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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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18.08.2018 11:51 Die falsche Fährte von geomorph
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„Hände hoch!“, keuchte ich und bereute es sofort wieder. Mein
Gegenüber hatte keine Hände. Aber er erstarrte und schien für
eine Sekunde darüber nachzudenken. Er entschied sich, eine
Antenne aus seinem Körper fahren zu lassen. Ich nutzte die
Gelegenheit, um tief Luft zu holen. Auch dies bereute ich, denn
mit einem scharfen Ziehen meldete sich mein Seitenstechen
zurück. Ich zuckte zusammen und drückte den Auslöser meines
Stunners.
Glück im Unglück: Er war noch gesichert. Ich rannte nun schon
eine gefühlte Ewigkeit hinter diesem Eimer her und langsam
bezweifelte ich, dass meine Puste länger halten würde, als seine
Batterien. Aus irgendeinem Grunde war er jedoch abrupt stehen
geblieben. Gerade in dem Moment, als ich ihn verloren glaubte.
Dieser Eimer hatte einen Antiquarius überfallen, indem er sich als
Müllroboter ausgegeben hatte. Danach schien er die Polizei
gerufen zu haben, wartete brav vor dem Laden, bis ich ankam und
fuhr dann mit lautem Geschrei davon.
Blinzelnd brauchte ich einen Moment um herauszufinden, was bei
ihm hinten und vorne war, während er reglos und mit erhobener
Antenne vor mir stand. Meine Nervosität stieg und ich nestelte an
meiner Waffe um die Entsicherung zu finden.
„Ganz langsam umdrehen, aber keine Mätzchen!“, rief ich nun,
während ich so laut wie möglich meine Waffe entsicherte. Ich
wollte sicher gehen, dass er mich nicht nur verbal verstand.
Ein paar Sekunden vergingen.
„Ich kann nicht“, fiepte er und begann heftig zu zittern.
„Wie meinst du das? Ich habe dir einen Befehl gegeben!“
Ich traute diesem Blechkasten keinen Meter weit. Er schepperte
nun wie ein voller Werkzeugkasten.
„Mein Rad ist blockiert, ich kann mich nicht mehr bewegen!“, rief
er mit schriller Stimme.
„Ich habe nichts getan, bitte fass mich nicht an, ich habe nichts –“
Spontane Ruhe trat ein. Er sackte leicht zusammen und seine
Lichter wurden ganz langsam dunkel.
Ich wartete einen Moment, ob noch etwas kam, doch der
Mülleimer schien dem nichts mehr hinzufügen zu wollen. Ich
runzelte die Stirn und nestelte erneut an meiner Waffe. War das
ein Trick? Hat er sich ausgeschaltet? Geht das überhaupt?
Zögernd machte ich einen Schritt vorwärts. Seine Antenne sank
langsam in sein Blechgehäuse zurück. Ich umrundete ihn in
respektvollen Abstand. Er war völlig dunkel und stand reglos
mitten in der Seitengasse. Das einzige Geräusch war das
gleichmäßige Rauschen der Transporter auf der Hauptstraße.
Ich machte einen weiteren Schritt vorwärts, noch immer den
Stunner weit von mir gestreckt.
Mit einem plötzlichen Anflug von Übermut trat ich aus und traf
meinem Gegenüber mit dem Fuß genau zwischen seine Lichter.
Scheppernd krachte er zu Boden. Sein Rad löste sich, fiel auf die
Straße und rollte langsam an mir vorbei. Er schien wirklich
deaktiviert zu sein.
Ich bückte mich und inspizierte die Fronttafel. Soll ich es riskieren
und ihn reaktivieren? Ich öffnete die Inspektionsklappe um den
Computer zu checken. Doch da war nicht mehr als ein dunkles
Loch. Ich durfte erneut mein Stirnrunzeln einsetzen.
Ohne Computer ist ein Roboter nicht in der Lage, irgendeine
Interaktion auszuführen. Weder reden, noch wegrennen,
geschweige denn wehrlose Schrottsammler überfallen. Was geht
hier vor?
Einem Geistesblitz folgend, fuhr ich herum. Doch das Rad war
verschwunden. Es hat mich tatsächlich reingelegt!
Weitere Werke von geomorph:
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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Catalina Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 427 Wohnort: Kehdingen
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19.08.2018 15:00 Re: Die falsche Fährte von Catalina
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Hallo geomorph,
habe ich gerne gelesen. Ich finde es flüssig und spannend.Ein paar Dinge sind mir aufgefallen...
geomorph hat Folgendes geschrieben: |
Mein Gegenüber hatte keine Hände. Aber er erstarrte und schien für
eine Sekunde darüber nachzudenken. Er entschied sich, eine
Antenne aus seinem Körper fahren zu lassen.
Bezieht sich auf das Gegenüber, also "es". Ich zuckte zusammen und drückte den Auslöser meines
Stunners.
Darüber bin ich gestolpert, mir fehlt hier ein "versehentlich" oder irgend sowas.
Dieser Eimer hatte einen Antiquarius überfallen, indem er sich als
Müllroboter ausgegeben hatte.
Hm... Da fehlt mir auch was. Das alleinige Ausgeben macht noch keinen Überfall. Besser fände ich "...hatte sich als Müllroboter ausgegeben, um einen Antiquarius zu überfallen"
Danach schien er die Polizei gerufen zu haben, wartete brav vor dem Laden, bis ich ankam und fuhr dann mit lautem Geschrei davon.
Ich, das ist die Polizei? Das ist hier nicht ganz klar.
„Ich habe nichts getan, bitte fass' mich nicht an, ich habe nichts –“
Spontane Ruhe trat ein. Er sackte leicht zusammen und seine
Lichter wurden ganz langsam dunkel.
Ich wartete einen Moment, ob noch etwas kam, doch der
Mülleimer schien dem nichts mehr hinzufügen zu wollen. Ich
runzelte die Stirn und nestelte erneut an meiner Waffe. War das
ein Trick? Hat er sich ausgeschaltet? Geht das überhaupt?
Zögernd machte ich einen Schritt vorwärts. Seine Antenne sank
langsam in sein Blechgehäuse zurück. Ich umrundete ihn in
respektvollen Abstand. Er war völlig dunkel und stand reglos
mitten in der Seitengasse. Das einzige Geräusch war das
gleichmäßige Rauschen der Transporter auf der Hauptstraße.
Ich machte einen weiteren Schritt vorwärts, noch immer den
Stunner weit von mir gestreckt.
Finde ich einen guten Abschnitt, bei mir kam Spannung auf. Ich würde das sogar noch etwas ausbauen. Das könnte richtig unheimlich werden
Mit einem plötzlichen Anflug von Übermut trat ich aus und traf
meinem Gegenüber mit dem Fuß genau zwischen seine Lichter.
Scheppernd krachte er es zu Boden. Sein Rad löste sich, fiel auf die
Straße und rollte langsam an mir vorbei. Er Der Eimer schien wirklich
deaktiviert zu sein.
Ich bückte mich und inspizierte die Fronttafel.
Hier ist mir nicht ganz klar, ob die Fronttafel am Rad oder am Eimer ist.
Ich durfte erneut mein Stirnrunzeln einsetzen.
Diesen Satz mag ich persönlich gar nicht.
Ohne Computer ist ein Roboter nicht in der Lage, irgendeine
Interaktion auszuführen. Weder reden, noch wegrennen,
geschweige denn wehrlose Schrottsammler überfallen. Was geht
hier vor?
Einem Geistesblitz folgend, fuhr ich herum. Doch das Rad war
verschwunden. Es hat mich tatsächlich reingelegt!
So ganz klar ist mir nicht, was hier passiert ist... Ist das Rad der Computer? Das würde ich mir genauer wünschen. |
Lese gerne mehr von Dir!
Viele Grüße, Catalina
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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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20.08.2018 10:32 Re: Die falsche Fährte von geomorph
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Hallo Catalina
Hab vielen Dank für deine Anregungen. Es freut mich, dass der Text Lust auf mehr macht. Es ist mir natürlich völlig bewusst, dass in diesem kurzen Stück nicht alles geklärt werden kann (zB das mit der Polizei), doch fand ich diesen Textteil in sich recht geschlossen und habe mich daher entschieden, dies für meinen Einstand zu nutzen. Ich hätte es vielleicht etwas dafür anpassen sollen.
Ich habe unten in blau meine Antworten hinzugefügt.
Catalina hat Folgendes geschrieben: | Bezieht sich auf das Gegenüber, also "es".
Okay, danke für den Hinweis. Ich hatte mich auf den Eimer oder den Roboter bezogen, daher die männliche Form. Aber du hast völlig Recht.
Ich zuckte zusammen und drückte den Auslöser meines
Stunners.
Darüber bin ich gestolpert, mir fehlt hier ein "versehentlich" oder irgend sowas. Da hast du völlig Recht, ich hatte es ursprünglich auch so stehen...
Dieser Eimer hatte einen Antiquarius überfallen, indem er sich als
Müllroboter ausgegeben hatte.
Hm... Da fehlt mir auch was. Das alleinige Ausgeben macht noch keinen Überfall. Besser fände ich "...hatte sich als Müllroboter ausgegeben, um einen Antiquarius zu überfallen" Stimmt, ich hatte ursprünglich einen wesentlich umfangreicheren Text, in dem es um den Überfall ging, doch habe ich ihn getrichen aus Sorge, man würde es als Infodump abtun. Ich habe meine Mühe mit dem Streichen von Texten...
Danach schien er die Polizei gerufen zu haben, wartete brav vor dem Laden, bis ich ankam und fuhr dann mit lautem Geschrei davon.
Ich, das ist die Polizei? Das ist hier nicht ganz klar.
Ja ist er. Dieser Information gab es im vorderen Teil des Textes und nicht Teil dieses Abschnittes.
„Ich habe nichts getan, bitte fass mich nicht an, ich habe nichts –“
Spontane Ruhe trat ein. Er sackte leicht zusammen und seine
Lichter wurden ganz langsam dunkel.
Ich wartete einen Moment, ob noch etwas kam, doch der
Mülleimer schien dem nichts mehr hinzufügen zu wollen. Ich
runzelte die Stirn und nestelte erneut an meiner Waffe. War das
ein Trick? Hat er sich ausgeschaltet? Geht das überhaupt?
Zögernd machte ich einen Schritt vorwärts. Seine Antenne sank
langsam in sein Blechgehäuse zurück. Ich umrundete ihn in
respektvollen Abstand. Er war völlig dunkel und stand reglos
mitten in der Seitengasse. Das einzige Geräusch war das
gleichmäßige Rauschen der Transporter auf der Hauptstraße.
Ich machte einen weiteren Schritt vorwärts, noch immer den
Stunner weit von mir gestreckt.
Finde ich einen guten Abschnitt, bei mir kam Spannung auf. Ich würde das sogar noch etwas ausbauen. Das könnte richtig unheimlich werden
Danke, das freut mich. Ursprünglich war auch dieser Text länger (der Eimer knackte und ich erschoss ihn versehentlich), aber auch hier habe ich einiges gekürzt...
Sein Rad löste sich, fiel auf die Straße und rollte langsam an mir vorbei. Er Der Eimer schien wirklich deaktiviert zu sein.
Ich bückte mich über den Roboter und inspizierte seine Fronttafel.
Hier ist mir nicht ganz klar, ob die Fronttafel am Rad oder am Eimer ist.
Das Rad ist weg, nur der Roboter liegt noch da. Ich dachte, das war klar. Aber gut, das sehe ich ein.
Ohne Computer ist ein Roboter nicht in der Lage, irgendeine
Interaktion auszuführen. Weder reden, noch wegrennen,
geschweige denn wehrlose Schrottsammler überfallen. Was geht
hier vor?
Einem Geistesblitz folgend, fuhr ich herum. Doch das Rad war
verschwunden. Es hat mich tatsächlich reingelegt!
So ganz klar ist mir nicht, was hier passiert ist... Ist das Rad der Computer? Das würde ich mir genauer wünschen.
Oh das kommt noch genauer. Nur wenig weiter im Text wartet das Rad ganz brav hinter der nächsten Kurve. Ist nämlich ein ganz gerissener Schlawiner und noch lange nicht fertig mit ihm.
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Beste Grüsse
Marc
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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Shroomes Schneckenpost
Alter: 27 Beiträge: 8 Wohnort: Österreich
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22.08.2018 09:33
von Shroomes
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Hallo geomorph!
Deine Geschichte liest sich sehr schön, du übertreibst nicht mit Details und trotzdem kann man sich als Leser in die Situation hinein versetzen.
Catalina hat schon sehr viel gesagt und allzuviel kann ich auch nicht hinzufügen, außer das mich der Begriff "nesteln" etwas stört. Außerdem kommt er zwei Mal vor, entweder ich würde den Begriff gänzlich ersetzen oder zumindest nicht 2 Mal in so kurzen Abständen verwenden
Abgesehen davon finde ich den Text jedoch sehr spannend und ich würde mich auf jeden Fall freuen mehr davon lesen zu dürfen!
Keep on going!
_________________ Wenn du wissen willst wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.
-Voltaire
I am convinced that natural
selection has been the most important, but not the exclusive, means of modification.
-Charles Darwin |
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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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26.08.2018 12:14
von geomorph
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Hallo Shroomes
Hab vielen Dank für deine Anmerkung und dein Feedback. Mir gefällt eigentlich das Wort "nesteln", keine Ahnung warum. Klingt zumindest besser als "fummeln", was meine zweite Wahl gewesen währe. Hättest du ein besseres Wort dafür?
Ich werde definitiv am Text weiter schreiben und auch mehr von der Story hier reinsetzen. Ich bin leider noch nicht ganz mit der Vorbereitung der Hintergrundgeschichte fertig.
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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marieluise Schneckenpost
M
Beiträge: 11
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M 29.09.2018 19:56
von marieluise
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Hallo! Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. An Kritik wurde - glaube ich - schon ziemlich alles gesagt. Dein Text hat mich neugierig gemacht. Ich würde sofort weiterlesen.
Kannst du es etwas einordnen? Handelt es sich um ein bereits fertiges Buch? Hast du schon eine Art "Klappentext"? Welche Zielgruppe genau? Bin gespannt auf die Antwort.
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SannyB Leseratte
S
Beiträge: 174 Wohnort: BaWü
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S 30.09.2018 18:32
von SannyB
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Hallo geomorph,
das ist eine amüsante Geschichte, die mich schnell in ein ganz anderes Universum transportiert hat. Interessant, wie das im Weiteren aussieht...
Grüße,
Sanny
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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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21.10.2018 12:02
von geomorph
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marieluise hat Folgendes geschrieben: | Kannst du es etwas einordnen? Handelt es sich um ein bereits fertiges Buch? Hast du schon eine Art "Klappentext"? Welche Zielgruppe genau? Bin gespannt auf die Antwort. |
SannyB hat Folgendes geschrieben: | Interessant, wie das im Weiteren aussieht... |
Hallo Marieluise
Hallo SannyB
Meine späte Antwort tut mir sehr leid. Ich habe völlig übersehen, dass es noch weitere Antworten zu meinem 2. Einstand gab.
Das Buch ist leider noch in der Vorbereitungsphase. Es wird ein SciFi Roman werden, welcher viele Jahrhunderte in der Zukunft spielt, fernab und ohne Kontakt zur Erde. Die dargestellte Technologie (immerhin ist es SciFi) wird nicht als extrem fortschrittlich dargestellt sein. Für Leute, welche Frank Herberts "Dune" kennen, können sich da recht gut ein Bild machen, auch wenn ich mir mein Universum nicht ganz so restrektiv vorstelle.
Einen Klappentext habe ich noch nicht, es geht aber grob gesagt um eine Person, welche vor langer Zeit den körperlichen Zustand verlassen hat und in einer Art virtuellen Welt lebt. Dieser Wechsel wurde damals erzwungen, sie/er hat sich aber viele Jahrhunderte damit abgefunden. Die Gründe möchte ich noch nicht beschreiben. Auf der Suche nach einer Möglichkeit diesen Zustand zu verlassen, findet sie/er eine Person, die ihm dabei helfen könnte. Dieses Treffen ist Teil des oberen Textauszuges.
Ich möchte mit dieser Geschichte auf die Frage eingehen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Was es bedeutet ein Individuum mit Gefühlen und einem Bewusstsein zu sein. Ob ich das glaubhaft darstellen kann, weiss ich aber noch nicht, zumal ich keine furztrockene philosophische Abhandlung schreiben möchte sondern eine Geschichte mit einer gewissen Heiterkeit und Selbstironie. Das wahre Leben nimmt man schon ernst genug.
Ich habe momentan eine komplette Vorgeschichte erschaffen um einen glaubwürdigen Hintergrund zu haben. Momentan schreibe ich viele Kurzgeschichten über die verschiedenen Charaktere welche im Buch vertreten sind, um mir etwas mehr über ihre Motive und Wesenszüge im Klaren zu werden. Ich lerne sozusagen die Protagonisten erst kennen.
Die Hauptgeschichte steht in groben Zügen, die genaue Story und ihre Wendungen bin ich momentan am Ausarbeiten. Hier sind mir die Kurzgeschichten sehr wichtig, damit die Hauptfiguren auch glaubhafte Wendungen in der Geschichte einleiten können.
Zusätzlich schreibe ich an verschiedenen Ideen, wie die Geschichte überhaupt erzählt werden soll. Also ob es aus der Ich-Perspektive oder sogar aus der Perspektive eines Chronisten erzählt wird, welcher diese Geschichte aus alten Erzählungen zu einem Zyklus zusammenfassen soll.
Sprich, ich bin noch ziemlich am Anfang.
In der Geschichte oben geht es um das Kennenlernen der Hauptfiguren und ist einer der Meilensteine, welche ich der Geschichte gegeben habe. Es wird also fast genau so passieren.
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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