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LYrischer DIAlog (lydia)

 
 
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niko
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 66
Beiträge: 233
Wohnort: Göttingen


Beitrag10.03.2018 12:59
LYrischer DIAlog (lydia)
von niko
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo
es wäre schön, wenn wir hier in einen lyrischen dialog treten könnten. es sollen gedichte hier gepostet werden, die sich in irgendeiner form auf den vortext beziehen. sei es ein begriff, eine zeile, oder der bezug auf den inhalt, eine art inhaltliches weiterspinnen oder auch das übernehmen der stimmung. oder eben auch einen gegenpol zum vorangegangenen text. das liegt bei jedem selbst. auch ist es völlig wumpe, ob es freie gedichte sind oder gereimte gedichte. jeder einzelne entscheidet. und immer wieder aufs neue wie ihm gerade zumute ist.

wichtig ist jedoch, das es unkommentiert bleibt. die texte sollten für sich sprechen!

ich freue mich auf den dialog mit euch!


_________________
Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK)
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niko
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 66
Beiträge: 233
Wohnort: Göttingen


Beitrag10.03.2018 13:05

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

wenn möglich
hinweg gehen
über sich selbst
mehrsprachig und stummt

und schreiben
nur über das leben
niemals sich selbst
ein namenloser fragt nie
nach deinem namen
das aussätzige nimmt man
überall mit
hin

die ratschläge bleiben
in kost und logis


_________________
Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK)
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
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Beitrag10.03.2018 23:07

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Aus Sätzen
purzelt ein Baum,
Verse schlagen Räder
um ihn herum
tanzen namenlose Wörter,
bis es Tag wird.
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traumLos
Eselsohr


Beiträge: 380

Pokapro 2017


Beitrag11.03.2018 06:44

von traumLos
Antworten mit Zitat

stille bilder
schwarz weiß
vor sonnenaufgang
der himmel
wird bunt
worte wörter
formen sich
schweigen


_________________
Meine Beiträge geben nur meine Meinung wieder. Jede Einbeziehung realer oder fiktiver Personen wäre nur ein Angebot. Zwinkersmiley
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niko
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 66
Beiträge: 233
Wohnort: Göttingen


Beitrag11.03.2018 10:18

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

in diesem schweigen
wird ein ruf laut
das man vergessen solle
was da ans licht drängt
kann nicht wachsen

und so bleiben wir
mutlos und offensichtlich
treiben von lautlosigkeit
zu verschlossenheit
und manchmal
denken wir gebete


_________________
Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK)
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8664
Wohnort: Bayern
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Beitrag11.03.2018 11:22

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Doch beten wir nicht
um Erleuchtung sondern
bitten um Mammon
in nimmersatter Gier
zerfressen die Erde
die Luft die wir atmen und
verlieren darüber am Ende
die Worte


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
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Der bronzene Durchblick


Beitrag11.03.2018 14:42

von Abari
Antworten mit Zitat

Empfehlung

von Abari
Schnöder Mammon - altes Lied!
Ungebrochen seine Macht,
die in aller ihrer Pracht
diese Schöpfung niederzieht.

Um den Fluch der Gier zu brechen,
braucht es eine höhre Macht.
Diese sprach: Es ist vollbracht.
Doch damit fing das Haun und Stechen

erst richtig an. Und nichts entspannte
die Lage mehr ins Unbekannte.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5007
Wohnort: Berlin


Beitrag11.03.2018 14:49

von Nina
Antworten mit Zitat

Empfehlung

von Nina
.

im unbekannten liegen
die gedichte erzählen
von einer welt
die du noch nicht betreten
hast dir die augen zugebunden
hast die schritte leicht
gefunden wie schön
das unbekannte
in der welt auch
in dir

.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag12.03.2018 11:14

von Abari
Antworten mit Zitat

Empfehlung

von Abari
die welt in dir
das universum in
der nussschale
du als größte
konstante in deinem
leben nichts hält
darin länger als du
bis es endet


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


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Beitrag12.03.2018 23:06

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Variabel
klang dir einst
Hundegebell,
des Regens Geschrei,
das Flüstern des Windes,
der Worte Konsonanten,
der Wolken stilles
Wandern
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niko
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beiträge: 233
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Beitrag13.03.2018 00:29

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

der regen klang flüsternd
zwischen dieser stille
legte sich der wind schlafen

ein rauschen blätterte
sich durch die bäume
und ohne halt
durchfuhr mich ein ahnen
um alles
was namenlos blieb


_________________
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

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Beitrag13.03.2018 00:53

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Ein Ahnen
der Stille, der Ferne,
des Todes,
dem dennoch nichts namenlos ist.
Ein Ahnen nur
und doch die Gewissheit
von Leben.


_________________
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Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag13.03.2018 01:16

von Abari
Antworten mit Zitat

mitten im leben
vom tode umfangen
so stellt sich allein
ein fallendes dar
doch mitten im tode
zum leben zu dringen
bleibt letztes geheimnis
von ewigem sein


_________________
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Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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firstoffertio
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Beitrag13.03.2018 23:41

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Buch

von firstoffertio
Mitten am Tage
ein Fäustling
am Straßenrand
inmitten von
anderem Müll,
der verstreut liegt
überall da
in Irland
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niko
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Beitrag14.03.2018 01:36

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein Fäustling
ein abgebrochener Schlüssel
mit einem Anhänger
der keinen Hinweis gibt

Fragen

ohne sie gäbe es keinen Weg
in jedem Detail verbirgt sich
eine Antwort eine Vermutung eine Hoffnung

Reste
verlorene Rätsel
formen den Weg


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Abari
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Beiträge: 1838
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Der bronzene Durchblick


Beitrag16.03.2018 17:53

von Abari
Antworten mit Zitat

Empfehlung

von Abari
Fragen Sie! -

Betretenes Schweigen
einer öffnet den Mund
er( )hebt den Finger
Leere quillt aus

Dann lärmt die Stille
nutzlos vor sich hin

Umständliche Antwort
eilt durch den Raum

Sie dürfen nun gehen
Adieu, mit Gott.


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firstoffertio
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Beitrag19.03.2018 00:00

von firstoffertio
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Schnell ging
den Worten
verloren
der Sinn
ihrer Laute,
die der Staub ...
übertönt:
Was ist nütz ...?
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traumLos
Eselsohr


Beiträge: 380

Pokapro 2017


Beitrag19.03.2018 08:01

von traumLos
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Zerfällt das Wort
zu feinem Staub
Wind trägt es fort

Smartphone Nachricht


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niko
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Beitrag19.03.2018 12:05

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ach trüge fort mich nur dein Wort,
ließ wohnen mich in Wind, in Luft!
So wär' ich nicht an jenem Ort,
der meiner Seele eine Gruft.

Ich ließ mich treiben zu dir hin,
wo deines Herzens Zauber wohnt
und wo mit liebevollem Sinn
dein Herz im Lebenszentrum thront.

Jedoch du schweigst. Nichts trägt mich fort!
Ich rufe, warte sehnsuchtsvoll.
Und einzig pfeift ein kalter Nord
in mein Gesicht, als wär's dein Groll!


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Beitrag22.03.2018 23:49

von firstoffertio
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Auf Briefe warten ist out.
Auf SMS, "Text" am Handy baut
Kommunikation.

Den Briefträger
hat man in der Hand. Schräger
Klingelton

in der Hosentasche weckt
Hoffnung. Schnell gecheckt:
Wieder nur Illusion.
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niko
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Beitrag23.03.2018 04:10

von niko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich behielt mich
so verloren  ich war
und heftete mich
an das ewige des flűchtigen
und an eine rose
die ich "unbedarfte" nannte

mein glühender atem
er saß mir im nacken  
ich träumte von früchten
vom verschwimmen der farben
und ich behielt mich
weil ich verloren war


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Merlinor
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Beitrag23.03.2018 19:00

von Merlinor
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dies Schwellen
der Sprache verschlägt mir
den Atem gefangen in der Pracht
der Worte suche ich Sinn den
echten den wahren doch
harre ich ohne
Ergebnis

verlorene Gleichung
verrußt mir das Hirn im
lodernden Treiben der Silben
ein irrender Funke im Fokus
der Leere unbedarft
doch nicht ohne
Hoffnung


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