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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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01.06.2017 17:58 Bei Piper kann man pdf hochladen, nicht nur postalisches Papier von Antlitz-Finder
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Hallo, liebe Schreibentwerfer,
Auf meiner Suche kam ich bei der Seite von Piper vorbei, das gilt auch für Piper/berlin - verlag, oder wie dieser heißt.
Spontan habe ich mein bod-Script in ein pdf verwandelt, und dieses hoch geladen.
Bei den anderen Verlagen heißt es, dass sie vor allem Papier geschickt haben wollen, um da keimfrei zu sein in Hinsicht der Troyaner.
Oben steht noch: Exposé Eintrag, da schrieb ich aus dem Stegreif einige Sätze über mein Thema hin.
Schöne Feiertage, wünscht Euch,
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 01.06.2017 18:17
von Niederrheiner
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Ist doch praktisch.
Jetzt braucht man noch nicht mal mehr Praktikanten, die das alles in den Keller schaffen - sondern man kann alles in einem virtuellen Ordner bunkern (damit die Autoren das Gefühl haben, dass es geprüft wird), und dann alles in einem Schwung absagen.
Ganz ehrlich: Mein Geschriebenes wäre mir dafür zu schade.
Dann würde ich es eher in der Schublade vergammeln lassen, als es unverlangt an die großen Verlage zu schicken.
Kommt eh auf's Gleiche bei raus.
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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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01.06.2017 18:45
von Antlitz-Finder
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Ja, Niederrheiner,
allerdings habe ich ein Superthema, ein Sachthema, was sich stark abhebt vom Durchschnitt; ist jedoch auch Liebhabersache, und randständig, gefällt nicht allen, hat jedoch Marktpotential.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 01.06.2017 19:06
von Niederrheiner
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Antlitz-Finder hat Folgendes geschrieben: | Ja, Niederrheiner,
allerdings habe ich ein Superthema, ein Sachthema, was sich stark abhebt vom Durchschnitt; ist jedoch auch Liebhabersache, und randständig, gefällt nicht allen, hat jedoch Marktpotential. |
Ja, aber das könnte noch so gut sein - es wird nicht gesehen, weil Unverlangte in großen Verlagen völlig untergehen.
Es gibt doch genug Agenturen, die auf Sachbücher spezialisiert sind.
Anders kommst du bei den großen Verlagen nicht rein.
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stift01 Gänsefüßchen
S Alter: 51 Beiträge: 24
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S 01.06.2017 20:41
von stift01
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Ohne mich mit dem Thema nur annähernd auszukennen. Aber wird nicht auch hin und wieder etwas veröffentlicht was unaufgefordert eingereicht wird.
Wolfgang
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 01.06.2017 20:46
von Niederrheiner
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stift01 hat Folgendes geschrieben: | Ohne mich mit dem Thema nur annähernd auszukennen. Aber wird nicht auch hin und wieder etwas veröffentlicht was unaufgefordert eingereicht wird. |
Die Lektoren (wir reden von großen Verlagen!) in Interviews sagen meistens so im Durchschnitt, alle paar Jahre mal (bei einigen einmal in 10 oder noch mehr Jahren).
Kann man also lassen.
Zumal ich auch nie verstehe, warum man es macht.
Es gibt genau dafür Agenturen.
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stift01 Gänsefüßchen
S Alter: 51 Beiträge: 24
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S 01.06.2017 20:51
von stift01
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OK, danke für die Antwort.
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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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01.06.2017 20:54 Den Rat für alle und jeden, von Antlitz-Finder
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Mein Skript habe ich für bod vorbereitet, fast schon fertiges Layout, hab mich abgefunden mit den "Kaum-Möglichkeiten". Doch ich merkte, es lässt sich gut in pdf verwandeln, und werde Agenturen jetzt doch mal in Betracht nehmen.
Danke für den Rat. Ja, diese Mauern um die Verlage herum.
Die Seite 1 = Schmutztitel, bei dieser habe ich noch diesen Block eingefügt. Ich bin da leicht rebellisch zu den Kirchen. Aber imponieren wollte ich hier nicht, hab mich schon mal bei dsfo in die Nesseln gesetzt mit einem "blöden" nick. Bei Facebook bei den Selfpublishern ham sie sich an mich gewöhnt.
Wegen Agenturen wollte ich hier eh mal eine Anfrage machen, ich weiß, es gibt die Listen. Durch das bod.de Template wurde nun ein passabler Text draus von ca. 248 Seiten daraus, Format A4 mit ca. 25 Farbfotos.
Doch der Tipp mit der pdf Eingabe ist für euch.
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Niederrheiner Klammeraffe
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Beiträge: 821
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N 01.06.2017 20:58 Re: Den Rat für alle und jeden, von Niederrheiner
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@ Antlitz-Finder:
2 Tipps:
1. Wenn du Agenturen anschreiben willst, schicke es nicht vorher an Verlage. Das mögen Agenturen gar nicht und ist i.d.R ein Ausschlusskriterium.
2. Verschicke keine Manuskripte, wo "BoD" draufsteht. Finde, dass das unprofessionell wirkt (Agenturen und Books on demand "verträgt" sich nicht so wirklich).
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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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01.06.2017 21:08
von Antlitz-Finder
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Ich hab einfach keine Lust, Niederrheiner,
50 Seiten oder so rauszudrucken.
Bei 25 Seiten, 30 oder nur 10 verstehen sie den "Witz" der ganzen Sache gar nicht, wie wenig da eingefordert wird. Manche wollen nur 1/2 A4 Seite, oder 2, 3 Seiten.
Gut, man kann es im Exposé erläutern. Deshalb schaltete ich schon um auf bod.de.
Doch ich wusste nicht, dass man 240 Seiten als pdf durch den MailKanal jagen kann. Und es sieht wirklich verdammt (ziemlich ...) gut aus. Geschrieben, vorbereitet, habe ich teilweise mit dem Progi Scrivener.
Wenn es so einigermaßen klasse aussieht, kann ich auch an die Agenturen neu denken.
Es ist ein Bericht eines Fundes, einer Entdeckung.
Da biegen sich fast die Federn des Jagd-Adlers, der jedoch nur ein Falke ist.
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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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01.06.2017 21:12
von Antlitz-Finder
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Das Signet von bod hab ich natürlich rausgesetzt,
wär ja noch blöder.
Ja, gut, dass du das bestärkst, Signet raus.
Doch wenn sie den Willen spüren, das auf jeden Fall rauszubringen, ist das eventuell wie ein Schnellgang - 3. Gang Kompressor - mehr ...
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 01.06.2017 21:48
von Niederrheiner
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Antlitz-Finder hat Folgendes geschrieben: | [color=green]Bei 25 Seiten, 30 oder nur 10 verstehen sie den "Witz" der ganzen Sache gar nicht, wie wenig da eingefordert wird. Manche wollen nur 1/2 A4 Seite, oder 2, 3 Seiten.
Gut, man kann es im Exposé erläutern. Deshalb schaltete ich schon um auf bod.de. |
Das ist immer der Running Gag, den Agenten in Interviews oder Gesprächskreisen erzählen...
Dass Autoren schreiben, sie müssten 100 Seiten schicken, weil man ja nach zwanzig Seiten gar nicht versteht, worum es geht. Dann lachen sich bei Podiumsdiskussionen immer alle schlapp.
Ist ein NoGo!
Erstens ist das Exposé dafür da, damit man schnell versteht, worum es geht (gerade bei Sachbüchern).
Und zweitens muss man sehr wohl schon nach 20 Seiten Lust auf mehr haben.
Ich stelle immer fest, dass viel zu wenig Interviews o.ä. mit Agenten und Verlagen gelesen werden.
Wenn man es tun würde, könnten zig typische Fehler vermieden werden.
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wortaholic Wortedrechsler
W
Beiträge: 67
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W 01.06.2017 23:33
von wortaholic
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Antlitz-Finder hat Folgendes geschrieben: |
Doch ich wusste nicht, dass man 240 Seiten als pdf durch den MailKanal jagen kann. |
Aber auch Piper will nur Leseprobe von ca. 20 Seiten (gedruckt oder elektronisch), wie der Hinweisseite zu entnehmen ist:
https://www.piper.de/service/manuskripteinsendungen
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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02.06.2017 09:00
von Lapidar
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Ich hab ja auch mal so einige Verlage angeschribbselt und die meisten wollten eh nur Leseprobe als Doc, Pdf oder so.
Wenn ich dich so lese Antlitz-Finder, könnte ich meinen, dass es immer noch üblich ist, dicke fette Packen von Papier, Regenwald unschonend und CO²Bilanz unfreundlich, durch die Gegend zu schicken.
Ich wage zu behaupten, dass die meisten Verlage inzwischen soweit im 21. Jahrhundert angekommen sind, dass sie pdf. bevorzugen.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Antlitz-Finder Schneckenpost
Beiträge: 12
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02.06.2017 11:14
von Antlitz-Finder
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@Niederrheiner
"Und zweitens muss man sehr wohl schon nach 20 Seiten Lust auf mehr haben."
Ja, gut, doch sich in ein pdf Script reinzuklicken, geht schnell. Und wenn ein Stoff so interessant ist, dass ein paranormales stilles Antlitz vorgeführt, erforscht und auch fotografiert werden kann, dann ist es doch zielführend, oder nicht? Es kann "real" gesehen werden ... Dann hat man doch die Kern-Info durch das Inhaltsverzeichnis, dies auch für @wortaholic.
Ich schreibe, solange die Leser noch nicht müde sind, dass dieses Event=Präsenzerscheinung Fatima und Lourdes in den Schatten stellt. Ich habe indessen keine Ambitionen zum Heiligen.
Zumal diese Fotos, Abfotografierungen, als Vergrößerungen auch durch Buchhandlungen verteilt, sprich verkauft werden können. Diese Fotos habe ich jetzt in 50x50, 70x70cm und größer, sie sind aufgewalzt. Auf allen Abfotografierungen ist das hindurchschimmernde Antlitz zu sehen, zu erkennen. Eine echte Epiphanie statt Plastikmadonnen und Gips-Jesuse und Porzellan-Engel ...
Ob es sich um Gott selbst handelt, weiß ich nicht genau. Doch es wurde nun mehrfach bestätigt. Vielleicht auch das stille Antlitz von Jesus.
@lapidar Es gibt ja hier die Listen, kleine und mittlere Verlage, dort auf die Webseiten klicken, findet sich zu über 80 % die Angaben, sie wollen den Vorschlag gedruckt auf dem Postweg. Irgendwo steht, die Meisten haben wahnsinnige Angst, Sticks und emails und alles Elektronische wären verseucht ...
Wegen der Ausnahme habe ich ja den Tipp gegeben.
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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02.06.2017 11:24
von Corydoras
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So, jetzt bin ich hier der Spielverderber:
Für solche esoterische Themen gibt es eigene Verlage, die dich mit offenen Armen empfangen. Ein seriöser Verlag wie Piper wird nach deiner Vorstellungs-Email (ich nehme an, die sieht dann ähnlich aus wie deine Postings) die Datei nicht einmal mehr aufmachen. Mit sowas würden die sicher niemals ihren guten Ruf riskieren.
Von daher: Spars dir bei Piper, such Esoterik-Verlage.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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HSB Wortedrechsler
Alter: 49 Beiträge: 88 Wohnort: München
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02.06.2017 12:21
von HSB
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Interessant auch die vollkommene Unkenntnis von branchenüblichen Standards wie Anschreiben, Exposé und Leseprobe in Normseiten. Stattdessen: "Schnell mal was Hinschicken in eigener druckreifer Formatierung."
Da kann ein Verlag ja gar nicht Nein sagen ...
_________________ Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... - Meine SciFi-Novelle DIE DRITTE PROGRAMMIERUNG |
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Arcularius Eselsohr
A
Beiträge: 202
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A 02.06.2017 13:11
von Arcularius
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: |
Ich bin gerade fast sprachlos.
Agenten und Lektoren sagen immer, dass man sich nicht vorstellen kann, was Autoren so einschicken.
Stimmt, sowas konnte ich mir wirklich nicht vorstellen.
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Das ist ja weitgehend harmlos, da gibt es noch ganz andere Kaliber, die im E-Mailpostfach landen. Deswegen habe ich nach einigen "interessanten" Einsendungen eine Regel aufgestellt: "Wenn Dich bereits das Exposè zutiefst verstört, lies nicht das Manuskript."
HSB hat Folgendes geschrieben: | Interessant auch die vollkommene Unkenntnis von branchenüblichen Standards wie Anschreiben, Exposé und Leseprobe in Normseiten. Stattdessen: "Schnell mal was Hinschicken in eigener druckreifer Formatierung."
Da kann ein Verlag ja gar nicht Nein sagen ... |
Jepp. Wenn ich ein fertig gesetztes Manuskript bekomme (am besten noch mit Cover), fangen unbewusst die Alarmglocken zu läuten an: "Vorsicht, hier ist die Chance hoch, dass die Autorin / der Autor nicht sehr empfänglich für konstruktive Kritik im Lektorat ist." Mag berechtigt sein oder nicht; das Gefühl ist da und beeinflusst sicherlich auch die Meinung beim Prüfen. Besser ein Dokument mit sauberen Normseiten ohne viel Formatierungen und Drumherum.
Ansonsten stimme ich Corydoras zu: bei Esoterik-Verlagen stehen die Chancen bei einem Thema wie diesem sicherlich besser. Egal, wo das Manuskript / die Leseprobe letztlich landet: das Exposé ist äußerst wichtig und sollte mehr bieten als "aus dem Stegreif einige Sätze über mein Thema".
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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02.06.2017 14:36
von Murmel
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Vielleicht weil das Berufsbild Autor so vage und ohne Zertifikat daherkommt, meinen viele, dass Verlage genauso arbeiten. Das ist falsch. Verlage sind Firmen wie andere auch. Und in jeder Firma gibt es Richtlinien, Organweisungen, Formulare. Verlage erwarten von Autoren professionelles Verhalten. Autoren senden nach Richtlinien ein, geben zum Termin ein ordentliches Manuskript ab und arbeiten mit dem Verlagsteam zusammen.
Das ist ganz einfach so, und wer sich nicht danach halten will, läuft in Gefahr, von vorneherein aussortiert zu werden.
Dabei sollte man sich vorher klarmachen, wie eine Agentur und ein Verlag arbeiten. Bevor du überhaupt in die Nähe von Entscheidern kommst, musst dein Werk durch verschiedene Filter. Da Verlage am Tag schon mal hundert Angebote bekommen, kann man sich leicht vorstellen, dass keiner ein gesamtes MS lesen wird, nur um festzustellen, um was es eigentlich geht.
Das Exposé wird gerne unterschätzt, dabei ist es DAS Verkaufstool überhaupt.
Daher mein Rat an Herrn AF, halte dich an die Anforderungen und weiß es nicht besser. Egal, ob das, was du anbieten willst, Hand und Fuß hat, ob es DIE Epiphany der Menschheit ist, oder ein Schmarrn, wie so vieles in dem Sektor auch - es muss ordentlich verpackt angeboten werden. Denke daran, das, was du eingesendet hast, bekommen die Verlage regelmäßig auf den Tisch. Was ist das Besondere an deinem Angebot? Dass du 240 Seiten als PDF aufladen kannst, sicher nicht.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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02.06.2017 15:14
von Corydoras
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Ja er macht Fotos von lustigen Wolken oder Baumstämmen und behauptet darin die Umrisse einer imaginären Figur zu erkennen.
Da schreib ich lieber gleich einen anständigen Roman über Einhörner ohne zu behaupten es gäbe sie wirklich.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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