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Wer ist älter als das Internet?

 
 
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag26.05.2018 20:59
Wer ist älter als das Internet?
von MoL
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Empfehlung

von MoL
*Hust*

Ihr Lieben - mich quält die Neugier interessiert da etwas!

Gerade arbeite ich mich durch die zweite Lektoratsrunde meines nächsten Buches, als mir die Frage in den Sinn kam, wie Lektoren und Autoren das eigentlich früher gemacht haben?
Wir machen z.B. immer drei "Runden" Lektorat/Korrektorat - das über einen Briefwechsel abzuwickeln wäre ja der vollkommene Wahnsinn!
Oder?
Oder wurde da extra für angereist? Oder einfach alles vom Verlag geändert und gut war?

Überhaupt weiß ich nicht, wie Schriftsteller das früher gemacht haben. Meine Lieblingsprofessorin hatte mir mal eine irrwitzige Geschichte erzählt, wie sie ihre Doktorarbeit seitenweise zerschnitten und dann wieder mit Zusätzen zusammengeklebt hat, um nicht ständig alles auf der Schreibmaschine neu tippen zu müssen ...

Also, meldet Euch, Ihr Zeitzeugen! Smile


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"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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Schlomo
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
Beiträge: 215
Wohnort: Waldperlach


Beitrag26.05.2018 21:20

von Schlomo
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Empfehlung

von Schlomo
Hm, also ich kann nicht für Bücher, sondern nur für Zeitschriftenartikel sprechen. Da ging wirklich alles per Brief und Telefon. Wenn es viel zu korrigieren gab, hat es entsprechend etwas länger gedauert. Bei Kleinigkeiten war es oft mit einem Anruf erledigt. Zum Schluss bekam man dann die "Druckfahnen" - kennt die noch jemand? - und wenn man dazu sein Ok gegeben hatte, wurde es gedruckt.

Bei den Telefonaten gab es gelegentlich auch mal Stilblüten: So hat mich mal ein Redakteur der TI-Revue (eine Computerzeitschrift, Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre) gefragt, wie ich mein Honorar möchte. Ich ganz spontan: "In kleinen Scheinen." Den Lachkrampf könnt ihr euch sicher vorstellen.

Bei größeren "Projekten" gab es gegen Ende immer eine Konferenz auf der noch letzte Fehler korrigiert werden konnten. Dann war Abziehen dran (war ich von den Spiritus Dämpfen oft benebelt...) und schließlich das gemeinsame "um die Tische Laufen", um die Abzüge auf die Stapel zu legen, bevor diese als Hefte zusammengetackert wurden. Hm. Klingt heute irgendwie archaisch.


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#no13
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
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Beitrag26.05.2018 22:00

von V.K.B.
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Empfehlung

von V.K.B.
Da ich damals nur für die Schüler– und später Abizeitung (da kamen aber schon die ersten Vorläufer, nämlich mit Modem anwählbare Datenbanken) geschrieben habe und noch keine ernsthaften Veröffentlichungsambitionen hatte, kann ich zum eigentlichen Schriftstellerhandwerk nicht viel sagen. Ich weiß nur noch, Recherche war die Hölle! Man konnte eben nicht einfach mal was googeln, wenn man was wissen wollte, sondern musste entweder jemanden fragen, der sich damit auskennt, ein Lexikon oder Fachbuch zu Rate ziehen und, weil letzteres meist nicht vorhanden, einen Nachmittag dafür aufwenden, mit dem Bus zur nächsten größeren Bibliothek zu fahren (die 30 km entfernt war) und dort die Bücher wälzen. Um eine Information zu finden, die einem heute eine Suchmaschine innerhalb von Sekunden liefert. Wenn ich daran zurückdenke… grusel! Unvorstellbar, noch einmal so leben zu müssen.

Dafür musste man sich keine Gedanken darum machen, wie sich die Schulkameraden bei Facebook und co das Maul über jemanden zerreißen. Bullying in der Form von öffentlichem Bloßstellen oder Verhöhnen beschränkte sich darauf, ein "Schmähplakat" irgendwo in der Schule aufzuhängen ("Fanatischer Kriegstreiber sucht dringend Truppen und militärische Ausrüstung zwecks Privatinvasion in England" [mit Runen-S als S-Buchstaben] war da zum Beispiel mal über unseren Klassenrechten (der nur erzkonservativ, aber kein Nazi war) zu lesen), über das der Betroffene dann entweder mitlachen konnte oder es abreißen, und dann war es schnell wieder vergessen. Das war bei uns in der Oberstufe ein regelrechter Sport, sich gegenseitig übereinander lustig zu machen (aber meist eher witzig und nicht wirklich böse gemeint). Wenn ich da an die heutigen Möglichkeiten denke, möchte ich heute nicht Schüler sein und denke, wir waren in dieser Beziehung ohne Internet definitiv besser dran.


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Eliane
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 824



Beitrag26.05.2018 23:55

von Eliane
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich da an die heutigen Möglichkeiten denke, möchte ich heute nicht Schüler sein und denke, wir waren in dieser Beziehung ohne Internet definitiv besser dran.

Das denke ich manchmal auch, definitiv.

Ganz Prä-Internet-Zeitalter bin ich nicht, aber als ich studiert habe, war das noch nicht so verbreitet und vor allem nicht so schnell (ich hatte ein 56-K-Quietschmodem, das ich wegen seiner Geräuschkulisse so getauft hatte). Das heißt, die Datenmengen, die man downloaden konnte, waren sehr begrenzt. Upload war noch schlimmer.

An die Recherche erinnere ich mich auch noch lebhaft - sagt Euch der Begriff "Fernleihe" noch was? Laughing Und was habe ich Stunden in Bibliotheken verbracht, um Artikel aus Sammelbänden herauszusuchen und zu kopieren.

Schön war auch, wie man für wissenschaftliche Artikel Abbildungen einreichte: Man erstellte die zwar auf dem Rechner, aber dann musste man zum Fotografen damit, der die ausgedruckten Grafiken abfotografierte, damit man die Negative an die Zeitschrift schicken konnte. Warum auch immer die Negative auf Film dafür brauchten. Ich glaube, es hatte was mit der Auflösung zu tun und der damit verbundenen, per E-Mail nicht zu bewältigenden Datenmenge.
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
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Das bronzene Stundenglas


Beitrag27.05.2018 00:06

von MoL
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Lieber Schlomo,
lol2, ich versteh nur die Hälfte!

Schlomo hat Folgendes geschrieben:

Bei größeren "Projekten" gab es gegen Ende immer eine Konferenz auf der noch letzte Fehler korrigiert werden konnten. Dann war Abziehen dran (war ich von den Spiritus Dämpfen oft benebelt...)


???


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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag27.05.2018 00:09

von MoL
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Empfehlung

von MoL
V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nur noch, Recherche war die Hölle! (...) einen Nachmittag dafür aufwenden, mit dem Bus zur nächsten größeren Bibliothek zu fahren (die 30 km entfernt war) und dort die Bücher wälzen. Um eine Information zu finden, die einem heute eine Suchmaschine innerhalb von Sekunden liefert.


Oh ja! Deswegen haben auch all die Schüler, die das Pech hatten, bei mir in der Nachhilfe zu landen, auch nie Verständnis von mir bekommen, wenn sie über reine Recherchehausaufgaben genölt haben.

Mal im Ernst: "Buhu, ich muss 3 römische Kaiser nachschlagen!"
Ich: "Das sind maximal 6 Klicks, *heul*! Ich musste für sowas nach der Schule runter in die Stadt laufen und warten, dass die Bücherei aufmachte!"

Oh Zeiten, oh Sitten, sag ich da nur.

... dennoch war es echt gut, dass die Fotos unserer Feten echt "nur" gedruckt worden sind und nicht im Netz unsterblich wurden, *hicks*


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MoL
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Beitrag27.05.2018 00:14

von MoL
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@Eliane

Fernleihe, oh ja! Ohne die hätte ich meine Magisterarbeit nicht schreiben können.

Zum Thema Abbildungen: Ich erinnere mich lebhaft an ein Referat, das ich halten musste; frag mich nicht, was ich damals für ein Paint hatte, aber im Endeffekt habe ich die nötigen Abbildungen eingescannt, ausgedruckt, ausgeschnitten (mit der Schere), passend auf ein DIN A4-Blatt geklebt (Prittstift) und nochmal eingescannt. Ahrg.
Ja und dann als Handout wieder ausgedruckt und an der Uni kopiert. Confused

UND ich weiß noch wie heute, als ich meinen ersten USB-Stick sah. Die völlige Faszination.

So, jetzt fühle ich mich alt. Very Happy


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Merlinor
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Beitrag27.05.2018 01:29

von Merlinor
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MoL hat Folgendes geschrieben:
Lieber Schlomo,
lol2, ich versteh nur die Hälfte!

Schlomo hat Folgendes geschrieben:

Bei größeren "Projekten" gab es gegen Ende immer eine Konferenz auf der noch letzte Fehler korrigiert werden konnten. Dann war Abziehen dran (war ich von den Spiritus Dämpfen oft benebelt...)


???


Hallo MoL

Das war ein in meiner Jugend weit verbreitetes Druckverfahren. Es nannte sich Hektographie oder Matrizendruckverfahren.

Alle unsere Schulaufgaben bekamen wir von den Lehrern auf Blättern, die in diesem Verfahren gedruckt waren. Das machten die Lehrer in einem Nebenraum des Lehrerzimmers, wo das Gerät stand. Da man zum Drucken ("Abziehen") Spiritus als Lösemittel für die Matrizen brauchte, stank es bei größeren Auflagen in solchen Räumen kräftig nach Spiritus und diese Dämpfe konnten einen schon benebeln. Die Vorlagen tippten sie zu Hause auf der Schreibmaschine auf ein spezielles Vorlagen-Papier.
Die so abgezogenen Schulaufgaben-Blätter hatten dann auch im Klassenzimmer noch einen ganz speziellen Geruch nach dem Lösemittel, der mir als "Schulaufgabengeruch" für immer in Erinnerung bleiben wird.

Die Geräte waren damals weit verbreitet. In der Jugendgruppe druckten wir damit zum Beispiel die Einladungen zu unseren Festen und Veranstaltungen. Man konnte die Matrizen auch mit der Hand beschreiben, oder Zeichnungen darauf verfertigen. Das war dann oft meine Aufgabe und ich zeichnete diverse wild-exotische Einladungen im FlowerPower-Stil.

Hier ein Bild von so einem Gerät: Matrizendrucker

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Ruby Smith
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Wohnort: Kenten


Beitrag28.05.2018 09:35

von Ruby Smith
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Schlomo hat Folgendes geschrieben:
Zum Schluss bekam man dann die "Druckfahnen" - kennt die noch jemand? - und wenn man dazu sein Ok gegeben hatte, wurde es gedruckt.


Druckfahnen gibt es heute noch. wink Im Buchverlag werden sie aber meistens nur für den letzten Korrekturvorgang benutzt (um zu sehen, ob alles gut gesetzt ist, usw.).



MoL hat Folgendes geschrieben:
Oh ja! Deswegen haben auch all die Schüler, die das Pech hatten, bei mir in der Nachhilfe zu landen, auch nie Verständnis von mir bekommen, wenn sie über reine Recherchehausaufgaben genölt haben.

Mal im Ernst: "Buhu, ich muss 3 römische Kaiser nachschlagen!"
Ich: "Das sind maximal 6 Klicks, *heul*! Ich musste für sowas nach der Schule runter in die Stadt laufen und warten, dass die Bücherei aufmachte!"  


Ich habe in der Schule auch noch alles in Büchern nachschlagen müssen (außer irgendwann im Abitur. Da hatten wir zuhause dann auch endlich WLAN und ich einen WLANfähigen Laptop (das war übrigens 2009/10). Aber Macht der Gewohnheit habe ich trotzdem alles in Büchern nachgeschlagen. Rolling Eyes

Zum Thema Recherche im Internet: Das kann auch richtig zeitaufwendig sein (und manchmal dauert es länger, als wenn man mal eben zur Bibliothek geht, um da in ein Buch zu schauen). Zumindest habe ich das in meinem Studium so erlebt (Geschichte).


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I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.

(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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MoL
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Beiträge: 1838
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Beitrag28.05.2018 21:24

von MoL
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Buch

von MoL
Das klingt ja alles ganz schön mittelalterlich abenteuerlich!
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich kein Lektorat am Telefon durchgehen muss - hilfe!


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