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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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B 17.03.2017 11:25 Salome oder das Träumen von Blumenberg
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Salome oder das Träumen
„Träumst du manchmal“ hast du mich einmal gefragt. Meine Salome mit dem langen, gelockten Haar, den kirschroten Lippen und den kleinen Fältchen um die Augen, die deinem Gesicht immer den Eindruck eines Lächelns verliehen.
„Ob ich träume? Nein, ich glaube nicht sehr oft und wenn, dann erinnere ich mich nicht“, war meine Antwort. Damals schien mir das nicht weiter wichtig. Manche Menschen träumen, andere nicht. Du hast dich ein wenig aufgerichtet und mich ernst angesehen. Ich glaube, du wolltest etwas sagen, doch der richtige Augenblick ist ohne Worte vorbeigezogen und du konntest ihm nur ein Lächeln hinterherschicken. Ein wehmütiges Lächeln, das ich nicht verstanden habe. Heute weiß ich, wie wichtig deine Frage war und ich wünschte, du könntest mich im Traum besuchen. Ich stelle mir dich dort lebhafter vor. Lebendiger als die lange verschütteten, schwach gewordenen und immer weiter verblassenden Bruchstücke meiner Gedankenbilder, die alles sind, was mir von dir geblieben ist.
Wie lange ist es her, dass ich zuletzt an dich gedacht habe? Du bist Teil einer vergangenen Welt. Teil eines früheren Selbst, das mir längst fremd geworden ist. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ich so lange nicht an dich gedacht habe. Wir verändern uns, werden unweigerlich zu anderen und die Beziehungen, die wir zurücklassen gehören nicht mehr uns. Sie gehören dem Gewesenen. So ist es auch mit dir gewesen, Salome. Ich habe dich unter zahlreichen Schichten eines sich auf den Trümmern des Vergangenen immer wieder erneuernden Ichs vergraben. So tief, dass ich irgendwann vergessen musste, dass die Bahn deines Lebens sich für einen Augenblick mit meiner überschnitten hat, beide einen kurzen Teil der Strecke gemeinsam gelaufen sind. Eben weil dies der Lauf der Dinge ist. Das möchte ich glauben, auch wenn ich weiß, dass es gelogen ist.
„Ich träume fast jede Nacht. Meine Träume sind mir zu Freunden geworden“, hast du damals zu mir gesagt. Konnten die Träume die kommen mussten dir jemals zu Freunden werden? Haben sie dein Leid gelindert oder hat das, was du im Traum erlebtest es nur verdoppelt? Haben die schwarz gekleideten Henker mit dem Totenkopf am Revers dich auch in der Nacht besucht? Sie zu einem Abbild deines Tages werden lassen?
Habe ich dich manchmal an diesem Ort der Verzweiflung besucht meine Salome? Konnte ich wenigstens im Schlaf ein treuer Freund sein? Oder habe ich dich dort ebenso gemieden, wie ich es in den Wochen getan habe, bevor sie dich holten?
Vielleicht ist das der Grund warum ich dich vergessen musste, aus Angst auch in deinen Träumen versagt zu haben, widerstandslos beiseite gedrängt von denen die dich mir genommen haben. Es sähe mir ähnlich.
Wir können uns nicht aussuchen, wer uns in unseren Träumen besucht. Wäre es da nicht gnädiger, zu sein wie ich es bin. Jede Nacht in ein traumloses Dunkel zu gleiten. Ich ertappe mich dabei, dass ich mir vorstelle, du wärst mir gleich geworden. Hättest deine Freunde und damit auch mich hinter dir gelassen. Uns eingetauscht gegen Nächte ohne Bilder und Erinnerungen. Dann wäre es leichter geworden. Das möchte ich glauben. Aber bringe ich dich damit nicht auch noch um die letzte Erleichterung, die letzte Fluchtmöglichkeit aus der Hölle, in die dich dein Los verbannt hat?
Einer Hölle, von der ich mir später einredete, nichts geahnt zu haben. Die Wahrheit ist, dass ich, wie so viele andere, nichts davon wissen wollte. Ich habe mir eingeredet, man brächte dich einfach fort an einen anderen Ort. An einen, an dem du alt werden kannst. In der Nacht umgeben von deinen Freunden.
Nur ich, der Feigling ohne Traum bleibe zurück. Klammere mich an verblassende Bilder und warte auf das traumlose Dunkel.
Weitere Werke von Blumenberg:
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Heidi Reißwolf
Alter: 42 Beiträge: 1424 Wohnort: Hamburg
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20.03.2017 16:32
von Heidi
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Hallo Blumenberg,
zuerst einmal: herzlich willkommen im Forum.
Deine Geschichte hat einen leisen, bedachten Unterton und lädt mich zum Träumen und Philosophieren ein – nicht nur wegen Inhalt und Titel. Da sind ein paar schöne Sätze drin; insgesamt liest sich der Text also angenehm.
Weil es dein Einstand ist, will ich nicht an Details rummeckern. Nur auf die fehlenden Kommas wollte ich dich aufmerksam machen. Ich bin absolut nicht „kommasicher“, aber selbst mir fehlen welche.
Was den Inhalt betrifft, bin ich noch etwas unschlüssig; weiß nicht so recht, was ich von Salome halten soll, von wem sie geholt wurde, ob es sich um albtraumartige Geschöpfe handelt, die sie im Traum in die tiefsten Tiefen der Traumwelt holten und von der "realen" Welt verschwinden ließen, oder ob ich da schon wieder etwas hinein fantasiere (darin bin ich relativ gut), was von dir so nicht beabsichtigt wurde. Zeitgleich frage ich mich auch, ob Salome insgesamt nicht als Figur, sondern als Bild gemeint ist – da wegen des Namens doch eine Verbindung zur Bibel und auch zu Oscar Wilde vorhanden ist.
Soll heißen: Der Inhalt „schwebt“ sehr stark, was an sich nicht schlecht sein muss – im Gegenteil, ein zu greifbarer Inhalt lässt mir ggf. wenig Raum zu (eigenen) Interpretation -, aber je ungreifbarer er ist, desto schneller kann es passieren, dass am Ende nichts mehr übrig bleibt, was ich als Leser gedanklich bewegen kann. Für meinen Lesegeschmack bräuchte ich also noch etwas mehr an die Hand.
Wie immer, meine rein subjektive Meinung, die keineswegs allgemeingültig ist. Andere Leser lesen (und denken) anders.
Liebe Grüße
Heidi
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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20.03.2017 18:48 ... von Muskat
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Hallo Blumenberg,
mich lädt die Geschichte wahrlich nicht zum Träumen ein. Es ist wohl auch eine Gnade, dass die Träume dem Protagonisten erspart bleiben angesichts der Deportation Salomes in die Hölle.
Lange Zeit verdrängte er wohl das Erinnern an sie, nun fällt ihm ihre Frage ans Träumen ein und er wägt ab, ob ihr das Grauen auch in den Träumen erschien und sie besser dran gewesen wäre, hätte sie keine Träume erlebt oder, ob sie in sie floh.
Du hast hier ein großes Leid geschildert, das der Protagonist natürlich nicht vergessen kann und soll.
Ich finde das gut gemacht, wie du übers Erinnern, das Träumen, zur Hölle Salomes, zum Versagen und der Selbstanklage des Protagonisten gelangst. Am Ende bleibt das Dunkel ohne Traum.
Sprachlich bilden die Träume oder eben die fehlenden Träume die Klammer des Textes.
Ein starker Innerer Monolog!
Liebe Grüße
Muskat
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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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Gast
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20.03.2017 19:16
von Gast
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Zitat: | konnte aber beim besten Willen keinen Kommafehler entdecken |
Hallo Blumenberg,
darf ich aushelfen? Ich glaube, speziell mit den Relativsätzen hast Du Probleme.
Zitat: | „Träumst du manchmal Fragezeichen“Komma hast du mich einmal gefragt. Meine Salome mit dem langen, gelockten Haar, den kirschroten Lippen und den kleinen Fältchen um die Augen, die deinem (muss es hier nicht ihrem heißen?) Gesicht immer den Eindruck eines Lächelns verliehen.
„Ob ich träume? Nein, ich glaube nicht sehr oft und wenn, dann erinnere ich mich nicht“, war meine Antwort. Damals schien mir das nicht weiter wichtig. Manche Menschen träumen, andere nicht. Du hast dich ein wenig aufgerichtet und mich ernst angesehen. Ich glaube, du wolltest etwas sagen, doch der richtige Augenblick ist ohne Worte vorbeigezogen und du konntest ihm nur ein Lächeln hinterherschicken. Ein wehmütiges Lächeln, das ich nicht verstanden habe. Heute weiß ich, wie wichtig deine Frage war Komma und ich wünschte, du könntest mich im Traum besuchen. Ich stelle mir dich dort lebhafter vor. Lebendiger als die lange verschütteten, schwach gewordenen und immer weiter verblassenden Bruchstücke meiner Gedankenbilder, die alles sind, was mir von dir geblieben ist.
Wie lange ist es her, dass ich zuletzt an dich gedacht habe? Du bist Teil einer vergangenen Welt. Teil eines früheren Selbst, das mir längst fremd geworden ist. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ich so lange nicht an dich gedacht habe. Wir verändern uns, werden unweigerlich zu anderen Komma und die Beziehungen, die wir zurücklassen Komma gehören nicht mehr uns. Sie gehören dem Gewesenen. So ist es auch mit dir gewesen, Salome. Ich habe dich unter zahlreichen Schichten eines sich auf den Trümmern des Vergangenen immer wieder erneuernden Ichs vergraben. So tief, dass ich irgendwann vergessen musste, dass die Bahn deines Lebens sich für einen Augenblick mit meiner überschnitten hat, (fehlt hier nicht ein wir?) beide einen kurzen Teil der Strecke gemeinsam gelaufen sind. Eben weil dies der Lauf der Dinge ist. Das möchte ich glauben, auch wenn ich weiß, dass es gelogen ist.
„Ich träume fast jede Nacht. Meine Träume sind mir zu Freunden geworden“, hast du damals zu mir gesagt. Konnten die Träume Komma die kommen mussten Komma dir jemals zu Freunden werden? Haben sie dein Leid gelindert oder hat das, was du im Traum erlebtest Komma es nur verdoppelt? Haben die schwarz gekleideten Henker mit dem Totenkopf am Revers dich auch in der Nacht besucht? Sie zu einem Abbild deines Tages werden lassen?
Habe ich dich manchmal an diesem Ort der Verzweiflung besucht Komma meine Salome? Konnte ich wenigstens im Schlaf ein treuer Freund sein? Oder habe ich dich dort ebenso gemieden, wie ich es in den Wochen getan habe, bevor sie dich holten?
Vielleicht ist das der Grund Komma warum ich dich vergessen musste, aus Angst Komma auch in deinen Träumen versagt zu haben, widerstandslos beiseite gedrängt von denen Komma die dich mir genommen haben. Es sähe mir ähnlich.
Wir können uns nicht aussuchen, wer uns in unseren Träumen besucht. Wäre es da nicht gnädiger, zu sein wie ich es bin. Jede Nacht in ein traumloses Dunkel zu gleiten. Ich ertappe mich dabei, dass ich mir vorstelle, du wärst mir gleich geworden. Hättest deine Freunde und damit auch mich hinter dir gelassen. Uns eingetauscht gegen Nächte ohne Bilder und Erinnerungen. Dann wäre es leichter geworden. Das möchte ich glauben. Aber bringe ich dich damit nicht auch noch um die letzte Erleichterung, die letzte Fluchtmöglichkeit aus der Hölle, in die dich dein Los verbannt hat?
Einer Hölle, von der ich mir später einredete, nichts geahnt zu haben. Die Wahrheit ist, dass ich, wie so viele andere, nichts davon wissen wollte. Ich habe mir eingeredet, man brächte dich einfach fort an einen anderen Ort. An einen, an dem du alt werden kannst. In der Nacht umgeben von deinen Freunden.
Nur ich, der Feigling ohne Traum Komma bleibe zurück. Klammere mich an verblassende Bilder und warte auf das traumlose Dunkel. |
Lass Dich nicht verdrießen! Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg in diesem Forum.
Beste Grüße
Catinka
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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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Heidi Reißwolf
Alter: 42 Beiträge: 1424 Wohnort: Hamburg
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20.03.2017 22:18
von Heidi
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Hallo Blumenberg,
Blumenberg hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht helfen meine Anmerkungen beim Verständnis des Texte und mich würde interessieren, ob er dadurch etwas klarer wird. |
deine Anmerkungen helfen mir absolut. Jetzt sehe ich klarer und erlebe den Text anders.
Trotz der Dramatik, die jetzt sehr viel offensichtlicher zum Vorschein kommt, finde ich, dass nach wie vor einige Stellen zum Träumen/Philosophieren anregen, was mir gut gefällt. Ich picke mal welche raus, weil ich finde, dass es für den Autor einer Geschichte auch hilfreich sein kann, zu wissen, wie gewisse Stellen auf einzelne Leser wirken:
Blumenberg hat Folgendes geschrieben: | „Ob ich träume? Nein, ich glaube nicht sehr oft und wenn, dann erinnere ich mich nicht“, war meine Antwort. Damals schien mir das nicht weiter wichtig. Manche Menschen träumen, andere nicht. |
Blumenberg hat Folgendes geschrieben: | Wir verändern uns, werden unweigerlich zu anderen und die Beziehungen, die wir zurücklassen gehören nicht mehr uns. Sie gehören dem Gewesenen. So ist es auch mit dir gewesen, Salome. |
Blumenberg hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht ist das der Grund warum ich dich vergessen musste, aus Angst auch in deinen Träumen versagt zu haben, widerstandslos beiseite gedrängt von denen die dich mir genommen haben. |
Blumenberg hat Folgendes geschrieben: | Wir können uns nicht aussuchen, wer uns in unseren Träumen besucht. |
Der Ausgangspunkt ist der Traum, oder das Träumen, was (bei mir) ein sehr vages Bild hervorgerufen hat, weil in Träumen nun mal alles möglich sein kann. Vor deiner Erklärung, war mir nicht klar, ob das Erzählte in der Realität oder im Traum stattfindet, ob Salome real ist, oder vielleicht ein Teil deines Erzählers, oder jemand, den er sich erträumt, oder Ähnliches. Ich habe im Text weniger Realität vermutet, weil gerade in den ersten Sätzen stark das Traumerleben dargestellt wurde.
Diese Sätze fördern (bei mir) eine tiefere, speziellere Auseinandersetzung, weil sie schön sind, so als Sätze. Natürlich sollte man einen Text als Ganzes betrachten, dennoch wollte ich mein Erleben noch mal erwähnt haben.
Viele Grüße
Heidi
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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20.03.2017 22:19
von Muskat
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Hallo Blumenberg,
für mich sind die "Lücken" richtig gesetzt, ich kann die Handlung gut nachvollziehen.
Einzig einen Hinweis habe ich: Wenn der Protagonist wegließe, dass viele andere die Wahrheit auch nicht sehen wollten, sondern bei sich bliebe, fände ich die Wirkung stärker, wenn es auch menschlich ist, sich mit anderen zu trösten, die ja auch ... usw.
Liebe Grüße
Muskat
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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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B 21.03.2017 17:25
von Blumenberg
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Hallo Heidi,
du hast ganz recht Träume haben immer eine gewisse Ambivalenz, die ich in der Geschichte thematisiert habe, indem sich der Protagonist fragt, was Salome wohl nach ihrer Deportation geträumt hat. Dabei bieten sich aus dem Erinnern an Salomes Worte (kursiv) zwei Möglichkeiten. Einerseits könnten ihr die Träume helfen, indem sie von besseren Zeiten träumt. Andererseits können sie in Form von Albträumen noch mehr Leid hervorrufen.
Diesen Horizont wollte ich bewusst offenhalten, in dem sich die Antwort dem Protagonisten entzieht und so eine Unsicherheit erzeugt, die den Gedanken zulässt, ob es nicht vielleicht in so einer Situation besser sei überhaupt nicht zu träumen, womit eine dritte Möglichkeit in den Raum gestellt wird.
Aber jetzt erzähle ich schon wieder viel zu viel über den Text anstatt ihn wirken zu lassen
In jedem Fall vielen dank für deine Eindrücke! Es ist schön zu hören, wenn die zusammengeschraubten Wörter an manchen Stellen ein stimmiges Bild ergeben.
Beste Grüße
Blumenberg
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Blumenberg Gänsefüßchen
B Alter: 40 Beiträge: 31
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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22.03.2017 08:42 Salome von Muskat
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Hallo Blumenberg,
so habe ich den Einschub auch gelesen, als eine Relativierung der eigenen Schuld, was ich durchaus für menschlich halte. Doch da der Protagonist während des inneren Monologes gerade ehrlich zu sich ist, sollte er meiner Meinung nach nichts relativieren. Das wirkte für mich stärker, weil verzweifelter.
Lass es dir durch den Kopf gehen.
Vielleicht folgen noch andere Meinungen dazu?
Liebe Grüße
Muskat
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