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Ab wann ist man Schriftsteller?

 
 
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag23.01.2024 18:36

von realo
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Sehe es auch so, Schriftsteller ist eine Berufsbezeichnung von jemandem, der professionell schreibt, um das Ergebnis zu verkaufen. Professionell schreiben heißt genau so zu schreiben, dass es Leser kaufen. Das sagt nichts über die Qualität der Literatur aus, sondern über den kommerziellen Erfolg.

Es ist genauso wie beim Fotograf, Psychotherapeut, Tischler oder Autoschlosser. Die gibt es alle auch als Hobby und vielleicht fähiger als der kommerzielle Verkäufer. Beim Sport heißt Profi, er macht nichts anderes und bekommt Geld dafür, das motiviert im Besonderen und die Leistungen sind eventuell besser.

Auch ein Schriftsteller ist ein Profi, der nichts anderes macht als Schreiben, denn er bekommt diese Arbeit so gut bezahlt, dass es für den Unterhalt ausreicht. Die Autorin von 'Harry Potter' Joanne Rowling z.B. hat großen kommerziellen Erfolg. Sie ist nun eine weltberühmte Schriftstellerin.
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R.E.S-75
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Beiträge: 7
Wohnort: Bayern


R
Beitrag23.01.2024 23:46

von R.E.S-75
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Eigentlich kann man es einfach erklären.

Ein Autor ist der Urheber von etwas.
Egal ob Buch, Drehbuch, Hörbuch, etc.

Streng genommen zählt einfach alles dazu, wo jemand die Urheberschaft hat.
Also Anwälte die ihr Diktiergerät nutzen, Einkaufszettel, Notizen, Manuskripte die unvollendet auf einer Festplatte oder in einem Schubfach liegen.
Es sind Alles Autoren. Da es alles Urheber sind.

Ein Autor wird zum Schriftsteller, wenn er sein Werk veröffentlicht. Einkaufszettel werden wohl eher nicht veröffentlicht werden, aber ein Manuskript dafür schon.
Hat es eine ISBN ist der Autor gleichzeitig Schriftsteller.
Hat es keine ISBN bzw ist es nicht im Handel zu finden, ist man "nur" Autor.

Deshalb sind Autor und Schriftsteller oft in Personalunion ein und dieselbe Person.

Es gibt Hauptberufliche Schriftsteller, Nebenberufliche Schriftsteller, Hobby Schriftsteller, Erfolgreiche Schriftsteller, Erfolglose Schriftsteller, Reiche Schriftsteller, arme Schriftsteller etc.

Kann man das Werk, für das der Autor der Urheber ist, im Handel bekommen --> der Autor ein Schriftsteller.

Ein Börsenmakler, der ständig nur Geld an der Börse verliert, ist trotzdem ein Börsenmakler. Nur eben ein Erfolgloser Börsenmakler.
Genauso wie ein Chirurg dem ständig die Patienten sterben, immer noch ein Chirurg ist. Nur halt ein Verdammt erfolgloser Chirurg.
Exakt so ist es mit Schriftstellern auch.

Schriftsteller war keine und IST keine geschützte Berufsbezeichnung, egal was einige Autoren-Schriftsteller gerne behaupten, um sich von allen die nicht auf einer Bestseller-Liste stehen abzuheben.
Eine Berufsbezeichnung ist es, aber eben keine geschützte.
Und selbst wenn es eine wäre, Jeden Beruf kann man auch nebenberuflich und in Teilzeit machen.
Ein KFZ Mechatroniker der mit Ü60 nur noch in Teilzeit arbeitet, ist immer noch KFZ Mechatroniker. Und wenn er als Nebenjob mit Ü60 noch im Aldi an der Kasse sitzt (soll in den USA mal vorkommen, bei dem Sozialsystem dort...)dann ist er Trotzdem Kassierer/Verkäufer.
Also gibt's auch Teilzeit und Vollzeit Schriftsteller.
Hauptberufliche und nebenberufliche, erfolgreiche und erfolglose.
Autor und Schriftsteller sind sehr oft gleichbedeutend.
Wenn man noch Ghost Writer und sowas hinzugefügt, dann wird es natürlich schwieriger mit definieren wer was ist, aber das Grundprinzip bleibt gleich:

Ich schreibe ein Buch ---> Ich bin Autor
Ich habe das Bücher veröffentlicht und es hat ne ISBN  --> ich bin Schriftsteller
Ich mache mit dem Buch Verlust ---> ich bin ein finanziell erfolgloser Schriftsteller
Ich mache mit dem Buch Gewinn ---> ich bin ein finanziell erfolgreicher Schriftsteller
Das Buch landet auf der Spiegel Bestseller Liste
---> ich bin ein sehr erfolgreicher Schriftsteller
Das Buch landet sogar auf der NY Times Bestseller Liste ---> ich bin ein weltweit extrem erfolgreicher Schriftsteller

Nur halt die Anrede:
Total erfolgloser Schriftsteller, dessen Werke sich nicht verkaufen und der nur Müll zusammenschreibt in einer Rezension
klingt halt noch viel negativer, wenn es einen an den Kopf geknallt wird, wie "erfolgloser Autor" oder "erfolgloser Schreiberling" Rolling Eyes

Daher werden die meisten wohl freiwillig davon absehen, sich bei Misserfolg als Schriftsteller zu bezeichnen.
Ist halt wie bei früher die jungen Wehrpflichtigen beim Bund:
"Sie Idiot" klingt halt auch verletzender wie "Du Idiot"

Also Schriftsteller bin ich, wenn mein erstes Buch ne ISBN hat. Schriftsteller nenne ich mich aber erst, wenn es mehrheitlich positive Bewertungen hat


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Wenn ich nicht lese, dann schreibe ich.
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Und wenn ich nicht lese und nicht schreibe, dann arbeite ich um das ganze lesen und schreiben zu bezahlen.
...Oder ich habe Kopfschmerzen von den vielen Buchstaben Razz
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Maunzilla
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Beiträge: 2840



Beitrag24.01.2024 12:43

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

R.E.S-75 hat Folgendes geschrieben:
Streng genommen zählt einfach alles dazu, wo jemand die Urheberschaft hat.
Also Anwälte die ihr Diktiergerät nutzen, Einkaufszettel, Notizen,
Es sind Alles Autoren. Da es alles Urheber sind.


Nein sind sie nicht. Sie sind Verfasser jener Schriftstücke. Ein Autor hingegen erschafft ein Werk. Ein Werk zeichnet sich durch eine gewisse Schöpfungshöhe aus. Ein Schulaufsatz ist ein Werk, eine Liste mit Namen und Telephonnummern hingegen nicht. Daher gilt der Schutz des Urheberrechtes auch nur für Werke.


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Willebroer
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Beitrag24.01.2024 13:15

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Wenn man prominent genug ist, gilt auch ein Einkaufszettel als "Werk".
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2840



Beitrag24.01.2024 18:32

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Dann kann man sogar seine eigenen Exkremente in Dosen abgefüllt verkaufen. Rolling Eyes

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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag24.01.2024 18:43

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Ich könnte jetzt Namen nennen, aber ich will's nicht übertreiben. Verstecken
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R.E.S-75
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Beitrag25.01.2024 05:55

von R.E.S-75
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
R.E.S-75 hat Folgendes geschrieben:
Streng genommen zählt einfach alles dazu, wo jemand die Urheberschaft hat.
Also Anwälte die ihr Diktiergerät nutzen, Einkaufszettel, Notizen,
Es sind Alles Autoren. Da es alles Urheber sind.


Nein sind sie nicht. Sie sind Verfasser jener Schriftstücke. Ein Autor hingegen erschafft ein Werk. Ein Werk zeichnet sich durch eine gewisse Schöpfungshöhe aus. Ein Schulaufsatz ist ein Werk, eine Liste mit Namen und Telephonnummern hingegen nicht. Daher gilt der Schutz des Urheberrechtes auch nur für Werke.


Was Menschen gerne in ihrer kleinkariertheit und  Spießburgertum erfinden um sich von jemand anderem abzuheben spielt keine Rolle.

Autor:
lateinisch auctor
Zu deutsch: Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser

Trifft auf jemand der Einkaufszettel schreibt auch ohne Einschränkung zu. Wenn man es wortwörtlich auslegt.

Der Urheber eines Einkaufszettel ist auch der Autor des Einkaufszettels. Nur weil das deutsche (und internationale) Recht es nicht mit dem Wort "Werk" einklassifiziert, heißt das noch lange nicht, dass es nicht trotzdem eins ist. Den De-Facto ist es ein "Werk".
Nur halt hat der Gesetzgeber erkannt, dass die Gerichte sehr viel Arbeit hätten, wenn jeder seinen Einkaufszettel unter Urheberrecht schützen lassen könnte.
Und über Höhe und literarischen Tiefgang lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten..
Von daher bezeichnet sich auch niemand der einen Einkaufszettel schreibt als Autor. Auch wenn derjenige de-facto tatsächlich ein Autor ist.
Ich kann mich auch Flugzeugbauer nennen, so wie Airbus, wenn ich einen Papierflieger baue. De-facto ist es 100% korrekt, wenn ich das so sage. Aber im wahren Leben, werde ich das wohl niemals so sagen, außer als Scherz.

Von daher wird die Bezeichnung "Autor"
umgangssprachlich nur genutzt für Menschen die Literarische "Werke" verfassen, welche einen Unterhaltung- oder Bildungswert haben.
Korrekt wäre es jedoch in der wortwörtlichen Übersetzung des Wortes.
Macht nur (völlig verständlicherweise) niemand.
Das Wort Autor hat nicht ohne Grund viel mit dem Wort "Autorität" gemeinsam.
Autoren hatten früher, wenn sie Anerkennung für ihr Welt gefunden haben, ein hohes Ansehen. Entsprechend dann auch eine Autorität.
Und wenn ich Modellflieger baue, habe ich ja irgendwie die Autorität über meine nun Imaginäre Fluggesellschaft. Und alle meine Passagiere erkennen meine Autorität auch an.

Nun könnte man jetzt noch ganz spitzfindig sein und sagen, wenn der Pabst oder Taylor Swift nen Einkaufszettel schrieben und liegen lassen, ist das natürlich sofort ein "Werk" was zu 100% Anerkennung findet. Immerhin ist der Olle VW Golf von Benedikt XVI auch für viel mehr Geld verkauft wurden, als er wert war. Das war ein ganz klares Werk, das Auto. Mr. Green
Aber irgendwann drehen wir uns dann im Kreis, und alle unterhalb von Sebastian Fitzek und Steven King dürfen sich noch nichtmal mehr "Autoren" nennen, während Ed Sheeran's Einkaufzettel für Lebensmittel ne ISBN bekommt und er als mehrfach ausgezeichnete Bestseller Schriftsteller für den Einkaufzettel gelten würde. Und da er ja aufgrund seiner Anerkennung auch schon die Autorität für den Begriff Autor mitbringt wird der Zettel vermutlich sogar bei allen großen Verlagen verlegt werden. Und die Höhe von Werken...tja so ein Telefonbuch wird auch zum Werk mit Tiefgang, wenn ein Promi das so erklärt oder öffentlich Fetischst der gelben Seiten ist...
Warte es nur ab... Sich kaputt lachen
Also sollten wir es vielleicht doch ETWAS realistischer sehen...
Das mit dem Einkaufszetteln habe ich ja auch nur als absichtlich satirisches Beispiel zur Veranschaulichung der (theoretischen) Unterschiede zwischen den Worten "Autor" und "Schriftsteller" genutzt

Von daher ist jeder, der ein (Natürlich echtes) Literarisches Werk schreibt, ein Autor. Eben da er der Urheber, Schöpfer und Verfasser dieses Werkes ist.
Und wenn er es veröffentlicht und damit für die Öffentlichkeit in "Schrift stellt" ist er ein Schriftsteller.
Ob derjenige es dann als Hauptberuf, Nebenberuf oder als Freizeit Hobby macht, ist dafür erstmal unerheblich.
Gibt ja genug Adjektive die man vor das Wort "Schriftsteller" davor schreiben kann.

Von daher bleibe ich bei meiner Ansicht.
Und willebroer hat schon irgendwie Recht.

Ja auch Stoffwechselendprodukte in Dosen von berühmten Persönlichkeiten gelten irgendwie als "Werke". Meiner Einschätzung nach, sind das zwar Abstoßende Werke, aber der Markt dafür wäre bestimmt größer als der für einige Bestseller...

Wir leben halt in einer sehr schnelllebigen, aber äußerst seltsamen Zeit, in der Menschen laut einer Studie sogar Angst haben wenn sie der Kellner nach ihrer Bestellung fragt Rolling Eyes Twisted Evil


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Und wenn ich nicht lese und nicht schreibe, dann arbeite ich um das ganze lesen und schreiben zu bezahlen.
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Maunzilla
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Beiträge: 2840



Beitrag25.01.2024 08:15

von Maunzilla
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Jedem das Seine. Im Internet zu argumentieren, ergibt keinen Sinn. Neutral

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F.J.G.
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Beitrag25.01.2024 10:27

von F.J.G.
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Jedem das Seine.


Hoppaaaa! ohh


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realo
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Beiträge: 185



Beitrag29.01.2024 15:34

von realo
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Das ist der Trick mit den Worten, man kann alles so oder so auslegen und es klingt glaubhaft. Ein Autor weiß das und ein Schriftsteller sowieso.
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schreibsucht
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Alter: 45
Beiträge: 295
Wohnort: Regensburg


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Beitrag05.02.2024 23:39

von schreibsucht
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Also, wie ich das verstanden habe, war die Aktion "Merda d'artista" von Piero Manzoni als ironischer Kommentar zur Kunstszene gedacht. Nur mal so nebenbei...

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Einar Schleef
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