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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Diskussionen zu Genre und Zielgruppe
Wo seid ihr, History-Schreiber?

 
 
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R Rüesch
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 61
Beiträge: 78
Wohnort: San Rafael, CA, USA


Beitrag01.08.2023 18:32

von R Rüesch
Antworten mit Zitat

Obwohl meine Krimis in den 1920er abspielen, stufe ich sie unter historisch ein. Sobald man niemanden mehr Fragen kann, wie es war und man sich in Geschichtsbücher über die Zustände erkunden muss, glaube ich, geht es unter History schreiben.

Es ist natürlich für mich viel einfacher die Information zu finden, als wäre das ganze vor 400 Jahren angesiedelt.

Ich arbeite schon seit langer Zeit an einem Krimi den man geschichtlich bezeichnen kann. Mein Detektiv ist ein Neaderthaler und das ganze spielt sich vor 40,000 Jahren ab. In den letzten drei, vier Jahren wurden laufend neue Erkenntnise über die Neaderthaler publiziert und ich musste meinen Roman etliche Male anpassen.

Die 1920er sind dadurch viel einfacher.


_________________
Roland
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aydith
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
A


Beiträge: 55
Wohnort: Würzburg


A
Beitrag01.08.2023 19:13

von aydith
Antworten mit Zitat

Hallo,

 irgendwie  komme ich nicht ganz mit.
was heißt die Antwort hier? Und nochmal hier?? Dahinter ist bei mir kein Link oder so...

@ Taranisa:
Und um nochmal auf das Zoom am letzten Dienstag im Monat zu sprechen zu kommen,
kann ich da mitmachen? Und wie kriege ich da einen Link

Also 300 Seiten für historischen Roman... Oh je.


@Arminius
Danke für deine Links.
9 Seiten für 3 Bücher. Sind Normseiten und ich habe mich an 3 Seiten pro Buch gehalten. (S. Buch: 3 Seiten für ein Expose)
Da ist aber der Pitch, die Charakterisierung der Figuren und der Buchmarkt mit vergleichbaren Werken um diese Person dabei.
Also 5 Normseiten reine Handlung. Ist zu viel?

Verlage oder Agenturen:
Ehrlich gesagt habe ich vor 3 Wochen 5 Agenturen angeschrieben, nun, eine hat abgesagt, die anderen haben sich gar nicht mehr gemeldet.  
Keine Antwort ist auch eine. Jetzt überarbeite ich alles nochmal.

Was macht ihr? Verlage oder Agenturen?

Weitere Frage: Wie lange schreibt ihr so an einem historischen Roman? Also ich hab an dem fast 7 Jahre geschrieben...
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1241
Wohnort: An der Elbe


Beitrag01.08.2023 20:00

von Arminius
Antworten mit Zitat

aydith hat Folgendes geschrieben:


@Arminius
Danke für deine Links.
9 Seiten für 3 Bücher. Sind Normseiten und ich habe mich an 3 Seiten pro Buch gehalten. (S. Buch: 3 Seiten für ein Expose)
Da ist aber der Pitch, die Charakterisierung der Figuren und der Buchmarkt mit vergleichbaren Werken um diese Person dabei.
Also 5 Normseiten reine Handlung. Ist zu viel?
Geht noch. Aber je kürzer, desto besser.

Verlage oder Agenturen:
Ehrlich gesagt habe ich vor 3 Wochen 5 Agenturen angeschrieben, nun, eine hat abgesagt, die anderen haben sich gar nicht mehr gemeldet.  
Keine Antwort ist auch eine. Jetzt überarbeite ich alles nochmal.
Du brauchst da viiieeel Geduld. 50-100 Anschreiben sind keine Seltenheit. Robert Pirsig hat über 120 Verlage angeschrieben. Heute ist sein erstes Buch Kult und in Dutzende Sprachen übersetzt.
Was macht ihr? Verlage oder Agenturen?
Ich persönlich nur Verlage (bisher jedenfalls). Ich spreche die geeigneten Verlage auf Buchmessen gezielt an:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1448972&highlight=#1448972

Weitere Frage: Wie lange schreibt ihr so an einem historischen Roman? Also ich hab an dem fast 7 Jahre geschrieben...
Mit der Recherche habe ich 2008 begonnen. Seither habe ich ca. 450 Normseiten geschafft. Mehr war wegen beruflicher Verpflichtungen nicht drin. Jetzt wird es hoffentlich ein wenig schneller gehen... Mr. Green


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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag02.08.2023 07:55

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Etwas OT: @aydith: Den Termin mit Link findest du unter "DSFo-Forentreffen".
Zu meiner Henkersweib-Reihe: Da bleibe ich der Kontinuität wegen bei der ca. Seitenzahl. Bei neuen Projekten ist/wird es umfangreicher.
Bei den ersten Werken saß ich (mit mehr freier Zeit dafür) ein halbes bis dreiviertel Jahr an der Rohfassung, hinzu kam die min. genauso lange dauernde Testlesephase. Das aktuelle Projekt startete ich Anfang des Jahren, aber durch Weiterbildungen nicht nur im Schreibhandwerk und anderem wie Buchmarketing, Alltagsverpflichtungen stockte es arg. Durch die andere Epoche (Früh- statt Hochmittelalter) ist einige Nachrecherche erforderlich. Ich hoffe jedoch, endlich vorwärtszukommen.


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
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Bolivar41
Geschlecht:männlichErklärbär
B

Alter: 66
Beiträge: 2
Wohnort: Krefeld


B
Beitrag16.09.2023 20:46
Historischer Roman
von Bolivar41
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
es freut mich, dass hier das Genre Historische Romane aufgegriffen wurde. Ich bin als Autor ein absoluter Neuling. Umso schwerer war für mich die Recherche. Umfangreiche Informationen aus einem anderen Jahrhundert, aus anderen Regionen, Ländern und Kontinenten zu sammeln war trotz Internet nicht einfach.
Für einige wenige Passagen habe ich ganze Bücher gelesen, Kontakte zu Universitäten, anderen Schriftstellern und sogar Botschaften geknüpft. Schließlich sollte meine Erzählung authentisch sein. Neben den fiktiven Personen und spannender Handlung mussten historische Beschreibungen passen. So bin ich viermal nach Süddeutschland, zweimal nach Paris, einmal nach Le Havre und fünfmal nach Südamerika gereist. Puh!
Nun ja, trotz diverser Schreibblockaden steht das Manuskript und wird gerade zum x-ten mal redigiert.
Einen Krimi oder Thriller zu schreiben, wäre sicher leichter gewesen.
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1241
Wohnort: An der Elbe


Beitrag16.09.2023 21:11
Re: Historischer Roman
von Arminius
Antworten mit Zitat

Bolivar41 hat Folgendes geschrieben:
Für einige wenige Passagen habe ich ganze Bücher gelesen, Kontakte zu Universitäten, anderen Schriftstellern und sogar Botschaften geknüpft. Schließlich sollte meine Erzählung authentisch sein. Neben den fiktiven Personen und spannender Handlung mussten historische Beschreibungen passen. So bin ich viermal nach Süddeutschland, zweimal nach Paris, einmal nach Le Havre und fünfmal nach Südamerika gereist. Puh!

Tja, so ist das nun mal bei ambitionierten Projekten. Da kommen rasch 1-2 Meter Literatur und Sekundärliteratur zusammen, dazu ungezählte Kilometer, Dutzende Dateien oder Aktenordner zu den unterschiedlichsten Teilaspekten, unzählige Stunden Recherche am PC und in Bibliotheken und Museen, zahllose Interviews und Gespräche mit Fachleuten ...
Aber die Mühe macht sich bezahlt. RezipientInnen, die sich in der Materie auskennen oder Interesse daran haben (und das erwarte ich von der Zielgruppe) werden es Dir danken - oder Dir jede ungeprüfte Behauptung um die Ohren schlagen. Und das ist gar nicht gut für die Reputation.
Ob sich Deine Unkosten und Spesen wieder hereinholen lassen, steht auf einem ganz anderen Blatt.


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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
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Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag18.09.2023 12:11

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Was bin ich froh, dass meine Histos alle nicht weit von mir angesiedelt sind. Die Hauptorte meiner Henkersweib-Reihe sind mir sehr vertraut. Die Gegend meines "Spielweib" erwandern mein Mann und ich gerne an Samstagvormittagen oder im Urlaub werktags, da dann weniger im Kellerwald los ist.
Durch die Onleihe spare ich mir Kosten für Geschichtsbücher, die ich nicht längerfristig nutzen möchte, finde aber auch im Internet einiges.
@Arminius: Vielen Dank nochmal für den zuletzt genannten Romantipp. Ja, bezüglich Schreibstil teile ich deine Meinung. Aber die Personenliste love


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PatDeburgh
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Beitrag18.01.2024 21:49

von PatDeburgh
Antworten mit Zitat

Also, ich habe bisher nur zwei meiner Manuskripte in der Gegenwart spielen lassen. Ich habe eine Trilogie, die irgendwann in der Zeit vor den Rittern angesiedelt ist, aber zum Genre Low Fantasy gehört. Ein Buch spielt in den 50er Jahren  und zurzeit schreibe ich an einem Krimi, der 1908 spielt und an einem historischen Roman, der wohl um 1890 in Nordengland spielt. Mir macht vor allem das Recherchieren Spaß, denn es gibt noch so viel zu lernen, um eine Story lebendig zu gestalten.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag20.01.2024 21:33

von Taranisa
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Was meinst du mit "Zeit vor den Rittern?" Frühmittelalter? Antike?

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Epiker
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Beitrag21.01.2024 00:00

von Epiker
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Kann ja nur Frühmittelalter sein, sonst hätte es ja "in der Antike" oder "während der Römer" geheißen. Wobei hatte Karl der Große nicht auch schon Ritter? Das war um 800 n. Chr., muss also seeeehr frühes Frühmittelalter gewesen sein zwischen dem Untergang Westroms und dem Höhepunkt des Frankenreichs.

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Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!

-Homer-

(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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Arminius
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Beitrag21.01.2024 09:48

von Arminius
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Auch die Römer kannten den Ritterstand: ordo equester. Im Frankenreich bildete sich der Ritterstand heraus, als niedere Adlige als Verwaltungsbeamte (Gerefa, Grafen) eingesetzt wurden. Bei den Angelsachsen entwickelten sich diese shear gerefa zu Sheriffs weiter, die bekanntlich noch in den USA zu Pferd unterwegs waren Mr. Green

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Taranisa
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Beitrag21.01.2024 11:23

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ritter sind bekanntlich die Berittenen. Der Adelstitel als solcher entstand meines Wissens erst im Hochmittelalter. Erst durften nur Adelige Ritter werden, später wurden auch Ministeriale zu solchen ernannt.

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Willebroer
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Beitrag21.01.2024 13:06

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Der Hinweis auf den Adel ist vielleicht wichtiger als der Pferd selbst.

Die klassische Vorstellung vom Ritter fängt ja für viele erst mit der Vollrüstung an, und das war relativ spät, wurde dann aber gerne weiter in die Vergangenheit projiziert (wie bei der Artus-Sage).

Für diese Art von Rüstung brauchte man aber ein Pferd. Womit sich der Kreis wieder schließt.

Bei den Samurai (nur zum Vergleich) waren die Rüstungen viel leichter (aber ähnlich haltbar, wie manche behaupten), was der Tatsache entgegenkam, daß Pferde eher selten waren.

Wenn man das bei uns zeitlich verorten will, dann kommt man vor allem auf die Epoche der Kreuzzüge. Das wäre zumindest eine brauchbare Definition für den Begriff "Ritterzeit".
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Taranisa
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Beitrag13.03.2024 16:37

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Am Wochenende eröffnet eine Ausstellung in unserer Kleinstadt über einen (bei uns) bekannten Chronisten aus dem Spätmittelalter. Ich hoffe, hierüber oder über Umwege mehr aus der Gründungszeit Frankenbergs zu erfahren (ab 1234/35). Recherche empfinde ich immer als sehr inspirierend. Z.B. hatten zu der Zeit die Thüringer Landgrafen gegen das Bistum Mainz ein Schutz- und Trutzbündnis u.a. mit den Grafen von Battenberg, die von den Mainzern in die Lehenschaft gezwungen wurden.

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