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Verb gesucht

 
 
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag28.08.2017 23:02
Verb gesucht
von IvoCH
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Leute,
Ich habe einen totalen Hänger. Eine Rechtsanwältin betritt ein Restaurant

In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem langen Zopf geflochten. Wie ein Engel stand sie am Eingang. Wie immer Question ein adretter Anzug sie.

Das Wörtchen "trug" steht oben im Absatz schon
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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag28.08.2017 23:27

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

Schmückte? Hört sich aber nicht do edel an ...
Oder:
Wie immer schmiegte sich ein adretter Anzug an ihren Körper.
Zu übertrieben?

Hoffe ich konnte dir helfen.


_________________
Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag29.08.2017 06:00
Re: Verb gesucht
von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

IvoCH hat Folgendes geschrieben:
Hey Leute,
Ich habe einen totalen Hänger. Eine Rechtsanwältin betritt ein Restaurant

In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem langen Zopf geflochten. Wie ein Engel stand sie am Eingang. Wie immer Question ein adretter Anzug sie.

Das Wörtchen "trug" steht oben im Absatz schon


"gekleidet in"

"betonte ihre unermessliche Schönheit"

Grüße
Rainer
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Herr N.
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 293
Wohnort: Augsburg


Beitrag29.08.2017 07:49

von Herr N.
Antworten mit Zitat

hi ivoch,

wieso steht sie 'wie ein engel' am eingang? wie sieht 'wie ein engel' aus? hat sie flügel?
was ist ein 'adretter' anzug? ich habe keine ahnung, was adrett für dich bedeutet.
lass doch am besten all diese 'auftritte' und lass sie, je nach charakter, später einfach in einen dialog treten, in dem ihr aussehen direkt spielerisch zur sprache kommt. wirkt dann natürlicher und du vermeidest floskeln wie 'wie ein engel'.
lg
n.


_________________
Das Herrliche:
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag29.08.2017 08:16

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad.
Ihr blondes Haar hatte sie zu einem langen, ihn sehr erregenden, Zopf geflochten.

Wie immer schmückte ein korrekter und doch sehr weiblich geschnittener Anzug ihren attraktiven Körper.
Er konnte die Augen nicht von ihr lassen und hoffte nur, dass sie es nicht bemerken würde.


Ich weiß jetzt nicht, welcher Art Dein Roman ist.
Eher Lesekonsum (was ich nicht negativ finde)
oder Literatur (was ich nicht negativ finde Smile ).

Aber wenn eine Szene kommt, wo dem Protagonisten die Säfte schwellen und er beginnt zu schwärmen Smile ...
darf es auch gerne blumiger im Text werden. Finde ich.
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Lincoln
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
L


Beiträge: 35
Wohnort: Norden


L
Beitrag29.08.2017 09:03

von Lincoln
Antworten mit Zitat

In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad.
Das lange, blonde Haar zu einem lockeren Zopf gebunden, trug sie den sehr weiblich geschnittenen Anzug mit einer lässigen Eleganz, die sie noch schöner erscheinen ließ.


Ich werf diesen Ansatz mal auf den Markt. Was hältst Du davon?

Zitat:
[...]zu einem langen, ihn sehr erregenden, Zopf geflochten [...]


@Herr Bossi

Würde jemanden ein Zopf erregen? Verrückte Sache, aber ich lasse mich ja gerne belehren.
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag29.08.2017 09:14

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

oh, mich schon ...

eine Banane tötet mich sogar smile


Aber Du hast recht ...
man muss es mögen ...
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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag29.08.2017 09:43

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

Lincoln hat Folgendes geschrieben:
In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad.
Das lange, blonde Haar zu einem lockeren Zopf gebunden, trug sie den sehr weiblich geschnittenen Anzug mit einer lässigen Eleganz, die sie noch schöner erscheinen ließ.


Ich werf diesen Ansatz mal auf den Markt. Was hältst Du davon?


Fantastisch. Würd ich direkt so kopieren. Daumen hoch


_________________
Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag29.08.2017 13:10

von IvoCH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute,
Herzlichen Dank für die tollen Antworten. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen
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Bruno Busch
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 70
Beiträge: 12
Wohnort: Nürnberg


Beitrag29.08.2017 15:14

von Bruno Busch
Antworten mit Zitat

Hallo IvoCH,

und wie wird der Satz jetzt bei dir heißen? Das wüsste ich doch gerne ...

Gruß Bruno
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag29.08.2017 18:43

von IvoCH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

. Wie ein Engel stand sie am Eingang. Wie immer schmiegte sich ein adretter Damenanzug aus Satin an ihren Körper.
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Lincoln
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
L


Beiträge: 35
Wohnort: Norden


L
Beitrag29.08.2017 19:25

von Lincoln
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Mach aus dem zweiten "Wie" etwas anderes. Sonst wirkt es nicht glatt.
Und ich persönlich tue mich mit dem adrett schwer.

Eine junge Dame sieht bei ihrer Konfirmation adrett aus. Das erste Bild, dass sich mir zeigt.
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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag29.08.2017 19:51

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

IvoCH hat Folgendes geschrieben:
. Wie ein Engel stand sie am Eingang. Wie immer schmiegte sich ein adretter Damenanzug aus Satin an ihren Körper.


*übertrieben triumphierend Fäuste in die Luft streck und tonlose Siegesschreie imitier*

-> wie Lincoln schon sagte, klingt das zweite wie nicht. Vielleicht kannst du in einem Satz danach andeuten, dass sie schon oft so hereingekommen ist und der Erzähler sie anscheinend auch ganz gut kennt/sie oft trifft.
-> heißt es nicht eher "im Eingang"?


_________________
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Mogmeier
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag29.08.2017 20:21

von IvoCH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im herrlichen Herbstwetter erwachte die St. Galler Altstadt wie am jeden anderen Tag. Die goldige Jahreszeit zeigte sich von ih-rer schönsten Seiten. Die Farben Gelb, Rot, Braun und Gold spielte dabei natürlich eine zentrale Rolle. Die Stadt war fein säuber-lich heraus geputzt und glänzte in ihrer Pracht. Da die dreiundsiebzigste Olma voll in Gange war, dekorierten die bunten Fahnen der sechszwanzig Kantone die Multergasse. Die eidgenössische Folklore wurde in diesen Tagen gross geschrieben. So trugen die Stadtbusse kleine Fähnchen auf den Dächern. Auch das offizielle Signet der St. Galler Stadtverwaltung mit den zwölf Parkfelder war in der Stadt verstärkt präsent. Der Jahrmarkt am Spelteriniplatz lief nicht schlecht. Von irgendwo her roch es nach ge-brannten Mandeln und Maroni. Der Spielwa-renladen Zollibolli und die Buchhandlung Rösslitor öffneten pünktlich ihre Pforten. Die orangen Putzmaschinen der Stadtverwal-tung zogen munter ihre Runden und befreiten die Pflastersteine an der Marktgasse vom Laub. Das schmale Gässlein verband das Klosterviertel mit dem Bärenplatz. Eine Uhr über der Gasse zeigte neun Uhr. Eine athle-tische Frau mit brauner Dauerwelle schlen-derte ins Zentrum der Einkaufsmeile. Wenn man die Szenerie aus der Vogelperspektive betrachtet hätte, wäre die holde Dame in der Menge untergegangen. Die untere Markt-gasse beim Vadiandenkmal war mit Passanten überfüllt. Ein kalter und bissiger Wind bliess ihr um die Ohren. Ihr Ziel war unge-wiss. Vielleicht gab es im Neunzig Grad, einem kleinem Bistro am Marktplatz, einen Kafi Luz mit Gipfeli. Früher hatte das kleine charmante Café Le Bistro geheissen. Dort war sie auch verabredet. So flanierte sie nordwärts Richtung Engelgasse. Beim Marktplatz bog sie nach rechts Richtung Waghaus. Sie schlüpfte zwischen US Mex und Läderach hindurch. So verschwand die braune Dauerwelle von der Strasse. Kathrin Hofer betrat das Neunzig Grad. Das Restaurant war reichlich besucht. Es war ein beliebtes Lo-kal um schnell einzukehren. Irgendwie waren hier  alle Gesellschaftsschichten vertre-ten, von tüchtigem Geschäftsmann bis zur einfachen Hausfrau. In einer Ecke sass ein Pensionär bei einer Schale, wie man auf gut schweizerisch einen  Milchkaffe nannte. Der Zeitungsständer war voll mit Boulevardpres-se und professionellen Journalismus. An ei-nem Fenster hockte eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die etwas für Trubel sorg-ten. Eine Sitznische weiter hatten zwei uniformierte Beamte der Stadtpolizei Platz genommen. Offensichtlich gönnten sie sich gerade Pause und genossen Cappuccinos. Die beide Herren wirkten locker und zeigte sich bürgernah. Sie redeten über Gott und die Welt und grüssten die vorbeigehende Gäste. Auch Kathrin zog es in diese Ecke. So setz-te sich eine Nische neben den Herrschaften der Polizei. Als der Kellner herbei eilte, bestellte sie sich einen Kaffee mit Schnaps. Heute hatte sie auf die extrava-gante Garderobe verzichtet. So trug sie nur ein lilafarbiges Top und eine Bluesjeans. Als sie so einsam und verlassen da sass, dachte sie an Michael Becker. Seine perl-blauen Augen und die braune Mähne wollten sie nicht mehr los lassen. Er war einfach so ein sensibler Mann ohne Ansprüche an die Frau. Auf der anderer Seite stand Andreas Hofer, ein Rüpel von einem Mann. Von ihm wollte sie sich eigentlich nur noch los-reissen, aber es ging nicht. Finanziell war sie immer noch von ihm abhängig, aber diese Villa, dort auf dem Hügel, war die Hölle auf Erde. Eine einzelne Träne flog in den Kaffee. In diesem Moment betrat Tatjana Bärlocher das Neunzig Grad. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem langen Zopf ge-flochten. Wie ein Engel stand sie am Ein-gang. Wie immer schmiegte sich ein adretter Damenanzug aus Satin an ihren Körper. Der schwarzer Blazer liess ihre femininen Run-dungen reizvoll zu Geltung kommen. Es wirk-te ganz so, als würde ihr Erscheinen das Lokal in Bahne ziehen. Mit ihren fast zwei Metern konnte sie die ganze Gastwirtschaft überschauen und es dauerte nicht lange, bis sie Kathrin erblickt hatte. Schwungvoll glitt sie hinüber.

So ich kopierte einfach den Absatz hier hinein, dass ihr den Zusammenhang habt. Mir ist wichtig, dass Tatjana einen glanzvollen hat - da kommt eine Frau mit Einfluss
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Bruno Busch
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 70
Beiträge: 12
Wohnort: Nürnberg


Beitrag29.08.2017 22:24

von Bruno Busch
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Die goldene Jahreszeit zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Die Farben ... spielten ...
... Parkfeldern ...
.. blies ...
- vielleicht mal "Gerold" darüberschauen lassen?
Nichts für ungut!
Gruß Bruno
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 288
Wohnort: Graz


Beitrag11.10.2017 23:47

von schwarzistdiekatz
Antworten mit Zitat

Wie ein in einem adretten Anzug gekleideter Engel stand sie am Eingang.
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titanium_boy
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 52
Beiträge: 20
Wohnort: Niederrhein


Beitrag05.12.2017 17:50

von titanium_boy
Antworten mit Zitat

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
Wie ein in einem adretten Anzug gekleideter Engel stand sie am Eingang.


Nicht wirklich, oder?
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