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Ausrufezeichen in wörtlicher Rede

 
 
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Care
Leseratte
C


Beiträge: 124
Wohnort: Österreich


C
Beitrag01.10.2020 08:50

von Care
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Ich schließe mich der Meinung von Bananenfischin an, da ich mich bei meinen Texten nicht von Regeln leiten lassen möchte.
Wenn eine Figur einer anderen in einem Dialog eine Frage stellt, setze ich ein Fragezeichen, wenn sie ihr einen Befehl erteilt, ein Ausrufezeichen. Dafür sind diese Zeichen vorgesehen, nicht um Gefühle auszudrücken. Dann wird die Verwendung auch nicht inflationär.
Mittlerweile sollte man als Autor schon so viele Schreibregeln beherzigen (kein Nominalstil, keine Füllwörter, keine Adjektive, Show don't tell, keine Ausrufezeichen usw.), dass man beim Formulieren unweigerlich ins Schleudern kommt. Ich denke, dass es viel wichtiger ist (vor allem in Dialogen), sich in die Protagonisten hineinzufühlen. Und dann so zu schreiben, wie es ihrem Charakter entspricht.
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Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
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Beitrag01.10.2020 09:30

von Minerva
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Vernünftige Autoren lesen keine Schreibratgeber (aus Amerika) - so kann ich mir dieses Phänomen nur erklären. Irgendwie macht mich das ärgerlich, dass es in der Schreiben-Community keine Pluralität der Meinungen gibt, letztendlich diese als so unumstößlich angesehenen Regeln von guten Autoren aber gar nicht eingehalten werden.
Hmmm ...


Hallo BlueNote, mag ich halt eine unvernünftige Autoin sein, macht mir nichts. Laughing Es gibt sehr gute Bücher, z.B. "The emotional craft of fiction".
Thomas Mann ist auch schon ein paar Tage her.
Ich frage ja gerade deswegen, um eine Rückmeldung zu bekommen, wie die anderen das so halten. Und ich habe - wie Banenenfischin beschrieben - tatsächlich viele Ausrufezeichen verwendet. Mir ist es auch in anderen Texten unangenehm aufgefallen, so als ob kaum eine Figur etwas anderes könnte, als zu Rufen, Schreien, Befehle zu geben und alles mit Nachdruck zu sagen etc.

Zudem hatte ich die Vermutung geäußert, dass die Regel eher aus dem englischen Sprachraum kommt, weswegen man sie bei uns nicht so beachten muss.
Ich sehe vieles als "Werkzeug", weniger als Regel oder Zwang, weswegen ich so das richtige Maß suche und mich ein bisschen an anderen orientieren möchte. Und nicht jede vermeintliche Regel macht überall und jederzeit Sinn.
Ich drücke mich auch lieber knapper aus, weswegen ich ein Ausrufezeihen zur rechten Zeit gegenüber umständlichen Redebegleitsätzen bevorzuge.


@Willebroer
Klar, das mit den Augenbrauen, der Mimik an sich ist klar, aber ich finde nichts dabei, den Spaß auch mal abzukürzen und "ärgerlich" zu verwenden, gerade wenn der Dialog flott foranschreitet.
Ich vermute auch, dass diese "Regel" dahinter postuliert wurde, weil manche es ständig ohne Variation verwenden.
Auch die drei Pünktchen werden zu oft überstrapaziert. Wenn man selber mal über solche Texte stolpert, merkt man, wie unangenehm das sein kann.

Tatsächlich finde ich gerade die Vielfalt an Möglichkeiten als sehr lebendig für einen Text. Gewisse "Regeln" als Hinweise zu verstehen und zu kennen, führt im nächsten Schirtt dazu, sie so anzuwenden, wie es zu den eigenen Texten passt.


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yoshii
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Beiträge: 61



Beitrag01.10.2020 11:50

von yoshii
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Was für mich gegen die Verwendung von vielen Ausrufezeichen spräche, wäre der Abnutzungseffekt. Bei sparsamer Verwendung entfalten sie eine viel stärker unterstreichende Wirkung, als wenn jeder dritte Satz mit einem Ausrufezeichen endet.
Anders ist es, wenn absichtlich ganze Passagen mit Ausrufezeichen gespickt sind, um die emotionale Verfassung der bzw. des Sprechenden deutlich zu machen. Hier nutzt es sich nicht ab, da es nicht zur Unterstreichung bestimmter Punkte genutzt wird, sondern tatsächlich die gelesene Lautstärke bzw. den Nachdruck erhöht.

Keine der beiden Varianten ließe sich aber an einem bestimmten Verhältnis von Ausrufezeichen pro 100 Worte festmachen.
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Minerva
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Beitrag01.10.2020 12:13

von Minerva
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yoshii hat Folgendes geschrieben:
Was für mich gegen die Verwendung von vielen Ausrufezeichen spräche, wäre der Abnutzungseffekt. Bei sparsamer Verwendung entfalten sie eine viel stärker unterstreichende Wirkung, als wenn jeder dritte Satz mit einem Ausrufezeichen endet.
Anders ist es, wenn absichtlich ganze Passagen mit Ausrufezeichen gespickt sind, um die emotionale Verfassung der bzw. des Sprechenden deutlich zu machen. Hier nutzt es sich nicht ab, da es nicht zur Unterstreichung bestimmter Punkte genutzt wird, sondern tatsächlich die gelesene Lautstärke bzw. den Nachdruck erhöht.

Keine der beiden Varianten ließe sich aber an einem bestimmten Verhältnis von Ausrufezeichen pro 100 Worte festmachen.


Das sehe ich auch so.
Ich habe es mir jetzt leicht gemacht und mittels Suchen-und-ersetzen-Funktion einfach alle Ausrufezeichen mit Punkten ersetzt.
Wenn ich den Text nochmal durchgehe, werde ich einfach das Ausrufezeichen dort einfügen, wo es mir zu fehlen scheint.


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yoshii
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Beiträge: 61



Beitrag01.10.2020 16:52

von yoshii
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Minerva hat Folgendes geschrieben:


Das sehe ich auch so.
Ich habe es mir jetzt leicht gemacht und mittels Suchen-und-ersetzen-Funktion einfach alle Ausrufezeichen mit Punkten ersetzt.
Wenn ich den Text nochmal durchgehe, werde ich einfach das Ausrufezeichen dort einfügen, wo es mir zu fehlen scheint.


So mach ich es auch. Und manchmal wollen sie trotz aller Strenge immer noch im Rudel auftreten. lol2
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Minerva
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Beitrag01.10.2020 17:15

von Minerva
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yoshii hat Folgendes geschrieben:

So mach ich es auch. Und manchmal wollen sie trotz aller Strenge immer noch im Rudel auftreten. lol2


Schlimm, ja schlimm ... 664 waren's auf 782 Seiten. Als letzte radikale Methode, könnte ich mir noch ein Makro erstellen, dass bei Ausrufezeichen-Eingabe automatisch einen Punkt macht Laughing


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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag01.10.2020 17:40

von Abari
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Das mit dem inflationären Gebrauch bei manchen (?!?) sehe ich auch so. Die Nettiquette ist ja das eine, aber wo ein Ausrufezeichen zu stehen hat, kann ich ja nachlesen. Dafür gibt es z.B. den Duden, der das ziemlich klar beobachtet. Inflationärer Gebrauch des Ausrufezeichens, das mMn das vielleicht stärkste Satzzeichen ist, verwäscht dessen Wirkung auf den Leser und ermüdet auch. In einer aufgeriebenen Szene ist es verstärkt am Platze, in "normalem" Fließtext hat es mMn nicht sonderlich viel zu suchen, es sei denn man wollte einen gewissen Höhepunkt schaffen; aber der will vorbereitet sein.

Das Ausrufezeichen ist ein Zeichen von großer Stärke und Kraft (für mich). Es ständig zu lesen, grenzt hingegen an verbale Kraftmeierei. Darum spare ich mir seine Wirkung für jene Stellen auf, wo die Figur entweder wirklich ausruft oder total konfus ist, dann aber mit vielen Dreipunkten und Fragezeichen. Ich bin mit meiner Textwirkung eben an das Papier gefesselt. Und da überlege ich schon sehr genau, ob es strömen oder reißen soll ...


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Ralphie
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Beiträge: 6398
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Beitrag11.10.2020 13:03

von Ralphie
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Wo ein Ausrufezeichen allerdings hingehört, muss eins gesetzt werden.
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Beckinsale
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Beiträge: 1130



B
Beitrag11.10.2020 13:44

von Beckinsale
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Als ich noch schrieb - lange her, 80er, 90er - hielt ich es gerne mit Marianne Gruber.
Wörtliche Rede ohne Anführungszeichen, denn sie ergab sich aus dem Textzusammenhang.
Keine Fragezeichen. "Wo willst du denn hin", ist auch ohne "?" eine Frage. Eindeutig.
Keine Ausrufezeichen. "Geh weg", ist auch ohne "!" eine eindeutige Forderung.

Der Verzicht auf solche eigentlich überflüssigen Dinge ergibt vor allem eines: ein ruhige(re)s Textbild, das sich deutlich angenehmer liest.

My.
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Ralphie
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Beiträge: 6398
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Beitrag11.10.2020 14:39

von Ralphie
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Beckinsale hat Folgendes geschrieben:
Als ich noch schrieb - lange her, 80er, 90er - hielt ich es gerne mit Marianne Gruber.
Wörtliche Rede ohne Anführungszeichen, denn sie ergab sich aus dem Textzusammenhang.
Keine Fragezeichen. "Wo willst du denn hin", ist auch ohne "?" eine Frage. Eindeutig.
Keine Ausrufezeichen. "Geh weg", ist auch ohne "!" eine eindeutige Forderung.

Der Verzicht auf solche eigentlich überflüssigen Dinge ergibt vor allem eines: ein ruhige(re)s Textbild, das sich deutlich angenehmer liest.

My.


Warum einen Punkt hinter einem Satz? Das ergibt sich doch aus dem Zusammenhang.
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Beckinsale
Geschlecht:männlichReißwolf
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Beiträge: 1130



B
Beitrag11.10.2020 15:44

von Beckinsale
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Warum einen Punkt hinter einem Satz? Das ergibt sich doch aus dem Zusammenhang.


Ja, warum nicht eine Brabbelsuppe aus der Krabbelgruppe.

My.
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fancy
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Beitrag12.10.2020 15:42

von fancy
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Beckinsale hat Folgendes geschrieben:
Als ich noch schrieb - lange her, 80er, 90er - hielt ich es gerne mit Marianne Gruber.
Wörtliche Rede ohne Anführungszeichen, denn sie ergab sich aus dem Textzusammenhang.
Keine Fragezeichen. "Wo willst du denn hin", ist auch ohne "?" eine Frage. Eindeutig.
Keine Ausrufezeichen. "Geh weg", ist auch ohne "!" eine eindeutige Forderung.

Der Verzicht auf solche eigentlich überflüssigen Dinge ergibt vor allem eines: ein ruhige(re)s Textbild, das sich deutlich angenehmer liest.

My.


Immer, wenn ich solche Geschichten lese, denke ich, da wollte mal wieder einer Kunst produzieren. Als Roman würde ich so etwas gar nicht erst lesen.
Ich finde, Anführungszeichen, Fragezeichen und Ausrufezeichen haben ebenso wie das kleine Semikolon ihre Berechtigung und sollte eingesetzt werden, sparsam zwar aber dort, wo sie hingehören schon.

Meine Meinung als Vielleser.


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Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
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Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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Taranisa
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Beitrag12.10.2020 16:50

von Taranisa
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Da bin ich ganz bei fancy. Allein schon das Weglassen von Anführungszeichen fände ich, nun, irritierend, da ich mir dann aussuchen müsste, was gesagt oder nur gedacht wird. Oder beispielsweise ein "Er ist neu hier" kann mit Punkt eine Feststellung oder mit Fragezeichen eine Nachfrage sein. Ein Ausrufungszeichen sagt mir, dass etwas in der direkten Rede laut gesprochen / geschrien wird, ohne, kann es in dem "Geh weg."-Beispiel auch eine leise Warnung sein.

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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V.K.B.
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Beitrag12.10.2020 18:58

von V.K.B.
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Fancy hat Folgendes geschrieben:
Immer, wenn ich solche Geschichten lese, denke ich, da wollte mal wieder einer Kunst produzieren. Als Roman würde ich so etwas gar nicht erst lesen.
Naja, an Kunst ist doch eigentlich nichts auszusetzen, wenn es nicht nur l'art pour l'art ist und der Autor das wirklich kann.

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Allein schon das Weglassen von Anführungszeichen fände ich, nun, irritierend, da ich mir dann aussuchen müsste, was gesagt oder nur gedacht wird.
Muss nicht. Wenn der Autor seine Techniken beherrscht, kann das auch ohne solche Zeichen klar und eindeutig sein. Ich hab schon Kurzgeschichten und Bücher gelesen, wo das wunderbar funktioniert hat.   Bei typischer U-Lit geht das natürlich nicht, da wäre es wirklich unklar. Aber da macht das ja auch keiner.

_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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