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Liste von prüfenden Verlage/Agenturen

 
 
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Kahnah
Geschlecht:weiblichErklärbär
K

Alter: 32
Beiträge: 4



K
Beitrag01.03.2024 12:31
Liste von prüfenden Verlage/Agenturen
von Kahnah
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ihr kennt es: Ihr wollt euer Manuskript anbieten und der Verlag/die Agentur bittet euch um eine Liste aller Verlage/Agenturen, die ebenfalls das Manuskript prüfen.
Gut, das ist einfach.
Aber was, wenn ihr von einem Verlag/Agentur eine Absage bekommen habt? Kommt der Name bei euch dann immer noch auf die Liste oder streicht ihr den raus?
Theoretisch prüft derjenige ja das Manuskript nicht mehr.
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 709



Beitrag01.03.2024 12:42

von BrianG
Antworten mit Zitat

Bei Verlagen würde ich allenfalls schreiben, DASS auch andere das Skript prüfen, aber nicht welche. Denn wo läge der Nutzen dieser Information?

Bei Agenturen sehe ich es ähnlich wie bei Verlagen: Welchen Nutzen hat eine Agentur, wenn sie weiß, welcher Mitbewerb das Skript schon vorliegen hat? (Man stelle sich die Aufregung bei z. B. Arrowsmith vor: "Huch, der Schlück prüft ja auch, da müssen wir uns aber ranhalten!")

Ähnliches bei Absagen: Was für einen Mehrwert hat Agentur A davon, dass Agentur B schon abgelehnt hat?

Kurz gesagt: allenfalls angeben, DASS anderswo geprüft wird, alles andere geht sie einerseits nichts an und bietet andererseits auch keinen Mehrwert.

Einzige Ausnahme: Bei Agenturen sollte angegeben werden, welche Verlage das Manuskript schon erhalten haben, da dies ggf. für spätere Vermittlungsversuche relevant ist - ob es schlau ist, erst Verlage und erst später Agenturen zu kontaktieren, steht auf einen anderen Blatt.


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Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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Kahnah
Geschlecht:weiblichErklärbär
K

Alter: 32
Beiträge: 4



K
Beitrag01.03.2024 12:55

von Kahnah
pdf-Datei Antworten mit Zitat

BrianG hat Folgendes geschrieben:

Ähnliches bei Absagen: Was für einen Mehrwert hat Agentur A davon, dass Agentur B schon abgelehnt hat?


Und genau das stößt mir sauer auf. Wenn ich mein Manuskript bereits einem Verlag angeboten habe, ergibt es für mich Sinn, dies einer Agentur mitzuteilen.

Aber welchen Nutzen hat die Agentur, etwas über die Bewerbung bei anderen Agenturen herauszufinden?

Hier ein Zitat von einer Website:
Zitat:
Sollten Sie Ihr Manuskript bereits Verlagen oder anderen Agenturen angeboten haben, bitten wir Sie darum, eine entsprechende Liste beizufügen.


Wie würdest du dich also verhalten? Einfach die Liste weglassen, obwohl sie ausdrücklich erwünscht ist?


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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 709



Beitrag01.03.2024 13:04

von BrianG
Antworten mit Zitat

Wie ich schon geschrieben habe: Über Verlage würde ich Agenturen unbedingt informieren, da das die mögliche Vermittlung beeinflusst. Aber wieso muss Arrowsmith wissen, dass mein Skript auch bei Schlück liegt?

Wie ich mich auf den besagten Wunsch nach der "Liste" verhalte? Ich schreibe etwas in der Art:

BrianG hat Folgendes geschrieben:
Verlagen habe ich das Manuskript bislang nicht angeboten, jedoch liegt es parallel einigen anderen Agenturen vor.


Alternativ kann man eis IMHO aber auch ignorieren [edit: nochmals: soweit es andere Agenturen betrifft; bei Verlagen verhält es sich anders]. Denn die Menschen dort sind ja auch nicht weltfremd. Bei Wartezeiten von mehreren Monaten werden sie hoffentlich nicht erwarten, dass AutorInnen in Drei-Monats-Schritten jeweils immer nur eine einzelne Agentur nach der anderen kontaktieren.

Und ich würde wegen dieser Auslassung auch keine Angst haben. Denn was soll denn passieren?

Agentur XY hat Folgendes geschrieben:
Wir fanden Ihr Manuskript äußerst ansprechend und würden gerne die Vertreung übernehmen, aber leider haben Sie es verabsäumt, uns mitzuteilen, ob Sie es auch an unsere Mitbewerber geschickt haben. Daher können wir Ihnen leider keinen Vertrag anbieten.


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Maunzilla
Exposéadler


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Beitrag01.03.2024 14:01

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich würde eine entsprechende Forderung einfach ignorieren. Das ist unverschämt, geht die einen feuchten Kehrricht an, und würde streng genommen sogar gegen geltendes Recht verstoßen.

Auch bei einzelnen Verlagsabsagen würde ich nichts mitteilen. (Wenn man es schon 50 Verlagen geschickt hat, dann schon eher, aber dann wird es auch der Agent nicht mehr richten können.) Erstens lesen große Verlage ohnehin keine unverlangten Manuskripte (wird zumindest oft behauptet), zweitens erinnert sich nach Monaten kein Schwein mehr daran, was er vor 1000 Bewerbungen nach 5 Min. Überfliegen aussortiert hatte, und drittens hat man nichts zu verlieren. Schweigen ist übrigens nicht Lügen. wink


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F.J.G.
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Beitrag01.03.2024 14:02

von F.J.G.
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Schweigen ist übrigens nicht Lügen.


Der Richter im Falschaussage-Prozess gegen Sebastian Kurz sieht das ein wenig anders … Wink


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WSK
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Beitrag01.03.2024 14:09

von WSK
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BrianG hat Folgendes geschrieben:
Bei Verlagen würde ich allenfalls schreiben, DASS auch andere das Skript prüfen, aber nicht welche.

So handhabe ich es auch. War bisher nie ein Problem.
Erst wenn es wirklich konkret wird, also wenn z.B. mehrere Agenturen das Gesamtmanuskript angefordert haben oder von mehreren ein Vertragsangebot vorliegt, dann würde ich den anderen Agenturen auch Namen nennen.

F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
Der Richter im Falschaussage-Prozess gegen Sebastian Kurz sieht das ein wenig anders … Wink

LOL!
Zum Glück sind die potentiellen Vergehen von Agenturbewerbern nicht ganz so gravierend wie die vom Penatenkanzler.
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BrianG
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Beitrag01.03.2024 14:23

von BrianG
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Naja, wenn du ein Manuskript schickst, bist du ja involviert. Und die sind informiert. Oder so. Verstecken

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Maunzilla
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Beitrag01.03.2024 14:24

von Maunzilla
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Man nennt niemals Namen von Geschäftspartnern! Das sind vertrauliche Daten.
Was hieltest du davon, wenn dein Arzt ausplauderte, wen er noch so alles behandelt?
Oder frage doch mal deinen Verleger/Agenten, nach einer Liste der anderen Autoren, mit denen er gerade Vertragsunterhandlungen führt. Bestimmt wird er dir eine schicken. Sich kaputt lachen


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F.J.G.
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Beitrag01.03.2024 14:25

von F.J.G.
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Also komm, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

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BrianG
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Beitrag01.03.2024 14:28

von BrianG
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F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
Also komm, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.


Der Gedanke (der von Maunzilla, nicht deiner) kam mir auch schon. Als Selbständiger bin ich gezwungen, Akquise zu betreiben (das Lästigste an der Selbständigkeit). Und da würde es mir auch nicht im Traum einfallen, potentielle künftige Kunden darüber zu informieren, für wem ich sonst noch gerne tätig wäre, d.h. wen ich sonst noch kontaktiert habe.

Als Autor bin ich im Kern ebenfalls selbständiger Unternehmer und das Anschreiben von Verlagen oder Agenturen ist Akquise - da hinkt der Vergleich gar nicht mehr so sehr.


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Maunzilla
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Beitrag01.03.2024 14:31

von Maunzilla
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Abgesehen davon gibt es inzwischen sehr strenge Datenschutzgesetze, die verbieten Daten ohne Einwilligung der Betroffenen weiterzugeben.

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BrianG
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Beitrag01.03.2024 14:34

von BrianG
Antworten mit Zitat

Dazu gleich noch ein anderer Gedanke: Als ich noch Angestellter war (d.h. im gemachten Nest, andere sagten mir, was ich tun sollte und am Monatsende hatte ich sicher mein Geld), hätte ich ebenso mit vorauseilendem Gehorsam den Verlagen und Agenturen gegenüber gehandelt und wäre durch jeden Reif gehüpft, den sie mir hingehalten hätten.

Erst mit dem Schritt in die Selbständigkeit und dem damit verbundenen Schritt in die Selbstverantwortung sank meine Bullshit-Toleranz, und ich trete in manchen Angelegenheiten selbstbewusster auf, als ich es mir früher zu träumen gewagt hätte. Daher sehe ich auch die Kontaktaufnahme mit Verlagen und Agenturen nicht mehr als Bittgesuch, sondern als geschäftliches Angebot auf Augenhöhe.


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Kahnah
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Beitrag01.03.2024 14:39

von Kahnah
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Ha, finde eure Meinungen super und ich denke, dass werde ich jetzt auch so umsetzen.
Denke ein einfaches "Manuskript wurde noch keinen Verlagen angeboten" sollte mehr als ausreichend sein.


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F.J.G.
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Beitrag01.03.2024 14:44

von F.J.G.
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@Maunzilla

Stimmt, es gibt Datenschutzvorschriften. Aber diese im Literaturbetrieb mit der ärztlichen Schweigepflicht gleichzusetzen, finde ich etwas weit hergeholt.

Mit einem Manuskript bzw. Exposé bewirbst du dich bei einer Agentur. Die Frage nach "Kennern" deines Werks ist aus Sicht der Agentur völlig legitim, da relevant für die weiteren Schritte. Wenn du dich als Kassiererin beim Tengelmann bewirbst, würdest du dann aus Datenschutzgründen auch deine vorherigen Arbeitgeber verschweigen?


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BrianG
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Beitrag01.03.2024 15:09

von BrianG
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F.J.G.

Jetzt bringst du aber einen stark hinkenden Vergleich. Bisherige Arbeitgeber bei einer Jobbewerbung entsprechen eher einer Liste bisheriger Veröffentlichungen, die einem Verlag oder einer Agentur natürlich genannt werden können/sollten.


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Kahnah
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Beitrag01.03.2024 15:21

von Kahnah
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Wenn ich mich für eine Stelle bewerbe, bewerbe ich mich auch bei mehreren Jobs mit dem gleichen Produkt - meiner Arbeitsleistung.  Aber in meiner Bewerbung schreibe ich ja nicht, dass ich noch 17 andere Bewerbungen rausgehauen habe.

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F.J.G.
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Beitrag01.03.2024 15:23

von F.J.G.
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Na fein, dann habt ihr eben Recht.

Mir ist nur seltsam vorgekommen, dass Maunzilla impliziert hat, das bewusste Verschweigen nachgefragter Informationen sei keine Lüge (zumindest habe ich es so verstanden!), und dann noch den Vergleich mit ärztlicher Schweigepflicht brachte.
Das ist mir seltsam vorgekommen. Aber vielleicht habe ich Maunzilla auch völlig falsch verstanden. Etwas Falschem möchte ich ihn/sie keinesfalls verdächtigen.


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Fjodor
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Beitrag01.03.2024 15:59

von Fjodor
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Verschweigen kann durchaus eine Täuschung sein; z.B. wenn ich weiß, dass beim Bekanntsein einer Tatsache ein Geschäft nicht zustande gekommen wäre.
Aber wie Maunzilla richtigerweise bemerkt hat, kann man eine unbillige Forderung bedenkenlos ignorieren.
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Pickman
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Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag05.03.2024 14:58
Re: Liste von prüfenden Verlage/Agenturen
von Pickman
Antworten mit Zitat

Kahnah hat Folgendes geschrieben:
der Verlag/die Agentur bittet euch um eine Liste aller Verlage/Agenturen


Nicht mal ignorieren. Laughing


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Tempus fugit.
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