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Alternativen zu BOD?

 
 
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 18:46
Alternativen zu BOD?
von Aqua
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

die Idee der Self-Publishing-Plattform BOD ist gut aber leider sind die Gewinnspannen dort sehr klein.

Wenn man bei denen z.B. ein A4-Format mit 152 Seiten in schwarzweiß drucken lässt, zahlt man ab 200 Exemplaren pro Buch 12,42 inkl. MwSt.
Beim VK von 27,50 EURO bekommt man dann nur 1,88 EURO, da noch anderweitig Provisionen für den Buchhandel vom VK abgehen. Das ist lächerlich wenig.

Das selbe Buch könnte man in einer günstigen Druckerei für ca. 3 EURO bei 1000 Stück herstellen lassen. BOD langt hier also schon bei der Herstellung kräftig zu.

Warum soll man dann überhaupt etwas veröffentlichen, wenn man nix abbekommt? Beschäftigungstherapie?

Gibt es bessere Self-Publishing-Plattformen als BOD? Ich meine, wo man mehr vom VK abbekommt? Oder ist das überall so Schei.. ?
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2365
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag15.08.2018 19:18

von Gerling
Antworten mit Zitat

du bist ein klein wenig zu sehr monetär eingestellt ...

_________________
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 19:38

von Aqua
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Finde ich nicht.
Ich will nur nicht umsonst arbeiten.
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paleking
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 33
Beiträge: 33
Wohnort: Hinterland


Beitrag15.08.2018 19:39

von paleking
Antworten mit Zitat

Das Ziel sollte zuerst einmal sein, gute Prosa zu schreiben.

Alles weitere, von Verlagssuche bis zum Self-Publishing, kommt danach.

Und wenn du glaubst, der Teil mit dem Geld steht vor dem Teil mit der guten Prosa (oder in welcher Gattung du auch unterwegs bist), solltest du es eventuell eh direkt lassen. Dann wirst du wahrscheinlich nicht glücklich.
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 20:01

von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich schreibe Sachbücher, da ist Prosa & Pipapo nicht so wichtig wie in anderen Bereichen.
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Denis A.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 48



Beitrag15.08.2018 20:03

von Denis A.
Antworten mit Zitat

Amazon KDP wäre eine Alternative.
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 20:07

von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Denis A. hat Folgendes geschrieben:
Amazon KDP wäre eine Alternative.


Amazon zockt die Kleinverlage voll ab.
Beim Advantage Programm musst Du 50% abdrücken und dann noch ca. 50 EURO Jahresgebühr. Plus Versandkosten, etc. Nicht interessant.

Außerdem ist KPD nur ebook und kein Print, oder?
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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag15.08.2018 20:10

von Leveret Pale
Antworten mit Zitat

BoD ist meiner Erfahrung nach der beste Selfpublishing-Dienst. Auch wenn es noch immer seine Nachteile ist. Aber das ist Selfpublishing..

epubli ist von der Druckqualität und den Konditionen etwas besser, aber der Kundenservice ist daneben grottenschlecht, die Lieferzeiten viel schlimmer als bei BoD und irgendwie klappt am Ende nichts so wie es sollte.

KDP / CreateSpace macht dich Amazon exklusiv. Wenn man nur 0815-Erotik-eBooks raushaut, dann ist das perfekt, aber in fast allen anderen Genre hat man durch diese Plattformbindung Nachteile. Vor allem weil kein Buchhändler dich mit einem Amazonbuch bei sich Lesungen halten lassen wird. Man kann bei KDP bzw CreatSpace auch drucken lassen.
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 20:12

von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

BOD hat halt den Vorteil, dass es von Libri ist.
Wer bei Libri ist, der kommt in alle Buchhandlungen, auch zu Amazon.
Nachteil: grottenschlechte Bezahlung pro Buch.
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Denis A.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 48



Beitrag15.08.2018 20:13

von Denis A.
Antworten mit Zitat

Hallo Aqua,

mit KDP habe ich ein paar Bücher veröffentlicht, die leider nicht gekauft wurden. (Habe nie dafür Werbung gemacht)

Die Bücher werden gedruckt und für die Autorenexemplare bezahlt man nur die Druckkosten, die bei mir ca. für ein Buch 3€ bis 4€ kosten.

LG - Denis!
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 20:27

von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja, Werbung musst Du schon machen.
Aber im Internet ist das günstig, wenn Du es selbst machst.
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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag15.08.2018 20:30

von Leveret Pale
Antworten mit Zitat

Naja, effektive Werbung ist nie ganz bilig. Ein paar Blogger und Journalisten werden nämlich paar gedruckte Taschenbuchexemplare haben wollen. Und hier und da einen Post zu pushen ist mittlerweile auch nicht mehr so bilig. Und wenn es nicht bilig ist, dann ist es zumindest extrem zeitintensiv.

Die Bezahlung bei BoD ist eigentlich sogar recht gut. Laughing Bei einer Verlagsveröffentlichung bekommt man meist als Autor nur 5% - 10% des Verkaufspreises als Tantiemen - bei Anthologien oft nur ein paar Autorenexemplare und sonst nix. Bei BoD sind es meist deutlich mehr %, die man da als Selbstveröffentlicher bekommt. Klar, wenn man als Verlag dort verlegt ist das pro Stück deutlich teurer, als eine Auflage drucken zu lassen, aber man spart sich zumindest die Lagerkosten.
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag15.08.2018 20:32

von Aqua
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Hab eine neue Idee:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=64479

Da kann man richtig abkassieren!
 Mr. Green
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wortaholic
Geschlecht:männlichWortedrechsler
W


Beiträge: 67



W
Beitrag17.08.2018 09:13
Re: Alternativen zu BOD?
von wortaholic
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Aqua hat Folgendes geschrieben:


Wenn man bei denen z.B. ein A4-Format mit 152 Seiten in schwarzweiß drucken lässt,



A4 ist auch die teuerste Option.

Einfach Format verkleinern, z.B. 12x19 cm, dann bleibt dir beim VK von 27,50 EUR (152 Seiten, s/w) eine Marge von 11,56 EUR.

https://www.bod.de/autoren/buch-veroeffentlichen/preiskalkulation.html
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag17.08.2018 18:44
Re: Alternativen zu BOD?
von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

wortaholic hat Folgendes geschrieben:
A4 ist auch die teuerste Option.

Einfach Format verkleinern, z.B. 12x19 cm, dann bleibt dir beim VK von 27,50 EUR (152 Seiten, s/w) eine Marge von 11,56 EUR.


Format verkleinern?
Dann verdoppelt sich aber bei A5 die Seitenzahl auf über 300.
Außerdem muss ich A4 nehmen, weil ich in dem Buch schriftliche Übersichten habe, die auf einer Seite dargestellt werden sollen und das geht nur mit A4.
Sonst hätte ich wahrscheinlich auch ein kleineres Format genommen.
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 287
Wohnort: Graz


Beitrag22.08.2018 04:58

von schwarzistdiekatz
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Hallo,

also irgendwie klingt das alles von dir sehr euphorisch, aber auch wirr. Wenn ich es richtig verstanden habe, schreibst du ein Sachbuch, das A4 sein muss. Weiters willst oder kannst du es nicht über einen Verlag veröffentlichen. Und es muss viel Geld abwerfen. Sowie in allen Buchläden auffindbar sein. Prosa (Schreibstil?) etc sind egal.

Also, so wird das wohl nicht klappen. Ich kann dir als jemand, der ein zwischenzeitliches Amazon Platz 1 Sachbuch geschrieben hat, nur folgendes sagen:

Geh einmal als erstes von deinem A4 Denken weg. Ich habe zb rund 5.000 Sachbücher und Ratgeber zuhause. Habe nachkontrolliert. Zwei davon sind A4.

Weiters: Dann würde ich dir empfehlen, wenns denn kein Verlag sein darf, es bei createspace in Kombi mit KDP zu veröffentlichen. Beides Amazon.

Vergiss bitte auch deine Idee, dass deine Bücher, von wem auch immer, automatisch in Buchhandlungen platziert werden. Passiert nicht. Bestellen kann man sie dort aber sowieso - auch bei oben genanntem Vorgehen.

Oder gehe deinen Weg über Literaturagenten oder Verlage (wenn dein Buch oder deine Idee besser ist alls 999-9999 andere im Schnitt) Ich selbst habe einen Literaturagenten (für meine Belletristikprojekte) und der macht einen tollen Job. Natürlich wirst du so nicht mehr als 10% vom Verkaufspreis bekommen und davon 15-20% an den Agenten ablegen. Direkt über den Verlag, wenn du überzeugst, sparst du dir das Letztgenannte. Pass aber auf: kleine und mittlere Verlage machen gern den Trick, dass du deinen Anteil vom inneren Umsatz/Verlagsumsatz bekommst statt vom Verkaufspreis.

Abschließend kannst du ja auch zb über den Aavaa Verlag veröffentlichen. Da zahlst du nichts im voraus. Zumindest war das so vor 2,3 Jahren. Konditionen keine Ahnung. Ein Bekannter hat das gemacht. Der war für seine Zwecke ganz zufrieden. Natürlich gibts kein Marketing und der "Verlag" haut wirklich gnadenlos alles raus. Ohne wenn und aber.

UPDATE: Aber, wenn ich mir deinen oben angeführtes Link zu deinen Postings über deine Idee: Sekte gründen, neue Bibel schreiben, 90 € Gewinn pro Buch machen so ansehe, dann glaub ich inzwischen sowieso, dass du das alles nur als Scherz meinst. Lol
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jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag04.09.2018 19:30

von jon
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Zitat:
Beim VK von 27,50 EURO

Ja dann setz doch den Preis einfach so hoch an, dass dir der Gewinn pro Buch genehm ist. Wer das Sachbuch so dringend will, dass der fast 30 Euro zahlt, der zahlt auch 35 Euro.


_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 732
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag05.09.2018 01:17

von Unstern
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Ich finde es legitim, als Autor auch was verdienen zu wollen. Vor allem, wenn man z.B. anfängt, Presseexemplare zu versenden, dann braucht man alleine um kostendeckend zu arbeiten, etwas Gewinn.

Aber: Print-on-Demand-Dienste sind nun mal teuer, weil man eben nicht sehr viel Geld in die Hand nehmen muss, um dabei zu sein und sie auch das Versenden der Bücher bei der Bestellung durch den Leser übernehmen.


1000 Bücher a la 3 Euro pro Stück sind ja schön und gut, aber das sind immer noch 3000 Euro, die man als Autor in die Hand nehmen muss. Und dann hat man halt die von der Druckerei gelieferten Bücher zu Hause liegen und dann …?
 - Also 1000 Bücher an den Mann oder die Frau zu bringen - welcher Selbstverleger schafft das denn? - Also ich kenne die Zahlen von Kleinverlegern, die machen meist niedrig-zweistellig und die müssen sich trotzdem ganz schön reinhängen, die zu verkaufen.

Und nein, ich glaub auch nicht, dass irgendein Print-on-Demand-Dienst einfach so 1000 Bücher verkauft. Aber es geht da halt da auch billiger als um 3000 Euro und wenn man so viele Bücher zu Hause hat, kommen neue Probleme, Verpackung für den Versand, Porto - und die sachgemäße Lagerung. Nicht feucht und nicht in der Sonne. Bei mir sind Bücher teils alleine durch das Sonnenlicht durch das geschlossene Fenster so hinüber, das glaubt man nicht. Eins hat halb aus dem Regal rausgeschaut, vielleicht zwei Jahre und jetzt sieht man das am Einband!


Wobei ich selbst will das jetzt mit Druckerei probieren. Allerdings nicht mit 1000 Stück.
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Ben Vart
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 71
Beiträge: 93
Wohnort: Lorch


Beitrag06.09.2018 00:02

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Als guter Autor auch gut bezahlt zu werden, ist ein gutes Argument, weiter zu schreiben.
Die Zeiten der l'art pour l'art sind vorbei.


_________________
freundlich grüßt
Ben Vart
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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag06.09.2018 00:08

von Leveret Pale
Antworten mit Zitat

Zitat:
1000 Bücher a la 3 Euro pro Stück sind ja schön und gut, aber das sind immer noch 3000 Euro, die man als Autor in die Hand nehmen muss. Und dann hat man halt die von der Druckerei gelieferten Bücher zu Hause liegen und dann …?
 - Also 1000 Bücher an den Mann oder die Frau zu bringen - welcher Selbstverleger schafft das denn? - Also ich kenne die Zahlen von Kleinverlegern, die machen meist niedrig-zweistellig und die müssen sich trotzdem ganz schön reinhängen, die zu verkaufen.

Ich schaffe das mittlerweile bei einigen meiner Bücher, die jetzt auch schon zwei, drei Jahre auf den Markt sind, vierstellige Verkaufszahlen zu erreichen, aber ich würde niemals als Selbstverleger das Risiko eingehen und eine ganze Auflage drucken lassen. Das Risiko ist zu hoch, der Erfolg zu unkalkulierbar als SPler und die Kosten zu hoch. Ich denke, man sollte mindestens fünfstellige Verkaufszahlen haben, bevor man daran denkt eine Auflage als Selbstverleger drucken zu lassen und für Lagerung und Transport die Organisation auf sich zu nehmen - aber wenn man so erfolgreich ist, kann man ja gleich zu einem Verlag gehen. Vor allem, weil man auch als Selbstverleger mit selbstgedruckten Büchern, noch gar nicht an den Buchhandel angeschlossen ist bzw die Infrastruktur gar nicht hat, um den Großhandel zu beliefern, was ja BoD einfach für einen mitmacht, weil sie die Infrastrukturkosten auf abertausende Autoren aufteilen können. Selbst Drucken lohnt sich also eigentlich nie.
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