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"Liegen im Falschen" von Maria Birnzapf

 
 
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6154
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag30.05.2017 21:27

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Vorweg: Meine Bewertungskategorien sind Idee, Durchführung (also Schreibstil), literarischer Mehrwert (Das muss ich erklären: Wurde das Medium Buchrückseite literarisch genutzt, so dass mehr als nur ein Klappentext für ein fiktionales Buch entsteht? Paradebeispiel wäre: Autorenbiographie und Inhaltsangabe des Buches spielen so zusammen, dass man erkennen kann, wie der fiktionale Autor mit dem Buch Problemstellen seiner Biographie aufzuarbeiten versucht und dann "nebenbei" ein stimmiges Psychogramm der eigentlichen Hauptfigur (nämlich des "Autors") entsteht. Aber dafür müsste man wohl schon so genial wie Hemmingway sein, der eine Geschichte in fünf Worten auf einem Bierdeckel erzählen konnte), und Reviewer's Tilt (Abzüge für viele Fehler, Unstimmigkeiten oder Bonuspunkte für was auch immer). Die Punkte dieser Kategorien addiere ich und ordne danach die Liste, die ersten zehn kriegen dann die Punkte in Reihenfolge meiner Liste.

Ach ja: Ob ich ein Buch jetzt spontan kaufen wollen würde, ist für mich KEIN Kriterium (es sei denn, der Klappentext ist schon so schlecht geschrieben, dass ich vom Buch selbst auch nichts gutes mehr erwarten würde) denn das ist für mich immer noch ein Literatur- und kein Marketingwettbewerb hier.


Hallo Inko,
Das Zitat am Anfang bringt Stimmung und macht neugierig. Der folgende Klappentext ist auch gut, kann die tolle Stimmung des Zitats aber nicht ganz halten. Dann die völlig platten, eindimensionalen Pressestimmen, die mich völlig rauswerfen, weil sie mir zu suggerieren scheinen, nicht zur Zielgruppe zu gehören. Als sei das Buch irgend so ein Empowerment Teil für unterdrückte Frauen, die sich wünschen, stark zu sein. So jedenfalls kommt das bei mir an. Und dann hab ich keine Lust mehr, es zu lesen. Was aber ja zum Glück kein Kriterium für meine Bewertung ist, aber Minuspunkte gibt es dafür trotzdem, weil ich die Pressezitate so einfallslos finde. Ohne diese Stimmen hätte das definitiv besser gewirkt.

Womit ich gar nichts anfangen kann ist der Titel. Liegen im falschen was? Bett? Grab? Kommt da auch noch ne Geistergeschichte? Wenn "bis ins Grab" und der Titel das irgendwie andeuten sollte, hätte man lieber "bis über das Grab hinaus" schreiben sollen. Aber irgendwie glaub ich das nicht, wirkt eher so, als sollte das bodenständig bleiben. Dann kann ich aber, wie gesagt, mit dem Titel (und dem Zitat am Anfang) wenig anfangen.

Punkte vergebe ich erst, wenn ich alles gelesen habe.


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag31.05.2017 19:47

von rieka
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Da ich am Wettbewerb nicht teilgenommen habe, kann ich mir jetzt den Luxus erlauben, einfach nur meine Gedanken schweifen zu lassen ohne zu punkten.
Also Inco, hier meine Überlegungen:
Dass dieses Buch nicht zu meinen Favoriten gehört, liegt nur teilweise am Thema, das ich zwar sehr ernst nehme und wichtig finde, das aber einfach nicht mehr in meine Alterssparte passt, mir inzwischen ein wenig zu erzieherisch ist. Vor Jahren hätte ich mich vermutlich drauf gestürzt.
Soweit, so gut.
Je nachdem, wie dieses Buch geschrieben ist, könnte es für den passenden Leser spannend und wertvoll sein. Aus dem Klappentext kann ich die Tendenz des Inhalts gut erfassen, es fehlt ihm etwas die hineinziehende Spannung. Die liegt für mich ausschließlich im Thema, passend für den, den es interessiert.
Den bildhaften Einstiegssatz finde ich größtenteils schön - Gittertor, Rost, Blüten, geschliffene Furchen. Den Teil des Bildes mit dem durch Erde gehenden Pflug bringe ich mit der tief ins Eisen geschliffenen Furche nicht in Einklang.
Pressestimmen stören mich in diesem Wettbewerb.
Der Bezug zum Cover ist für mich nicht erkennbar, vielleicht  liegt er im Gittertor oder es ist metaphorisch gemeint.
Den Titel kann ich gar nicht zuordnen, er spricht mich auch nicht an, weil ich ihn mit keinem im Text in mir aufploppenden Bild verbinden kann.
Den Autorennamen Birnzapf empfinde ich in Bezug zum Inhalt eher unernst.
Die Widersprüche in diesem Klappentext würden mich das Buch liegenlassen. Dringend nachbessern, denn die Idee finde ich gut.
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nebenfluss
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Beitrag02.06.2017 18:25

von nebenfluss
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Armes Mädchen, böser Vater. Aus unbekanntem Grund wartet Letzterer mit dem Quälen seines Opfers, bis die Mutter, an der er sich eigentlich rächen will, gestorben ist und nichts mehr von seiner Rache mitbekommt. Urplötzlich beschäftigt er sich nun intensiv mit seiner Tochter und wendet jede Menge Zeit und Mühe dafür auf, sie zu kontrollieren. Nicht aus väterlicher Sorge, nicht aus einem Zwang heraus, sondern aus kalkulierter reiner Bosheit. Ein Sadist? Ein Soziopath? Egal, irgendein männliches Arschloch halt, womöglich geistig gestört. Ein armseliges Leben, das man nicht leben sollte – eigentlich eine Selbstverständlichkeit, für „Frowenpower“ aber stellvertretend für „das Leben der anderen“ und eine „starke Botschaft“. Vielleicht das letzte Zucken des Feminismus, vergeblich und irrelevant ...

Kann man machen, findet definitiv Leserinnen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Inge Westphals Urteil „bedrückend“ da das richtige Verkaufsargument ist. Für mich wurde dieser Roman ganz sicher nicht geschrieben. Schnell zurück ins Regal damit, bevor ich es mit einem der Bücher verwechsele, die auf meinem Favoritenstapel liegen und sehr ähnlich aussehen.


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Michel
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Beitrag07.06.2017 08:50

von Michel
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So. Wettbewerb vorbei. Urlaub angetreten. Zeit zu antworten.
Zuallererst ganz herzlichen Dank für die Zeit, die Ihr in die Antworten gesteckt habt!

@TraumLos: Ja, dem Titel fehlt bewusst etwas - und doch wieder nicht. Sollte das Ding je geschrieben werden (was ich mittlerweile hoffe), dann löst sich das Rätsel, das eigentlich keins ist, auf.

@Gießkanne: Klare Worte. Dich hab ich nicht erreicht. mich selbst ehrlich gesagt auch noch nicht so recht. Was ich da im Kopf habe fühlt sich insgesamt weniger wie einer der Romane an, die es in Klischee-Frauenzeitschriften schaffen.

@ Eulenbaum: Wenn es mir gelingen sollte, das Ding mehr wie den Textausschnitt zu schreiben und weniger wie die Zusammenfassung, dann wäre ich höchst zufrieden. Im Moment bezweifle ich aber, dass ich das schon hinbekomme.

@TZH85: Uups, Horror? Nee, so gar nicht. Eher eine Geschichte, bei der ich aufpassen muss, dass die Protagonistin nicht eine meiner Leidensfiguren wird, sondern auch Eigeninitiative zeigt.
Das Cover ist für mich drin - im Kopf. Das angedachte Buch hätte eine Rahmenhandlung, die Anfang und Ende verbindet und auf dem Friedhof spielt (siehe Textauszug - das wäre der erste Satz), das Bild war für mich von Anfang an eine Figur auf einem Grabstein.

@Municat: Kein Suizid, ich verspreche! Bin völlig verblüfft, das man das auch so lesen kann - aber klar, wer sollte ahnen, dass ich die Handlung aus der Sicht der besten Freundin erzählen würde und nicht aus der der Protagonistin? Gott, das Ding nimmt in meinem Kopf immer konkretere Formen an. Der Vater wäre übrigens nicht oder nur als unwichtiges Detail zwanghaft, sondern eher paranoid und hoch kränkbar.
Den gehenden Pflug mag ich selbst sehr gern, alles andere käme mir übertrieben vor, aber möglicherweise wirkt das Bild anders, als ich es erwartet hatte.

@UHG: Klarer Hinweis, dass der Klappentext in die falsche Richtung zeigt. Ich habe keine Selbstfindungs-Geschichte im Kopf, sondern eine Selbst-vom-Vater-Befreiungsgeschichte. Aber der Effekt auf Dich wäre vermutlich der gleiche. Wink

@Tjana: Friedhof, genau. Dort beginnt es und dort endet es. Und wie bei einigen anderen hat es die Zusammenfassung nicht getroffen. Exposés jeder Couleur sind nicht so mein Lieblingsfach ... Ulla stelle ich mir vor allem dickköpfig vor im Angesicht unausweichlicher Strafen. Aber so genau hab ich das noch nicht vor Augen, eher eine Ahnung, welche Atmosphäre das bekommen sollte.

@ArtFaulll Ach, wenn ich einen Ton wie den des ersten Satzes durchziehen könnte! Dann würde ich mich dieser gar nicht mehr so vagen Idee zügig widmen.

@Shatgloom: Vampire?? Shocked Ich glaube, die wirst Du bei mir niemals finden. Das Bild des Friedhofstors kann man natürlich auch so lesen. Aber nee, Entwicklungsroman, Spannweite, sagen wir mal, 30 Jahre.

@ Heidi: Glaub den Magazinen bloß nichts! Ich kann auch nichts dafür, dass die das vor allem unter diesem Gesichtspunkt gelesen haben! lol Die Geschichte sollte, ja, den Figuren Raum lassen, weniger auf Schockeffekte setzen (okay, der Vater wäre wohl eine eher extreme Figur), sondern auf das Drama im Alltag.

@ Nothingisreal: Eine kritische Stimme interessiert zu haben, freut mich ganz besonders. Die Ersatzfamilie ist in dem Ausschnitt gelandet, weil in meinem Kopf die Erzählerin eben diese Freundin ist. Aber stimmt, könnte rausfliegen. Danke.

@Lapidar: Kein Grusel, definitiv. Auch wenn eine solche Vaterfigur gruselig-grausam wäre. Sollte ich es schreiben, gebe ich Bescheid. (Liebe Güte, woher soll die Zeit dafür kommen?)

@Ithanea: Hier kann ich's ja verraten. Idee wäre, dass der Vater das Leben seiner Tochter, die sich von ihm losgesagt hat, bis zum Schluss (Tod durch Krankheit) und darüber hinaus kontrolliert - die Asche soll ins Familiengrab. An dieser Stelle würden sich die Freunde für einen letzten Freundschaftsdienst einschalten und sie läge dann im falschen Grab - oder, nach Sicht der Freunde, genau im richtigen.

@Oktoberkatze: Mit der Zusammenfassung bin ich selbst unglücklich, das würde in die falsche Ecke steuern. Exposés sind eben (noch?) nicht mein Lieblingsfach, ich brauche immer gleich hunderte von Seiten. lol

@firstoffertio: Danke!

@MoL: Da hast Du also tatsächlich richtig geraten. Das freut mich - und natürlich besonders, dass es Dir so viele Punkte wert ist! Ich selbst bin mit der Ausführung noch keineswegs zufrieden, trotz x-facher Überarbeitung.

@Menetekel: Zu viel der Ehre, Adornos Satz schwingt wenn, dann unabsichtlich mit, obwoh er mir bekannt ist. Die alleinerziehende Mutter bringt nur den Rahmen mit - irgenwie muss ich diesen gekränkten Narzisstenvater aufs Gleis setzen.
Nicht ernst gemeint? Mittlerweile muss ich Dich auch da enttäuschen. Die Sache gräbt sich immer mehr ins Hirn ein.

@Piratin: Ich tue mich schwer, das Alter anzugeben, denn der Handlungszeitraum würde sich über geschätzte 30 Jahre erstrecken - halt, 20, von ca. 10 bis 30 Jahren. Ein Dreiakter, dessen Akten jeweils zehn Jahre auseinanderlägen. Der Autorenname ist eine Spinnerei, die ihren Ursprung in der Idee nahm, einen Namen zu finden, der real nicht existiert. Jedenfalls habe ich online keinen Hinweis auf Herrn oder Frau Birnzapf gefunden.

@lupus: Mensch, richtige Textarbeit, danke! Ich stimme vielen Deiner Vorschläge zu, insbesondere dem Streichen. Vermutlich könnten komplette Sätze rausfliegen. Den gegangenen Pflug liebe ich allerdings sehr.
Ja, die Idee wurde beim Schreiben immer konkreter. In Grundzügen, halt: In ein oder zwei Bilden existiert sie wohl schon, seit ich eine vergleichbare Geschichte aus dem realen Leben erzählt bekommen habe. Bin ich jetzt ein Schubladenschreiber? Ich habe mir noch nie so konkret Gedanken gemacht, wie ein solches Buch nun aussehen könnte. Vielleicht bietet der Wettbewerb die Chance, sich jetzt mal wirklich um die Geschichte zu kümmern.

@Veith: Gell, die Zeitschriften sind blöd. Da hatte ich mich irgendwie emotional verpflichtet gefühlt, die einzubauen, weil es als Vorschlag im Wettbewerbstext auftauchte. Rückblickend hätte ich zwei davon auf jeden Fall und die dritte eventuell gestrichen. Anders als Du bin ich beim Klappentext aber noch keineswegs zufrieden - lupus hat da den Finger in ein paar ganz reale Wunden gelegt.

@rieka: Möglicherweise haben die Pressestimmen das Bild noch weiter gekippt als befürchtet ("Lebe dein Leben!"). Für mich würde das die Geschichte eines Lebens unter erschwerten Bedingungen. Ein Entwicklungsroman, dessen Entwicklung durch den frühen Tod der Hauptfigur (fast) zu früh beendet wäre.

@nebenfluss: Nein, ich hätte nicht erwartet, Dich mit dem Text zu erreichen. Schon gar nicht über Frowenpower. Wink Vielleicht gelingt es mir, daraus eine lesenswerte Geschichte zu schreiben - Deine Rückmeldung wäre ein guter Ansporn, daraus mehr zu machen als einen Frowenpower-Roman. Der dann vermutlich immer noch an eine andere Zielgruppe ginge.

Vielen, vielen Dank für Eure Rückmeldungen - durch sei hat die Idee im Kopf mittlerweile Projektstatus.
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nebenfluss
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Beitrag08.06.2017 07:33

von nebenfluss
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Hi Michel,
Michel hat Folgendes geschrieben:
Nein, ich hätte nicht erwartet, Dich mit dem Text zu erreichen. Schon gar nicht über Frowenpower. Wink Vielleicht gelingt es mir, daraus eine lesenswerte Geschichte zu schreiben - Deine Rückmeldung wäre ein guter Ansporn, daraus mehr zu machen als einen Frowenpower-Roman. Der dann vermutlich immer noch an eine andere Zielgruppe ginge.


wie - du schreibst für andere?
Und ich dachte immer, du schreibst einzig und allein für mich Laughing

Ich denke, wenn du das schreibst, wird das psychologisch wohl deutlich differenzierter als ich es aufgrund des Klappentextes erwartet hätte.
Ehrlich gesagt, kann ich da sogar die Horror/Psycho-Thriller-Assoziation von TZH85 nachvollziehen: Berücksichtigt man die latent gruselige Leseprobe, vermittelt das bisher so etwas latent "Shining"-mäßiges, wozu dann aber wiederum die Zitate aus den 'Frauenzeitschriften' nicht passen.

Also, den Klappentext schreibst noch mal neu, wenn der Roman fertig ist, gell Cool


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Michel
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Beitrag09.06.2017 07:53

von Michel
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Versprochen.
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Heidi
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Der goldene Durchblick


Beitrag09.06.2017 22:42

von Heidi
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Michel hat Folgendes geschrieben:

@ Heidi: Glaub den Magazinen bloß nichts! Ich kann auch nichts dafür, dass die das vor allem unter diesem Gesichtspunkt gelesen haben! lol


Da siehst du wieder mal, wie sehr mich die Magazin-Meinungen beeinflussen. Rolling Eyes
Dein Text war nach den ersten zwei Leserunden weit oben, ich glaube sieben Punkte. Aber die Sache mit der Botschaft hat mich dann umdenken lassen. Blöd, oder?

Michel hat Folgendes geschrieben:
Die Geschichte sollte, ja, den Figuren Raum lassen, weniger auf Schockeffekte setzen (okay, der Vater wäre wohl eine eher extreme Figur), sondern auf das Drama im Alltag.


Hört sich spannend an. Und dann hab ich noch irgendwo gelesen, dass es ein Entwicklungsroman sein soll. Würde ich lesen und der Frowenpower glaub ich ab sofort auch nicht mehr.
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