgl. des Exposés, inwieweit sich der jetzt zudem auf das wohl fertige Manuskript erstreckt, kann ich an der Stelle natürlich nicht beurteilen.


Hallo zusammen,

Ich finde dass du, herzstück, die „Fehler“ ganz gut zusammenfasst - denn ich empfinde es auch so, habe mich bei meinem ersten Kommentar in dem Thread jedoch eher auf andere Aspekte konzentriert. Soraja, gerade das „für dich ist es stimmig“ fand ich auch etwas einseitig von dir betrachtet, da es ja deine Zielgruppe ansprechen soll, wie du, herzstück, es ganz nett beschreibst. (Aber ist auch nur meine Meinung.) Wink

Ich fände es auch schön, wenn du (Soraja) etwas mehr auf unsere Kritik eingehst bzw. freundlicher schreibst, denn z.B. als „Sympathisant“ bezeichnet zu werden fand ich nicht nett (ist so negativ konnotiert).

Beste Grüße

rncw
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Soraja
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DSFx


Beitrag09.09.2018 10:37
Kritik
von Soraja
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Guten Morgen rncw,

Ich freue mich für Dich, dass Du im Forum Menschen gefunden hast, die ebenso denken wie Du.

Ich freue mich auch, dass Du Wünsche hast. Wie das im Leben manchmal so ist, werden sich viele davon erfüllen aber eben nicht alle.

Was Du mit dem Wort Sympathisant in Verbindung bringst ist Deine Sache.

Die allgemeine Definition von Sympathisant lautet ungefähr so:
„Der Sympathisant zeigt sich als eine Person, die für eine Idee und deren Vertreter Sympathie empfindet und diese auch offen bekundet.
Bezogen auf meinen Post, ist das eine geradezu entzückende Bezeichnung.


Soraja


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Beitrag09.09.2018 11:17

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Verehrte Soraja,

deine letzte Antwort ist wiederum ein Beispiel, das deine Verbitterung - und leider auch mangelnde Sensibilität - zeigt.

Dein Zitat von der Beschreibung eines Sympathisanten mag per Definition durchaus korrekt sein. Dennoch hat es in Deutschland seit den Zeiten von RAF, Bewegung 2. Juni und anderer Terrorgruppen, einen negativen Beigeschmack. Sprachwissenschaftlich eine negative Konnotation.

Dass du den auch bereits von mir kritisierten Begriff nun auch noch zu verteidigen suchst, lässt mich ehrlich gesagt an deinem Willen, eine echte Diskussion führen zu wollen, zweifeln. Ich unterstelle dir auch, dass du den Beigeschmack, den der Begriff Sympathisant trägt, kennst und ihn daher bewusst gewählt hast, um diejenigen, die sich ehrlich kritisch mit deinem Exposé auseinandergesetzt haben, in eine bestimmte Ecke zu drängen.

Davon nimm bitte Abstand. Denn das hast weder du nötig noch werden es sich die von dir Kritisierten gefallen lassen.

Das soll es von meiner Seite zu diesem Thread gewesen sein.


_________________
freundlich grüßt
Ben Vart
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