Schreib die Geschichte weiter [Spiel]

[menetekel]

"Herr Doktor ich sehe ständig tote Menschen", sagte diese und der Doktor sah jene nun auch.
Gestählt durch seine langjährige Tätigkeit in dier Forensischen Psychiatrie Wien, kannte es sich bestens mit verstorbenen und entsorgten Müttern, niedergestreckten Vätern oder treulosen Verlobten aus.
Nicht alle galten im Jenseits als Pastafisten, aber auch nicht gerade als Kartoffelliebhaber oder gar als Krauts ...
Dem Doktor, einem etwas älteren Semester und Liebhaber der heimatlich- österreichischen Küche, kam es vor allem auf die Zubereitung an.
Die Zubereitung von Pfannengerichten und Knödeln nämlich; Pasta spielte für ihn eine eher untergeordnete Rolle.

An seinen Patienten zeigte er sich schon lange nicht mehr interessierte, allenfalls an deren Absonderlichkeiten, insbesondere aber - wie bereits erwähnt - an Zubereitungsarten regionaler Küche. -Mit Ausnahme der Burgenländischen Variante. Die dort Beheimateten hielt er allesamt für vertrottelte Pensionistenheimer - lebendig oder tot!

[--Gast--]

...Vladimir seufzte einmal. "Was für ein Blödsinn war das denn jetzt", murmelte er und sah die Frau an, die ihm eben von den toten Menschen berichtet.
"Was für Menschen sind es denn"
"Ich weiß nicht was es für Menschen sind...aber sie sind schon halb verrottet und fresse andere Menschen...diese Menschen verwandeln sich dann auch..."
"Könnten es Zombies sein?", fragte Vladmir.
Die Frau nickte "Vielleicht"
Vladmir nickte "Dann schätze sich mal sind einige Zombies bei FOX ausgebrochen, da läuft gerade die zweite Hälfte von der 8 Staffel von The Walking Dead" Gerade als Vladmir den Satz beendet hatte ging die Tür auf und einige Zombies kamen in den Raum. Vladimir seufzte einmal.
"Warum kann das nicht einfach eine ganz normale und langweilige Geschichte sein", doch die Zombies gaben ihm keine Antwort sondern.....

[menetekel]

Die Zombies gaben ihm keine Antwort sondern näherten sich lüstern der Sprechstundenhilfe, Frau D. Zwecks Aufwertung ihres Burgenländlertums hatte die sich nämlich eine maßgeschneiderte Dirndl-Schwesterntracht anferigen lassen. - Da blieb kein Auge trocken!
Ursprünglich als Lockmittel für den Psychiater gedacht, war sich die Assisentin der Allgemeinwirkung ihrer Kleidung durchaus bewusst. Die links gebundene Schürzenschleife signalisierte zudem: "Ich bin (noch) nicht liiert!"
Schon wuselten und wogten die Wiedergänger um die Schöne herum, nestelten an der Schnürung des prallen Mieders und öffneten spielerisch die Seidenschleife ihrer Schürze:

"Urgha fassuta MFA?"
"Mattuta, oha ..."
"Fassuta. Fassuta!"

Erst das beherzte Eingreifen des Doktors konnte Schlimmeres verhindern.
Parallel klassifizierte der allerdings den lyrischen Stellenwert zombischer Kommunikation.

Denn die hatte was!

[--Gast--]

Dann war ein Knall zu hören und ein normal aussehender Mann stand dort.
"Sorry aber ich muss hier mal kurz eingreifen, ich glaube ein paar Spieler haben die Regeln von dieser Geschichte nicht verstanden" Er seufzte einmal kurz und sah Vladmir an. "Tut mir leid, dass ich deinen Kampf mit den Zombies gerade unterbrechen muss"
Vladmir und die Zombies sahen ihn an. "Was bei diesem Spiel gibt es Regeln?"
"Oh ja die gibt es. Die Beiträge enden immer mitten im Satz mit ..., so ist es möglich richtig komische Dinge einzubauen. So können rosa Elefanten, Dark Vada oder auch Dieter Bohlen, ganz einfach spontan auftauchen. Eine weitere Regel. Die Geschichte soll immer weiter und weiter aufeinander aufbauen. Personen die tot sind, können nicht einfach so wieder auftauchen, das muss schon Gründe haben, wie Zauberei, Handel mit dem Teufel oder so." Er sah sich um "Hab ihr das bis hier in Verstanden?"
Vladmir und die Zombies nickte. Jetzt sah der Mann die Sprechstundenhife an "Wo kommst du zum Beispiel plötzlich her und du..." er wand sich an Vladmir "Seit wann bist du Mutig und greifst beherzt ein und vor allem seit wann wirst du als Doktor betitelt?" Vladmir zuckte mit Schultern "Weiß ich nicht."
Der normal aussende Mann nickte "Eben...also liebe Mitspieler, bitte haltet euch an die Regeln, sonst ist der Witz aus der Geschichte bald raus. Also lasst lieber die Charaktere wie Dieter Bohlen, Frauke Petry, Helene Fischer oder wen auch immer doch wieder auferstehen...damit es wieder lustig wird."
"Und wie sollen wir das machen?", fragte nun der Zombie der Vladmir eben in den Arm beißen wollte.
"Woher soll ich das wissen, ich erkläre nur die Spielregeln" dann schwieg er kurz. "Und Vladmir müsstest du nicht eigentlich Dimitri sein? Ich meine dein Bruder ist doch Psychologe und nicht du also was machst du hier plötzlich"
Vladmir zuckte mit den Schultern "Weiß ich nicht, aber dann nennt mich jetzt doch einfach wieder Dimitir okay?" Der normal aussende Mann nickte und war mit einem Knall verschwunden.
Dimitri sah nun die Zombies an. "Ich würde sagen, die ganzen bleiben weiterhin tot oder?" Die Zombies nickten. Dimitri dachte kurz nach.
Wie könnte diese dämliche Geschichte nun weiter gehen. "Mhmm", begann er zu überleben "wer könnte noch einen spontane Auftritt bekommen", doch bevor er eine Entscheidung getroffen hatte öffnete sich die Tür und ein Grüner Riese betrat den Raum und schrie
"Hulk!", rief Dimitri  und stieß die Zombies zur Seite. Hulk gab einen lauten Schrei von sich als.....

[--Gast--]

...........

[menetekel]

... sich alle noch vorhandenen Burgenländler  spontan entschlossen, diese Gegend und den durchgeknallten Psychiater für immer zu verlassen und nach Hause zurückzukehren - Klar, sie hatten wieder das Kleingedruckte nicht gelesen, interessierten sich grundsätzlich nicht für Regeln und zeigten sich nur am Besonderen interessiert.
Gemeinsam mit den inzwischen liebgewonnenen Zombies gründeten sie eine anarcho-syndikalistische Ortsgruppe in Neusiedl am See (Bezirksverband Süd) und lebten bis ans Ende aller Tage lebendig oder tot.

Endlich war Hulk wieder am Ruder, der sich eine Zündplätzchenpistole der aufrührerischen Ex-MFA unter den Nagel gerissen hatte und ...

[--Gast--]

...plötzlich über etwas stolperte das am Boden lag. Es war eine Wunderlampe. Er rieb daran und ein Flaschengeist erschien.
"Du hast drei Wünsche frei", sagte dieser.
Hulk dachte kurz nach "Ich wünsche mir das Dimitir wieder hier ist, dass ich endlich nicht mehr grün bin und dann auch noch das der größte Idiot der Welt hier vor mir steht"
Der Flaschengeist nickte wenig später stand Dimitir Arschlopowitz vor ihm.
"Ich lebe!!!", rief dieser und sah Hulk an, dieser hatte inzwischen seine grüne Farbe verloren und hatte die Hautfarbe eines Europäers und dann erschien auch noch der größte Idiot der Welt vor den Beiden"
"American First", rief Doland Trump und kämmte sich seine hässliche Frisur.
Hulk seufzte einmal. "Das ist mir jetzt zu doof" mit einem lauten Schrei sprang Hulk in die Luft und zerstörte mit dieser Enormen Menge an Energie die Straße. Trump sah nun Dimitir an. "American First", sagte er wieder.
"Kannst du auch noch was anderes sagen?", fragte Dimitir.
"Äh...American First", rief Trump erneut dann.....

[--Gast--]

...plötzlich über etwas stolperte das am Boden lag. Es war eine Wunderlampe. Er rieb daran und ein Flaschengeist erschien.
"Du hast drei Wünsche frei", sagte dieser.
Hulk dachte kurz nach "Ich wünsche mir das Dimitir wieder hier ist, dass ich endlich nicht mehr grün bin und dann auch noch das der größte Idiot der Welt hier vor mir steht"
Der Flaschengeist nickte wenig später stand Dimitir Arschlopowitz vor ihm.
"Ich lebe!!!", rief dieser und sah Hulk an, dieser hatte inzwischen seine grüne Farbe verloren und hatte die Hautfarbe eines Europäers und dann erschien auch noch der größte Idiot der Welt vor den Beiden.
"American First", rief Doland Trump und kämmte sich seine hässliche Frisur.
Hulk seufzte einmal. "Das ist mir jetzt zu doof" mit einem lauten Schrei sprang Hulk in die Luft und zerstörte mit dieser Enormen Menge an Energie die Straße. Trump sah nun Dimitir an. "American First", sagte er wieder.
"Kannst du auch noch was anderes sagen?", fragte Dimitir.
"Äh...American First", rief Trump erneut dann.....

[menetekel]

... blickte er verdutzt auf sein hinabschwebendes Blondhaar. Ganze Strähnen waren dabei!
Ob die propagierte Strafzollpolitik den L'Oréal Konzern bereits bewogen hatte, die Bestandteile der Haarfarben aus Kostengründen zu ändern? Oder sich im Trump-Fall gar wörtlich dem firmeneigenen Slogan anzupassen ("Weil du es mir wert bist")?
Sicherlich hatte  Arschlopowitz mit dieser kontraproduktiven Entwicklung zu tun!

"Dimitir", brüllte er und

[--Gast--]

...kämmte sich dabei die Haare. "Hilf mir die Mauer zu Mexiko zu bauen"
Dimitir dachte kurz nach "Okay aber nur unter eine BEdinung"
"Und die Wäre?" fragte Trump.
"Dass du die Bauarbeiten von den Handwerkern machen lässt, die den Berliner Großflughafen bauen."
Trump dachte kurz nach "Mhmmm" sagte er dann "Okay deutsche Arbeiter sind fleißige Arbeiter. Ich bin einverstanden."
"Lass uns das aber Vertraglich festhalten", schlug Dimitir vor. Trump nickte und wählte mit seinem Smartphone die Nummer seines Notars.
Wenig später hielt Dimtiir den Vertrag in der Hand. Er lachte in sich hinein.
Jetzt konnte Trump lange auf die Mauer warten. Trump hatte inzwischen nach eine Spiegel gegriffen und kämte sich die Haare, dabei begann er zu singen "O say, can you see, By the dawn's early light, What so proudly we hail'd At the twilight's last gleaming?"
Dimitir seufzte einmal und drehte sich weg. Er überlegte kurz, sollte der den Mexikanern davon erzählen? Vielleicht würde sie ihn als Held feiern. Doch er entschied sich dagegen stattdessen......

[Gast]

... erschien plötzlich ein Stehgeiger in seinem Vorzimmer, der in diesem Augenblick begann, eine herzzerreißende Melodie https://www.youtube.com/watch?v=HWqKPWO5T4o zu spielen.
Dimitir, der gestern beim Amt für Abfallwirtschaft – aus offensichtlichen Gründen – seinen Namen von Dmitri in das Dimitir abändern ließ, schluckte panisch.
Es gab nur eine Person, die sich auf diese Weise ankündigen ließ:
Mr. X, der Betreiber eines Cafés, über den so viele Gerüchte kursierten, dass man nicht wusste, ob es sich hierbei überhaupt um ein menschliches Wesen handelte! Der Mann war eine Legende, Rekordhalter in mehreren buddhistischen Disziplinen und die Informationsquelle schlechthin. In Wahrheit war sein Café nämlich ein Umschlagplatz für brisante Informationen, die alle über seinen Tisch liefen.

Eine Gänsehaut lief über Dimitirs Körper, als er mit seiner Entourage durch die Tür kam. Speichellecker rollten hastig einen roten Teppich für ihn aus, damit die Sänftenträger nicht den unwürdigen Praxisboden berühren mussten. Mr. X selbst thronte auf der Sänfte, wobei ein dunkler Umhang seine Gestalt verhüllte. Die Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen, sodass seine Anonymität gewahrt wurde. Neben ihm lief ein Mann, der in einschlägigen Kreisen als der Consigliere bekannt war und sich nun deutlich räusperte.

Erschrocken ließ sich Dimitir auf die Knie fallen und küsste demütig die Hand des Padre, wie Mr. X auch genannt wurde.
»Padre, was verschafft mir die Ehre Eures Besuchs?«
Der Consigliere beugte sich zu Mr. X, der etwas ins Ohr seines Beraters flüsterte. Dann richtete er sich auf und wiederholte die Botschaft.
»Wir erhielten eine Tarnung.«
Mr. X zischelte wie eine Schlange und der Consigliere lauschte abermals den geflüsterten Worten.
»Wir erhielten eine Warnung«, wiederholte er mit hochrotem Kopf.

Das war allerdings interessant! Es juckte ihn schon die ganze Zeit an seiner linken Hinterbacke, ein untrügliches Zeichen für Dimitir, dass etwas im argen lag! Er beobachtete, wie seine Gäste tuschelten, dann mit den Köpfen zusammenstießen, synchron jaulten, um erneut miteinander zu flüstern.
»Wir müssen für jemanden den Barsch abholen!«, ließ der Consigliere schließlich die Bombe platzen.
Dimitir runzelte verwirrt die Stirn. Was bedeutete das? Eine geheime Nachricht, dessen Sinn er nicht verstand?
Mr. X gab ein grunzendes Geräusch von sich und schlug seinem Berater mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Dieser winselte kurz und hielt darauf sein Ohr erneut an die Lippen des Padre.
Der Consigliere erhob sich mit den Worten »Wir müssen jemandem den Arsch versohlen!«
Dimitir kniff die Augen zusammen. Wer war dieser jemand und was hatte er mit dieser Angelegenheit zu tun? Bevor er demütigst nachfragen konnte, ...

[--Gast--]

...stürmte Donald Trump ins Cafe.
"Ich melde mich dafür freiwillig...ich stehe auf Schläge" er drehte sich Dimitri und Mr. X zu und zeigte ihnne seinen Hintern.
"Los schlag mich...da fahre ich voll drauf ab...ich war ein Böser Präsident ihr müsst mich bestrafen...los bestraft mich"
Dimitir und Mr. X sahen sich verwirrt an. "Der Kerl spinnt doch komplett", murmelte Dimitir. Mr. X nickte.
"Ja und deswegen muss ich bestraft werden" sagte Trump und schlug sich nun selbst mit der flachen Hand auf seinen Hintern. "Los jetzt bestraft mich endlich"
Dimitir seufzte noch einmal. "Wenn du dann endlich die Klappe hältst."
"Dann knebel mich, fessle mich, vergeh dich an mir", sagte Trump immer noch und holte sich nun selbst einen runter. Gerade er als herzhaft zu stöhnen begann.....

[Gast]

... fegte plötzlich ein heftiger Windstoß das Toupet vom Kopf. Wie es der Zufall so wollte, landete es auf einer kleinen Maus, die sich offensichtlich verirrt hatte und nun panisch kreuz und quer durch die Gegend rannte.
»CUT! CUUUUUUUT! Welcher Idiot hat denn die verdammte Windmaschine angestellt?«
Herbert Kaluschke, seines Zeichens Regisseur, stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als er die Dreharbeiten zu »The writer’s psychedelic life« unterbrach.
Er hatte es so satt.
Die Soap lief nun schon seit 11 Jahren und das, obwohl die eigentliche Hauptfigur, der Schriftsteller, noch nie in Erscheinung getreten war. Folge für Folge wurden für die Zuschauer Hinweise gesät und immer dann, wenn die Auflösung seiner Identität kurz bevorstand, tauchte er auf tragischste Weise wieder ab. Ein geniales Konzept, für das man einen Profi wie ihn engagiert hatte.
Allein ihm war es zu verdanken, dass die Serie einen Preis nach dem anderen einheimste, doch anstatt seine avantgardistische Arbeit zu würdigen, ließen ihn die Produzenten mit Stümpern arbeiten!
»FANGT DAS VERDAMMTE TOUPET!«, brüllte er in cholerischer Manier.
Das gesamte Setpersonal rannte hinter dem Toupet her, während er fluchend vom Regiestuhl kletterte, um ins Büro zu gehen. Er warf sich seinen roten Seidenschal um und schnipste mit den Fingern. Sogleich erschien Waldemar, sein Regieassistent, mit Kladde und gezücktem Stift neben ihm.
»Welcher Dilettant hat das Script für die heutige Folge geschrieben? Sorgen Sie dafür, dass derjenige rausgeschmissen wird! Auf dem Niveau kann ich nicht arbeiten!«
»Jawohl, Herr Kaluschke.«
»Wie weit ist Britta mit dem Casting für die weibliche Hauptrolle?« Diese Frage brannte ihm unter den Nägeln, die Drehbücher waren viel zu männerlastig. Frischer Wind musste her und das am besten in Form einer Femme fatal!
Waldemar zog den Kopf ein und stammelte ängstlich: »Britta hat sich heute Morgen krank gemeldet.«
»WAAAAAS? HAT SIE WIEDER IHRE TAGE, ODER WAS? MUSS ICH DENN ALLES SELBST MACHEN?« Das schlug dem Fass den Boden aus! Amateure! Luschen! Nichtskönner! Alle miteinander!
»Tatsächlich warten in Ihrem Büro ein paar Bewerberinnen. Soll ich sie wieder wegschicken?«
»Nein, sonst wird das ja nichts! Das nehme ich jetzt persönlich in die Hand«, erwiderte Herbert Kaluschke und riss energisch die Tür zu seinem Büro auf. Dort lag mitten auf seiner Récamiere ...

[--Gast--]

...lag die splitternackte Hillary Clinton sie hatte ein Sektglas in der Hand.
"Hey...Süßer" sagte sie und grinste ihn an. "Da willst du mich auch so hintergehen wie Trump mich hintergangen hat?" sie grinste ihn ab und leckte sich dann selbst über die Lippen. "Du bist doch bestimmt nicht so ein böser Junge wie Trump oder?"  Herbert wicht zurück und stieß mit Dimitir zusammen der hinter ihm stand.
"Mich Schockt inzwischen nichts mehr", sagte er und zuckte mit den Schulter. Dann flüsterte er ihm noch etwas ins Ohr "Ganz knackig ist die aber doch wirklich...was meinst ich vorne und du hinten?"
Herbert hatte es die Sprache verschlagen.
"Und ich von Oben" sagte Trump der mit ein paar Plüschhandschellen den Raum betrat. "O! say can you see by the dawn’s early light, What so proudly we hailed at the twilight’s last gleaming, Whose broad stripes and bright stars through the perilous fight, O’er the ramparts we watched, were so gallantly streaming?" begann er zu singen.
"Gruppen Sex ist so geil", stöhnte Hillary und.....

[Gast]

... ihre Augen verdrehten sich in erwartungsvoller Ekstase gen Himmel. Deshalb war sie auch nicht in der Lage, das Folgende kommen zu sehen, und der plötzliche Schmerz riss sie aus ihrem entrückten Zustand.
»Aua!«
Herbert Kaluschke hatte ihr rechts und links eine deftige Backpfeife verpasst und brüllte sie nun wie ein Wahnsinniger an: »JETZT REIßEN SIE SICH MAL ZUSAMMEN, FRAU!«
Trump und das Dimitir bekamen es mit der Angst zu tun und suchten die Nähe des jeweils anderen. Dabei berührten sich ihre Hände und der Zauber der Liebe brach über sie herein.
»Oh Dimitir, fuhlst du, was isch fuhle?«, hauchte Trump mit starkem Akzent.
Dimitir errötete und senkte verlegen die Lider. »Ja, Mr. President, ich will dich auch.«
»Oh, du machst misch so glucklich. Komm, wir reiten dem Sonnenuntergang entgegen! Und nenn misch Don!« Damit hüpften die beiden Hand in Hand aus dem Büro und wurden fortan nie mehr gesehen.
Hillary sah ihre Felle davon schwimmen und brach in Tränen aus.
Kopfschüttelnd wandte sich Herbert an seinen Assistenten Waldemar, der sich immer wie ein Schatten in seiner unmittelbaren Nähe aufhielt.
»Wie heißt noch mal Brittas Selbsthilfegruppe?«
Waldemar kratzte sich nachdenklich an der Stirn. »Welche meinen Sie? Die, wo sie jeden Samstag Abend hingeht oder die jeden vierten Donnerstag?«
»Na die samstags natürlich!«
»Ah«, Waldemar stieß erleichtert den Atem aus, da er die richtige Antwort liefern konnte, »Sie meinen den Club der anonymen Nymphomaninnen.«
»Ja, der ist es! Rufen Sie diesen Psychotherapeuten an, auf den Britta so große Stücke hält! Das muss ein famoser Kerl sein, geduldig, standhaft und ausdauernd, wenn es um die Probleme seiner Schützlinge geht. So hat sie ihn doch beschrieben, nicht wahr?«
»Jawoll, Herr Kaluschke!« Waldemar salutierte. »Wird sofort erledigt, Herr Kaluschke!«
Waldemar zückte sein Handy, tippte auf dem Display und schaltete auf laut. Es tutete ein paar Mal, als sich plötzlich eine Stimme meldete ...https://www.youtube.com/watch?v=tiOpWCRQRMA (Warnhinweis: Ich übernehme für nichts Verantwortung bei Anklicken dieses Videos! Ich muss mich jetzt erst mal wieder sammeln ...)

[--Gast--]

...eine Stimme die wie aus dem Nichts vom Himmel fiel. Ein Haufen kleiner grüner Männchen viel vom Himmel.
"Hallo Erdling...." sagte eins der grünen Männchen.
Herbert und Waldemar sahen sich an. "Was wollt ihr hier"
"Wir sind hier um das Weltall von allem Unheil zu befreien, alle Planeten die voll mit Idioten sind werden vernichtet, ausgeräuchert, vergast und getötet. Wir wollen ein reines Universum, ihr müsst vernichtet werden"
Herbert und Waldemar sahen sich verwirrt an. "Äh..."
"Erdlinge, sprecht eure letzten Gebete ihr werdet noch Bis(s) zum Ende der Nacht tot sein" Auf einmal war ein Schrei zu hören. Eine Horde Werwölfe und Vampire standen vor den grünen Männchen.
"Hi...ich bin Edward", stellte sich einer der Vampire vor "und ich bin Bella", sagte ein andere. Die Werwölfe gaben nur ein gebrüll von sich dann....