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Der Protagonist und seine Imperfektion - Ab wann wird es zu viel?

 
 
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Autor Nachricht
Felice
Gänsefüßchen
F

Alter: 32
Beiträge: 19



F
Beitrag06.08.2018 09:42
Der Protagonist und seine Imperfektion - Ab wann wird es zu viel?
von Felice
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

Ich schreibe grade (wie so viele) ein einem Roman und frage mich ganz allegemein, wie weit man gehen kann, um den Protagonisten eben nicht zur Eierlegenden Wollmichsau zu machen und auch seine Fehler und Mängel aufzuzeigen. Ich schreibe aus Sicht des Protas und komme dabei auch immer wieder an Szenen, in denen der Leser durch Schlussfolgerungen einen Wissensvorsprung erhällt, der dem Prota selbst nicht vergönnt ist, da er die Situation anders verstand/gestresst war und es nicht richtig interpretierte/... .

Doch wo gibt es eigentlich diese Grenze, ab der ein Potagonist durch seine Fehlentscheidungen und Taten dem Leser unsympatisch wird. Ist es eine Sache der Menge? Ist es eine Sache der Tragweite der (Fehl)-Entscheidungen? Ist es ein Gemisch dieser Sachen? Oder ist es viel mehr davon abhänigg, wie er mit seinen Fehlentscheidungen umgeht/ sie versucht aufzulösen.
Gibt es no-goes an Fehlentscheidungen? Unverzeihbares?

Auch ein Beispiel:
Der Protagonist hat in einer entscheidenden Situation eine Information nicht richtig interpretiert, die einer ihm sehr nahestehenden Person das Leben zur Hölle macht. Er interagiert weiter mit ihr, ohne die Information berücksichtigen zu können und macht ihr so langsam aber sicher ihre Situation noch schlimmer.
Verzweifelt der Leser hier etwa an der Dummheit des Protas, während er ließt wie alles den Bach runter geht und noch schlimmer wird, oder ist er durch das Chaos, das sich hier ergibt, angeregt?
Und was würde passieren, wenn der Prota im letzen Moment doch noch die Kurve/Erkenntnis bekommt und eine Eskalation der Situation vermeiden kann?  

Ich freue mich auf viele tolle Antworten.

Alles Liebe,
Felice
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag06.08.2018 13:14

von Stefanie
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Also mich nerven Protas, die sich offensichtlich dumm verhalten, schnell.

Sie sollten schon einen halbwegs plausiblen Grund haben. Zumindest aus ihrer Sicht.
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3379
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag06.08.2018 13:39

von Michel
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Bei Deinem geschilderten Beispiel wäre mir wichtig, die Perspektive des Protag (und sein nachvollziehbar begrenztes Wissen) gut verstehen zu können. Dann könnte das gut laufen. Steht nicht in jedem Schreibratgeber auf Seite 4, man solle Konflikte einbauen?
Ich persönlich hätte Probleme, wenn der Protag v.a. jammert über das Missverständnis und nicht versucht, es aufzulösen - wenn auch mit den falschen Schritten.
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
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Beitrag06.08.2018 13:56

von Murmel
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Das hängt viel vom Genre ab, wie viele Fehler der Protagonist machen darf und vor allem, wie er darauf reagiert. Auch, wodurch diese Fehler ausgelöst werden. Ist er einfach dumm oder unsensibel? Dann taugt diese Figur weder als Ermittler noch als Liebhaber. Er sollte aus Fehlern lernen können, also musst du sie entsprechend gestalten.

Das Aneinandervorbeireden wird oft in Liebesromanen verwendet, manchmal zu oft, und man möchte die Protagonisten einfach schütteln. Mir geht das auf die Nerven, wenn der Hauptkonflikt durch dieses eine Tool zwangsweise aufrechtherhalten wird. Fällt dem Autor nichts anderes ein? Es geht nur dann, wenn einer der Figuren sich auch sonst stur und bockig verhält, aber taugt diese Figur dann überhaupt zu einem Liebesroman?
Oder ein trotteliger Ermittler, der zufällig von einem Clue zum anderen stolpert. Mag lustig sein, aber mich nervt das nach einer Weile.

Ist dir das schon einmal passiert? Dann weißt du, dass für dich die Grenze überschritten wurde.


_________________
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag06.08.2018 14:29

von Willebroer
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Bei den täglichen Soaps ist das fast der Hauptbetriebsstoff: jemandem bei offensichtlichen Fehlentscheidungen zuzusehen oder sich durch Falschinformationen bis hin zu Intrigen in eine Falle locken zu lassen.

Vielleicht braucht das Publikum immer (einen) Helden, der noch ein wenig dümmer ist - immer gemessen am jeweiligen Stand des Publikums  ... Twisted Evil

Vielleicht um so dringender, je geringer die Wahrscheinlichkeit ist, so jemanden im realen Leben zu treffen.

Die intelligente Lösung wäre es, den Leser bei der Entscheidung miteinzubeziehen (die klassischen falschen Spuren aus dem Krimi). Ihn in Gedanken dieselbe Fehlentscheidung treffen zu lassen. Dann ist er auch eifriger dabei, wenn es gilt, den Fehler wieder auszubügeln.

Wie subtil oder offentlich man das löst, hängt aber sehr vom Genre und den eigenen Ansprüchen ab. Ich fürchte, nach unten gibt es dafür keine Grenze. Deshalb kann man die Frage auch nicht pauschal beantworten.
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag06.08.2018 20:17

von Mogmeier
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Felice hat Folgendes geschrieben:
Verzweifelt der Leser hier etwa an der Dummheit des Protas, während er ließt wie alles den Bach runter geht und noch schlimmer wird, oder ist er durch das Chaos, das sich hier ergibt, angeregt?


Ich würde meinen, pauschal ist das eine Sache der Darstellung/Darlegung eines Hergangs im Roman. So als Aussage ist das natürlich recht oberflächlich, darum gibt es hier mal ein kleines Gedankenexperiment:

Mutti will da grad so Weihnachtsplätzen machen, und die kleine Luise (Muttis Töchterchen) ist mit glühenden Wangen, funkelnden Augen usw. voll dabei. Luise kann es kaum erwarten, bis Mutti den Teig ausgerollt hat. Schon steht Luise am Start mit so Ausstechdingern und beginnt, eine Figur nach der anderen (so Sternchen, Sichelmond mit Gesicht, Engel, Tannenbäume etc.) auszu… ja. Ein Fest auch für die Mutti, denn nur selten sieht sie ihre Tochter so lieb und heimelig dreinschauen.
Aber dann doch musste sich Mutti wundern, denn Luise wollte die Plätzchen nicht mehr, und das, wo doch die Plätzchen als solche gerade backfrisch und frohlockend heruntergekühlt ausm Ofen und so kamen. – Warum?
Ganz einfach: Mutti hat nicht aufgepasst!
Luise hatte nämlich beim Ausstechen der Weihnachtsplätzchenfiguren immer wieder mal vom Teig genascht und zwar mit so viel Hingabe, dass sie, also die Luise, Bauchweh von bekam.


Mutti = AutorIn
Luise = LeserIn
ausgerollter Teig = [erklärt sich von selbst]


 smile

LG Mog


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Poolshark
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Wohnort: Berlin


Beitrag06.08.2018 22:45

von Poolshark
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Ich glaube, richtig nervig wird so ein "unsympathischer Prota" nur dann, wenn die Handlung stockt. Wenn da jemand dumme Entscheidungen oder noch schlimmer gar keine trifft, dann kann es trotzdem eine interessante Geschichte sein, wenn ihm genau diese Charaktereigenschaft gleich auf die Füße fällt oder ihn mit einer interessanten Begebenheit konfrontiert.
Ist Harry Potter nicht auch ein ziemlich erfolgreiches Beispiel dafür einen eher farblosen Protagonisten zu haben? Na gut, Harry ist jung, aber genau das wäre eben einer der Gründe, warum ich ihm Unwissen, Unerfahrenheit und Unentschlossenheit verzeihen würde. Wenn sich ein 40-jähriger, ausreichend gebildeter Mann so verhalten würde, hätte er schnell meinen Respekt und mein Interesse verloren. (Es sei denn auch er hätte einen guten Grund, sich so zu verhalten.)

Aber ich schätze ein guter Autor kann auch so einen Charakter interessant machen. Wichtig ist für mich persönlich, dass die Geschichte trotzdem diese Mischung hinkriegt, die meiner Meinung nach alle guten Geschichten ausmachen, nämlich dass sie mir etwas zeigt, dass ich kenne und etwas, das ich noch nicht kenne.

Und ein Rezept, das immer noch gut funktioniert obwohl es vielen Schreibenden schon zum Hals raushängen mag, ist nun mal die Heldenreise. Ein Charakter darf gern ungenügend sein, aber irgendwie sollte sich eine Entwicklung aufzeigen, die andeutet, dass er aus seinen Unzulänglichkeiten auch mal herauswächst.


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Mogmeier
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Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag07.08.2018 23:50

von Mogmeier
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@Felice

Hier noch ein Nachtrag zu meinem vorangestellten Beitrag:

Klar ist, wenn man den „ganzen Teig“ so ausgerollt präsentiert, dass dann beim Leser der Appetit auf das daraus eigentlich im Entstehen begriffene schnell vergeht, weil sich halt der Leser dazu schon längst sattgegessen hat, sozusagen.

Mir als Leser geht das oft immer so, wenn ich z.B. so manche Thriller lese, die offensichtlich unter Zuhilfenahme einer Schablone (… vielleicht auch unter Zuhilfenahme eines Schreibratgebers) geschrieben worden sind, wo ich dann bereits nach dem ersten Drittel weiß, wie die Geschichte endet. Ganz schlimm dabei, wenn der Autor darin noch „Deus ex machina“ anbringt (Beispiel: Doch plötzlich! Wie aus dem Nichts gepellt, erschien ein fremder Mann auf der Bildfläche …), ja.


Weil ich es hier zwar kurz miteinbezog, aber ich wollte jetzt nicht Schreibratgeber als solche runtermachen. So als Orientierung mögen die ja für den einen oder anderen ganz toll sein, zwecks Grundlage und so. Für meinen Geschmack aber – lässt man sich von solchen Schreibratgebern einlullen – bleibt mir dabei das Autodidaktische auf der Strecke. Und diesbezüglich (also was das Autodidaktische anbelangt) sind für mich die besten Schreibratgeber eben nicht die sogenannten Schreibratgeber, sondern die vielen Bücher gewisser Autorengrößen. Mein persönliches Dreiergespann dahingehend: James Joyce, D.F. Wallace und Thomas Pynchon. Das wären zumindest auch mal drei Autoren, die dein Problem aus der Welt schaffen könnten und zwar mit den einfachsten Mitteln (auf die man aber auch erstmal kommen muss). Okay, den Pynchon betrachten wir dabei vielleicht mal lieber optional, erstmal. Denn er ist echt eine Nummer für sich; kaum zu übertreffen, wenn es um schreibtechnisch gut platzierte, recht experimentelle Aus- und/oder Abschweifungen in Richtung Schabernack geht, und das bei seiner doch ziemlich ernsten Literatur, die er da so … ja.

Wie dem auch sei.
Der Trick bei der ganzen Sache, oder zumindest mal eine Herangehensweise (eine von vielen), wenn man den Leser bei Appetit halten möchte: Stelle den eigentlichen Protagonisten betrachtungstechnisch nicht in den Mittelpunkt [s]einer Szene (so in etwa wie: alles dreht sich da jetzt mal so um ihn und so, is’ klar), sondern greife das Subtile auf, das sich aus der Interaktion zwischen Prota und dem Drumherum innerhalb der Szene ergibt, ohne es natürlich beim Namen zu nennen, is’ klar. Hilfsmittel hierbei sind die kleinen unscheinbaren Dinge, die dabei Pate stehen, die man als Betrachter gerne schon mal im Alltäglichen übersieht und an die so manch ein Leser nicht einmal im Traum denken würde, sich (also der Leser) dann aber sagt, »Wow, genauso ist das. Und das ist so wahr, so realistisch. Habe ich selbst schon oft erlebt, aber irgendwie noch nie so gesehen. Das ist echt eine total neue Erfahrung. Wow!«
Soll heißen: Wenn der Protagonist mal wieder weinen muss und das macht er irgendwie ständig in der Story, weil Heulsuse und so, dann soll der Leser nicht über ihn oder generell über den Kauf des Buchs weinen. Nein. Der Leser soll [und muss] mit dem Prota weinen. Und das geht am besten, wenn man eben nicht [nur] schreibt, dass dem Prota aus seinen kindlich naiven blauen Augen, die er da so von Mutti in die Wiege gelegt bekommen hat, so Tränenpfropfen herunterperlen und so. Ja.
 Idea


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DancingMoonlight
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 67



Beitrag12.08.2018 14:55

von DancingMoonlight
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Meiner Meinung nach ist das zum einen vom jeweiligen Leser abhängig, zum anderen aber von der Art des Fehlers.
Jeder Leser wird anders auf deinen Prota reagieren. Ich kenne genug gutverkaufte Bücher, an denen ich an der Persönlichkeit der Hauptfigur verzweifelt bin und das Buch deshalb abgebrochen habe. Ich reagiere zum Beispiel sehr empfindlich auf Naivität und Weinerlichkeit, aber das kann durch Charakterentwicklung auch wieder ausgeglichen werden.
An dieser Stelle musst du dich selbst vor allem fragen: Wenn du deinem Prota begegnen würdest, wärst du dann von seiner Art mit der Welt umzugehen schnell genervt? Oder würdest du Verständnis haben?
Trugschlüsse und Fehlentscheidungen sind menschlich, aber wenn dein Charakter nicht lernt und der Leser nicht nachvollziehen kann, wieso er so denkt, dann wird er sicherlich für viele sehr schnell sehr unsympathisch.
Ich schätze, dass du deinen Prota vor allem nachvollziehbar darstellen musst. Wie leicht fällt es dem Menschen, etwas zu tolerieren, das er nicht versteht? - Richtig, alles andere als leicht.
Du musst dem Leser, sollte er tatsächlich am Ende kopfschüttelnd da sitzen, dazu bringen, Verständnis für den Prota zu haben.
Auch wenn die getroffene Entscheidung falsch/schlecht war, dann sollte zumindest offensichtlich sein, weshalb sein Entschluss in diesem Moment, nach seinem Wissensstand logisch und richtig war.
Du musst die Frage des Warums beantworten können.

Ein paar Beispiele: Sansa Stark aus Game of Thrones trifft am Anfang so viele dämliche Entscheidungen, dass ich darüber nur den Kopf schütteln konnte. Aber sie hat sich zu einer anderen, reiferen Person entwickelt.
In vielen Thrillern ist es der Fall, dass die Person, die die Wahrheit sucht, erst einmal in eine vollkommen falsche Richtung geht und erst am Ende feststellt, dass die Lösung die ganze Zeit über vor seinen/ihren Augen lag.
Oder zum Beispiel der Krieger, der in blinder Loyalität in die Falle läuft? Wenn du die Loyalität begreifst, dann hast du auch Verständnis für seine Fehlentscheidung, selbst wenn es für alle anderen offensichtlich war, dass es eine Fall sein würde.

Vielleicht würde es ansonsten helfen, wenn du dem Leser die Wissensvorsprünge nehmen würdest? So wäre der Leser im Optimalfall sogar einer Meinung mit dem Prota?
Und am Ende würde er mit dem Prota zusammen erst die Wahrheit erfahren und die eigenen Fehler begreifen?

Ich hoffe, dass ich dir zumindest ein wenig helfen konnte.


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❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910)
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