18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
ohne Titel 1


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
warnblinkanlage
Gänsefüßchen
W


Beiträge: 21



W
Beitrag21.11.2017 23:46
ohne Titel 1
von warnblinkanlage
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es gibt Vögel die krähen. Manche lauter, manche leiser und manche zwitschern. Und es gibt die Zeit, in der man nicht mal einen Flügelschlag eines Vogels hört. Wenn es dann kalt draußen ist und der Winter an die Tür klopft, ist die Zeit gekommen, in der man sich nicht mehr durch das surren und summen der Insekten und das plätschern eines Baches, oder sogar das Brummen eines Rasenmähers ein wenig behaglicher fühlt, sondern durch den Geruch eines rauchenden Kamins, wenn der Rauch an einem vorbeizieht und man weiß, dass irgendjemand in einem warmen Wohnraum sitzt. Vielleicht ist das in derselben Zeit, in der man durch die Stadt läuft, die anderen sich stressend davon hetzen sieht und dann bemerkt wie viel Gemeinsamkeiten man doch mit ihnen hat, die nicht unbedingt ersichtlich sein müssen. Denn eigentlich sind einem die anderen Menschen in diesem Moment doch wirklich sehr fremd.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag23.11.2017 17:29

von jon
Antworten mit Zitat

Schwer, was dazu zu sagen. Es wirkt hochgradig unfertig und (sorry) dahingeplappert. Die vielen Fehler sind ein Grund dafür. Aber auch die Gedankengänge wirken unsortiert; ich habe eher den Eindruck, du hast dich von einem Wort zum andern gehangelt (und huschst dabei mal zurück, mal zu einem völlig anderen Bild/Thema), als den Eindruck, du würdest konzentriert einem rotem Faden folgen.

_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag24.11.2017 01:03

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Hallo Liebe/r jon,
 der erste Stz deines Textes hat mich angesprochen. Danach war ich ratlos. Ich kann zwar am Rand erfassen, welche Stimmung du vermitteln willst, aber mich hat der Perspektivwechsel doch sehr irritiert.
Und... Satzzeichen können Leben retten:

Komm, wir essen Opa!

oder

Komm, wir essen, Opa!

Sorry- look who is talking.. die Satzzeichenfehlerqueen,

Lieben Gruß,
 Lexi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag24.11.2017 09:40

von jon
Antworten mit Zitat

Ich habe im Nachhinein eine m-n-Verwechslung entdeckt, aber Kommafehler …? Hm.

_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag24.11.2017 09:45

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Guten Morgen,

ich wollte mehr darauf hinaus, das ich die Sätze unheimlich lang finde.
Mit den Kommata hast du wohl recht. Ich bin, was das angeht, auch nicht der richtige Ansprechpartner.

Lieben Gruß,
Lexi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag24.11.2017 12:28

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Warnblinkanlage,

ich hab auch einmal Deinen Text durchgelesen und schreibe mal, was mir dazu so einfiel:

Zitat:
Es gibt Vögel Komma die krähen. Manche lauter, manche leiser und manche zwitschern. Und es gibt die Zeit, in der man nicht mal einen [color =green] würde ich „den“ schreiben, weil schon der Vogel unbestimmt ist[/color] Flügelschlag eines Vogels hört. Wenn es dann kalt draußen ist und der Winter an die Tür klopft, ist die Zeit gekommen, in der man sich nicht mehr durch das surren und summen Surren und Summen sowie Plätschern sind hier Substantive und großzuschreiben der Insekten und das plätschern eines Baches, oder sogar das Brummen eines Rasenmähers ein wenig behaglicher fühlt, sondern durch den Geruch eines rauchenden Kamins, wenn der Rauch Wortwiederholung. Wie wäre es mit einem qualmenden Kamin, dann kannst Du hier den „Rauch“ belassen an einem vorbeizieht und man weiß, dass irgendjemand in einem warmen Wohnraum sitzt [color =green] Dieser Satz ist im Vgl zu den kurzen Anfangssätzen ein kleines Monstrum. Willst Du den wirklich so verschachtelt und in sich verkantet stehen lassen?[/color]. Vielleicht ist das in derselben Zeit, in der man durch die Stadt läuft, die anderen sich stressend davon hetzen sieht und dann bemerkt Komma wie viel viele? Gemeinsamkeiten man doch mit ihnen hat, die nicht unbedingt ersichtlich sein müssen. Denn eigentlich sind einem die anderen Menschen in diesem Moment doch wirklich sehr fremd.

Ich frage mich, was Dein Text aussagt. Er erzählt keine Geschichte, ist aber auch nichts Satirisches oder Lehrreiches. Zusammenfassend schilderst Du Sommergeräusche, dann Wintergerüche und das Gefühl der Behaglichkeit, das ein Mensch dabei haben kann. Dann kommt ein abrupter Ortswechsel zur Stadt, wo Menschen gestresst herumhetzen und von denen sich dieser Mensch distanziert. Somit interpretiere ich mal hinein, dass Du eigentlich ein Lob auf die Behaglichkeit aussprechen willst, aber die Indizien sind leider ein bisschen kryptisch gesät Wink oder ich habe ein Brett vor dem Kopf, kann natürlich auch sein.

Zum Aufbau: Du beginnst mit Vögeln, widmest ihnen drei Sätze am Anfang, aber sie sind nicht Subjekt, sondern eigentlich eher Beobachtungsobjekt. Dieser Dreh kann ein unglaublich interessanter Kniff sein, aber in einem Text, der nur fünf Zeilen lang ist, fände ich persönlich es konsequenter, wenn man am Thema dran bleibt, sich darauf fokussiert.
Insgesamt mäanderst Du zwischen den Vögeln, dann der Beschreibung des Winters, dann rückblickend die Beschreibung des Sommers. Ortswechsel Stadt: hetzende Menschen. Das bildet für mich kein großes Ganzes, das sind schöne (!) Beobachtungen als Versatzstücke aneinandergereiht, das Thema „Behaglichkeit“ ist zu schwach, um alles zum großen Ganzen zusammenzubinden. Denn krächzende Vögel transportieren keine Behaglichkeit, gerade der Anfang ist am schwächsten und irritierendsten (Nur [!] in Bezug auf dieses Thema, sonst ist der Anfangsaufbau eigentlich gelungen).

Zum „Protagonisten“: Es gibt einen Protagonisten, denn er nimmt sich von den hetzenden Menschen aus, er distanziert sich. Aber Du sprichst von ihm als „einem“, das ist sehr undifferenziert und auch ein klein wenig abschätzig. Zwischendurch streust Du dann noch ein „man“ ein, das ist dann die Allgemeinheit und nicht mehr der „eine“. Dieser Wechsel zwischen Allgemeinheit und einer Person ist in fünf Zeilen irgendwie schwammig, ich weiß nicht, lese ich nun die Beobachtung einer Person oder eine allgemein gültige Sentenz? Zumindest hinterlässt das bei mir so einen Eindruck, rein subjektiv, und nicht böse gemeint Wink

Zum Stil: Du beschreibst breitgefächert Sinneseindrücke, von Geräuschen über Gerüche hin zu visuellen Eindrücken, das ist eine gute Ausgangsvoraussetzung, weil es eine sehr allumfassende Erzählweise ist. Sehr schön! Aber Du springst mit Deinen Ausdrücken ganz schnell durch Zeit und Raum, der Sommer ist hörbar, der Winter ist fühlbar (kalt) und riechbar, nur die Stadt ist (nur) sichtbar. Verstehst Du, worauf ich hinaus will?
Du hast Dir eine schwierige Aufgabe gestellt, ein Thema in einem so kompakten Text aussagekräftig und trotzdem nicht zu banal zu behandeln.

Ein Versuch ist es allemal und ein Großteil der Gedanken sind wirklich gut, Du stellst alles auf sehr sinnliche Weise dar, aber an der Verknüpfung dieser Gedanken und den Abweichungen vom Thema könntest Du noch ein wenig arbeiten (natürlich imho Embarassed).

Liebe Grüße
Selanna


_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag24.11.2017 12:45

von jon
Antworten mit Zitat

Hallo Lexi77,
erster Satz = 5 Wörter, zweiter Satz = 6 (7) Wörter. Okay, der dritte Satz ist echt lang. Mehr Sätze gibt es meinem Post aber gar nicht.
Kann es sein, dass du was verwechselst? Ich bin nicht der Autor des Textes "ohne Titel 1".
Gruß von
jon


_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag24.11.2017 19:34

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Oh sorry, Jon, da habe ich (mal wieder) etwas durcheinandergebracht.
Warum passiert mir das immer nur in diesem Forum..... (siehe meine Vorstellung)?
Sorry nochmal!

Lexi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 269
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag27.11.2017 16:58

von jon
Antworten mit Zitat

Magie, Lexi77, reine Magie … Laughing

_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
warnblinkanlage
Gänsefüßchen
W


Beiträge: 21



W
Beitrag28.11.2017 17:41

von warnblinkanlage
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hey vielen lieben dank für alle eure antworten!

 für kommasetzung, etc Rechtschreibung und groß und kleinschreibung entschuldige ich mich, ich mach das einfach nie Wink , weil ich bei groß und kleinschreibung beispielsweise absolut keinen sinn hinter sehe Smile ...
 
mir war auch durchaus bewusst, dass ich sehr lange Sätze verwendet habe, daran werde ich arbeiten!
selanna ich verstehe deine Anmerkung zur person nicht ganz, ich habe eigentl immer man verwendet außer ich hab geschrieben von einem und ich kann ja nicht schreiben "von man"
im Bezug auf die vielen Szenenwechsel: ich hatte die Absicht den Leser zuerst an das Gefühl des sommers zu erinnern, so dass das Gegenteil, der winter und das Gefühl das jeder persönlich in sich trägt stärker wahrgenommen wird.

insgesamt schreibe ich gerne über kurz gefühlte Momente, die für mich das leben ausmachen und auch wenn sie klein und unwichtig erscheinen eben dann doch wichtiger sind, daher die unbestimmte kurze textform.

liebes grüßle
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag29.11.2017 00:54

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Warnblinkanlage,

jetzt will ich’s aber wissen: wolltest Du auf Behaglichkeit hinaus? Oder ist das eine Überhineininterpretation meinerseits? :oops> Very Happy
Zitat:
wenn der Rauch an einem vorbeizieht

Du könntest schreiben: wenn der Rauch vorbeizieht, wenn der Rauch an den Menschen vorbeizieht, wenn der Rauch durch die Luft zieht/wabert/schwebt/sich kräuselt, wenn der Rauch beim Spazierngehen vorbeizieht
Für mich ist man die Allgemeinheit, also alle. Bsp: (1) Ich weiß nicht, was man da machen könnte. Es ist aber etwas anderes, wenn man sagt: (2) Ich weiß nicht, was jemand/einer da machen könnte. Das eine bezieht sich ganz diffus auf alle möglichen Menschen, völlig allgemein. Das „einer“ ist mit „jemand“ gleichzusetzen (denke ich???) und bezieht sich ganz konkret auf eine einzelne Person. Verstehst Du, was ich meine? - Aber an dem Punkt muss es nicht scheitern, das ist ein bisschen i-Tüpferl-Reiterei von mir Wink

Zitat:
im Bezug auf die vielen Szenenwechsel: ich hatte die Absicht den Leser zuerst an das Gefühl des sommers zu erinnern, so dass das Gegenteil, der winter und das Gefühl das jeder persönlich in sich trägt stärker wahrgenommen wird.

Das ist mir schon klar. Embarassed Aber da Du dabei von einer Szene zur anderen springst, ist es ein bisschen durcheinander, mehr wollte ich nicht sagen. Smile

Liebe Grüße
Selanna


_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
warnblinkanlage
Gänsefüßchen
W


Beiträge: 21



W
Beitrag29.11.2017 01:20

von warnblinkanlage
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@selanna da musste ich jetzt selber nochmal überlegen. ich wollte nicht auf die behaglichkeit hinaus, die man sehen könnte im umschmiegen des rauches einer person (dass der rauch die person umarmt). wenn beziehe ich mich eher auf die Behaglichkeit die die person inne hat, die in der warmen Stube sitzt aus der der rauch kommt, bzw den Neid darauf von einem in der kälte stehenden. andererseits muss der in der kältestehende ja kein Neid empfinden und sich durch den rauch noch einsamer fühlen, noch kälter fühlen, sondern kann auch eine gewisse Behaglichkeit empfinden durch die Erinnerung an das warme Gefühl, das man hat wenn man vor einem kamen sitzt...
(puuh ich hoffe man versteht bist was ich meine) - aber insgesamt würde ich dem sehr offen entgegensehen. in wiefern hast du denn die Behaglichkeit gesehen? und du hast es eher als irreleitend angesehen, also das schmiegend? ...ich muss sagen "wenn der rauch vorbeizieht" taugt mir sehr! Danke für die Vorschläge Cool
ach und ich verstehe dein problem mit dem man jetzt besser Daumen hoch
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag29.11.2017 01:47

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Warnblinkanlage,

da haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet. Ich meinte, ob Du mit Deinem gesamten Text, mit allen Anspielungen/Szenen/etc. auf Behaglichkeit hinaus wolltest.

Zitat:
ich wollte nicht auf die behaglichkeit hinaus, die man sehen könnte im umschmiegen des rauches einer person (dass der rauch die person umarmt). wenn beziehe ich mich eher auf die Behaglichkeit die die person inne hat, die in der warmen Stube sitzt aus der der rauch kommt, bzw den Neid darauf von einem in der kälte stehenden. andererseits muss der in der kältestehende ja kein Neid empfinden und sich durch den rauch noch einsamer fühlen, noch kälter fühlen, sondern kann auch eine gewisse Behaglichkeit empfinden durch die Erinnerung an das warme Gefühl, das man hat wenn man vor einem kamen sitzt...

Aber diese philosophischen Gedanken waren es ja wert, dass wir uns nicht auf Anhieb verstanden haben smile

Zitat:
in wiefern hast du denn die Behaglichkeit gesehen?

Für mich steckt in Deinem Sommergefühl Behaglichkeit (die Geräusche, denen man gern lauscht), in Deinem Winterszenario Behaglichkeit (warmer Wohnraum, die Assoziation mit dem Rauch) und in der Stadt ist keine Behaglichkeit, sondern Stress, darum distanzierst sich der „eine“ auch davon (er sieht keine Gemeinsamkeiten).
Zitat:
ich muss sagen "wenn der rauch vorbeizieht" taugt mir sehr! Danke für die Vorschläge  

Freut mich Daumen hoch² und gern geschehen. smile

Liebe Grüße
Selanna


_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kaffeetante0606
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 40
Beiträge: 24
Wohnort: Deutschland


Beitrag09.12.2017 13:40
Sinneseindrücke sind da, aber
von Kaffeetante0606
Antworten mit Zitat

Hallo Warnblinkanlage,

die Sinneseindrücke kann ich absolut nachvollziehen und sehe sie auch vor meinem inneren Auge ablaufen.

Dennoch ist mir der Umschwung zwischen den "krächzenden Vögeln" zum Sommer ein wenig zu schnell gegangen. Im Sommer zwitschern die Vögel doch und nur Raben krächzen ... oder bin ich gerade schief gewickelt.

Ansonsten finde ich deinen Text, bis auf die Kommafehler und die Groß- und Kleinschreibung - die mir als Leser einfach fehlt, gelungen.

Liebe Grüße,
Kaffeetante0606
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Feedback
Ein Gedicht braucht keinen Titel
von dyfso
dyfso Feedback 0 18.04.2024 16:40 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Hund ohne Haare
von d.frank
d.frank Werkstatt 16 17.04.2024 15:58 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Impulse Prosa
Geschichten ohne E (Jetzt zeigt doch ...
von WSK
WSK Impulse Prosa 7 29.03.2024 22:55 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Dies und Das
Titel
von Christof Lais Sperl
Christof Lais Sperl Dies und Das 27 16.03.2024 11:47 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Der Mann ohne Waren
von Golovin
Golovin Feedback 2 15.03.2024 15:14 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von Thomas74

von Valerie J. Long

von nebenfluss

von Rosanna

von Jocelyn

von DasProjekt

von fancy

von Nordlicht

von spinat.ist.was.anderes

von Fao

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!