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Autor |
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Dietmar
Eselsohr
 Alter: 60 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin
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 26.12.2007 03:17 Arm und Reich von Dietmar
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Warum kann ein Armer einen Reichen nicht verstehhen ?, und graviernder umgekehrt.
die Nacht ist hell, der Tag dunkel.
Alles andere ist was für kleine Kinder.
Weitere Werke von Dietmar:
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princess of night
Caitiff
 Alter: 60 Beiträge: 856 Wohnort: Planet Erde
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 28.12.2007 19:44
von princess of night
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Dietmar??und weiter?das kannst du nicht so stehen lassen..das war der prolog oder?wann kommt der rest?also so verstehe ich es im moment..sorryyy..
die princess
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Longo
Klammeraffe
L Alter: 33 Beiträge: 872
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L 28.12.2007 20:16
von Longo
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Der zweite Text, den ich heute nicht verstehe. Füge die Fragmente zusammen, dass sie jeder verstehen kann, ich kann nur etwas erahnen.
MFG Longo
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Nina
Dichterin

Beiträge: 4747
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 29.12.2007 01:06
von Nina
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Ich verstehs leider auch nicht, sorry.
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Brynhilda Felix Aestheticus
 Alter: 43 Beiträge: 7769 Wohnort: Oderint, dum probent.

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 29.12.2007 01:11
von Brynhilda
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Hallo Dietmar!
Dein Text ist eigenartig und bemerkenswert zugleich. Hinter seiner Eigenart steckt wirklich sehr viel.
Ein Austerngedicht, in dem sich eine Perle verbirgt.
Nur die Gestaltung stört ein wenig. Du solltest unbedingt noch einmal die Zeilenumbrüche überdenken.
Und diese Formulierung "und graviernder umgekehrt" klingt ungelenk. Vielleicht fällt dir da etwas besseres ein. Etwas ohne Fremdwort.
Es lohnt sich auf alle Fälle, denn das ist wirklich ein Text mit Gehalt, den man allerdings noch ein wenig bearbeiten kann.
Viele Grüße,
Brynhilda
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Dietmar
Eselsohr
 Alter: 60 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin
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 29.12.2007 01:51
von Dietmar
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Warum kann ein Armer, einen Reichen nicht verstehen ?
Ein Reicher, einen Armen.
Fast ausgeschlossen.
Die Nacht ist hell.
Der Tag dunkel.
Alles andere ist für kleine Kinder.
Hallo Ilka
So ist es doch besser, oder ?
Danke Dir , daß du dir meinen Text "zur Brust" genommen hast.
Entstand an einem Abend, wo ich mich mit Parapsychologie beschäftigte. Der Text ist nicht so gut, aber je öfters ich ihn mir durchlese, umso weniger schlecht, finde ich ihn.
Danke auch den anderen für ihre Kommentare.
Lieben Gruß an Alle
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Brynhilda Felix Aestheticus
 Alter: 43 Beiträge: 7769 Wohnort: Oderint, dum probent.

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 29.12.2007 01:59
von Brynhilda
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Lieber Dietmar!
Jetzt ist die Sache rund.
Zugegeben: Beim ersten Lesen könnte man das Gedicht für banal un oberflächlich halten, aber dann erkennt man, daß man sich darin täuscht. So erging es mir zumindest.
Das, was du formulierst, scheint so alltäglich zu sein. Aber darin liegt ja gerade der Reiz dieses Textes, denn es ist ganz und gar nicht alltäglich, sich diese Dinge zu vergegenwärtigen.
Und den Abschluß finde ich toll.
Ilka
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