"Der Schrei des Barden" von Maddy MacGuire

[Municat]

Yieeeha! ... Da sind Kommentare dabei, die mir ein Lachen ins Gesicht zaubern, das einfach nicht mehr aufhören will.
Vielen Dank für Eure lieben Worte (und natürlich auch für die Punkte). Und ja, ich werde dieses Buch irgendwann wirklich schreiben. Ich habe mich nur kurz in die Welt des Walisischen Nationalhelden eingelesen und irgendwie hat er sich in meinem Hirn festgefressen.


@ TZH85

So viele Punkte von der Autorin meines Liblings-Klappentextes (der wirklich verdient gewonnen hat, wie ich finde) - das macht mich richtig stolz!

Ja, dass alles zusammen passt, war mir wirklich wichtig. Die Bemerkung, dass die Geschichte neu geschrieben werden muss, wollte ich zuerst in en Teaser packen, aber da hat er mir nicht gefallen. Als Pressestimme fand ich das irgendwie runder.


@ Uwe Helmut Grave

Gut, ich habe einfach nicht Dein Genre getroffen. Damit kann ich leben. Wenigstens sind Dir keine groben Schnitzer aufgefallen.


@ traumLos

Indiana Jones? ja vielleicht, ein bisschen. Aber auch eine walisische Spielart der purpurnen Flüsse , mit einem Hauch der Neun Pforten und einem Schuss Sakrileg. Das ganze eben unter dem Aspekt, das man bis heute nicht sicher sagen kann, ob dieser walisische Held in seinen letzten Lebensjahren bei seinen (vom politischen Lager her verfeindeten) Verwandten in England freiwillig oder als Gefangener gelebt hat ... oder ob er vielleicht doch nicht wirklich der Held war, für den ihn das walisische Volk hielt und noch immer hält. Der Alte Mann schweigt natürlich nicht ohne Grund. Schließlich hat er den Stein ins Rollen gebracht.


@ Tjana

Danke Dir für Dein Lob. Das tut wirlich gut. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir nicht verrate, was Dylon zum Schweigen gebracht hat. Ich habe mir vorgenommen, das Buch wirklich zu schreiben ... da wäre es nicht schlau, die Auflösung zu verraten.


@ Heidi

Vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise. Vor der nächsten Auflage werde ich den Klappentext überarbeiten und die überflüssigen Längen entfernen.



@ Michel

Ja, der Text ist zu breit, das ist mir inzwischen klar. Weniger wäre hier tatsächlich mehr gewesen. Was mich freut, ist, dass Dir mein Text handwerklich gefällt und dass Du ihn für schlüssig hältst. Gerade bei diesem Aspekten gebe ich sehr viel auf Deine Meinung.



@ Lapidar

Es freut mich wirklich total, dass ich mit der Geschichte Deinen Nerv treffe ... ich sehe schon, wir mögen die selben Dinge! Wann das Buch erscheint? Wenn Raennas erstes Abenteuer an den Verlag gebracht ist, wir meine AG um den Bereich "Moira" erweitert und das Thema durchdiskutiert haben ... und wenn ich dann auch für die walisische Geschichte einen Verlag gefunden habe.


@ shatgloom

Stimmt schon, das war viel zu viel. Das weiß ich inzwischen. Ist für später gespeichert.


@ Eulenbaum

Vielen Dank für Deinen Vorschlag! Ich werde das auf jeden Fall im Kopf behalten. Mir ist inzwischen auch klar, dass ich zu viel in den Text gepackt habe. Wahrscheinlich ist das tatsächlich der Wettbewerbs-Situation geschuldet. Ich wollte wohl zeigen, dass ich mich mit dem Plot wirklich beschäftigt habe, dass ich typisch walisische Namen verwende, dass ich mich mit Geschichte und Geographie beschäftigt habe, dass ich mir schon weitergehende Gedanken über den Plot gemacht habe ... und bin dadurch eindeutig übers ziel hinaus geschossen, was die Info-Flut in einem Klappentext betrifft.


@ ArtFaulII

Das ist genau das Problem, das auch Eulenbaum aufgefallen ist. Ich wollte zu viel zeigen. Diese Familien haben sehr viel mit der der Figur Glyndwr und den historischen Entwicklungen im Zusammenhang mit seinem Wirken zu tun und ich wollte wohl irgendwie beweisen, dass ich mich damit beschäftigt habe, dass die Geschichte mehr als ein Luftschloss ist. Aber das war nicht Teil der Aufgabe. Inzwischen habe ich das begriffen. Aber die EInsicht kommt wohl zu spät *ggg*


@ Heike

Juhuuuu ... ich freu mich wirklich sehr, dass ich Dich gekitzelt habe mit dem Text. Ich will das Buch tatsächlich schreiben (irgenwann, vermutlich parallel zu Raennas zweitem Abenteuer) und vielleicht fühlst Du Dich dann auch in der AG wohler, weil das definitiv keine klassische Abenteuer-Geschichte wird und wohl auch keine RPG-Züge hat.


@ firstoffertio

Ja, das ist mir inzwischen auch klar. Ich wollte zu viel beweisen und habe den Text dadurch überfrachtet.


@ MoL

Danke für Dein Interesse und Deinen Punkt! Ich weiß inzwischen, dass ich zu viel in den Klappentext gepackt habe. Ich wollte einfach beweisen, dass ich tiefer in das historische Thema eingestiegen bin. Wollte einen FLeißpunkt für Recherche kassieren und habe dadurch eindeutig mehr verloren als gewonnen.


@ Ithanea

Freut mich total, dass DU den Text sicher und passend geschrieben findest. Das baut auf. Bei den Rezensionen gehen die Meinungen auseinander. Dafür bin ich auch schon gelobt worden. Aber über diese Dinge muss ich mir ja auch nicht den Kopf zerbrechen, wenn ich das Buch schreibe. Das machen dann die echten Journalisten für mich.


@ Piratin

Danke für Dein Lob und die Punkte! Ja, die unterschiedlichen Gründe sind total daneben. Das ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Maddy MacGuire war eine spontane Idee ... der Titel hat sich irgendwie entwickelt, während ich für das imaginäre Thema recherchriert habe.


@ menetekel

Ich weiß, der Roman wird eine ziemlich spezielle Zielgruppe ansprechen. Und ja, die Floskeln werde ich aus dem Klappentext radieren, wenn der aktuell wird.


@ Terhoven

Ausgebichen under vergilbt statt verblichen ... ist gespeichert.  Freut mich, dass Dir das komische Element in der Pressestimme gefallen hat. Genau Deinen Gedankengang hatte ich auch: im Teaser selbst wollte ich das nicht haben, auf der Klappe schon.


@ Veith

Miau ... gut geraten

Yieeeeeeeha ... ich habe es geschafft, Dich neugierig zu machen. Und ja, ich habe wirklich schon ziemlich viel rumgeplottet an dem Ding. Eigentlich wollte ich nur ein kleines Stück in das Thema eintauchen ... und dann saß ich hier zwei Nächte lang am Rechner und habe mich durch walisische und englische Archive geklickt und Theorien gesponnen. Oglynd hat mich gefangen. Ich hoffe, Du bleibst mir auch bei diesem Thema treu. ich weiß noch nicht, ob ich das parallel zu Raenna 2 angehen werde oder irgendwie dazwischen schiebe, aber ich will dieses Buch schreiben - definitiv.

Zu ausführlich war ich ... das weiß ich inzwischen. Irgendwie wollte ich beweisen, dass ich recherchiert habe, dass ich mich mit Namen, Orten und Hintergründen beschäftigt habe. Aber das war nicht Teil der Aufgabe.

Ja, die historische Figur ist wirklich interessant und vielschichtig. Was mich an ihm reizt, ist, dass es einige Hinweise darauf gibt, dass er vielleicht doch nicht so patriotisch war, wie die Waliser glauben. Familiär war er an Wales UND England gebunden. Einige der Shclachten und Belagerungen, die er angezettelt hat, lassen sich nicht logisch erklären ... wenn man nur die walisische Seite sieht. Dazu kommt, dass nicht wirklich klar ist, wo und wie er seine letzten Jahre verbracht hat ... und die Tatsache, dass zwei verfeindete Familien die territorialen Ansprüche in den folgenden Generationen zwischen sich hin- und hergeschoben haben. Trotzdem schreibe ich das Buch nicht für Leser, die das alles schon wissen. Moira wird in den Aufzeichnungen ihres Professors wühlen und auf diese Dinge stoßen. Sie werden also erklärt.

Ich freue mich jetzt schon auf die AG mit Dir


@ rieka

Freut mich, dass ich Dich gekitzelt habe. Englische und walisische Geschichte? Oh ja! Historische THemen, die ihre Schatten in die Gegenwart werfen? Oh ja! Der Geschichtsprofessor ist übrigens nicht Dylan. Dylon ist Moiras Großvater. Ihm gehört das Landhaus, in dem Oglynds Kiste gefunden wird.


@ Nebenfluss

vielen Dank für Deine Punkte