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Musik beim Schreiben - eine Inspiration?

 
 
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1243
Wohnort: An der Elbe


Beitrag01.04.2023 11:06

von Arminius
Antworten mit Zitat

MDK hat Folgendes geschrieben:
Du spielst sie also auch selbst?


Ich sende ein PN - damit es hier keinen Ärger gibt...


_________________
A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa)
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Reiselustige
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 38
Wohnort: München


Beitrag24.06.2023 16:29

von Reiselustige
Antworten mit Zitat

Schönes Thema.

Es gab eine Zeit, da spielte Musik eine große Rolle in meinem Leben. Sie spiegelte meine Stimmung wider, verstärkte sie oder milderte sie ab. Am Anfang meiner bescheidenen, schriftstellerischen Karriere verging kaum ein Tag, an dem ich beim Schreiben keine Musik hörte (am besten Pop - je schneller und variationsreich, desto besser).

Je älter ich wurde, desto schwerer fiel es mir, mich zu konzentrieren. Deshalb schreibe ich mittlerweile praktisch ohne Musik und nur in Ausnahmefällen mit, wenn ich es nicht ganz schaffe, in eine Szene einzutauchen. Musik höre ich mittlerweile lieber beim Spazieren, während der Fahrt oder am Strand und lasse mich inspirieren.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2841



Beitrag24.06.2023 18:16

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich höre gelegentlich Musik. Beim Nachdenken und Skizzieren häufiger als beim eigentlichen Schreiben. Sie darf nicht zu sehr ablenken, aber auch kein Hintergrundgedudel wie im Kaufhaus sein. Radio geht gar nicht, weil da immer dazwischen gequatscht wird und alle zehn Minuten Verkehrsfunk kommt. (Daß man im 21. Jhd. immer noch alle Rundfunkteilnehmer damit belästigen muß!)
Ich mag fremdsprachige Musik, weil ich da nicht vom Text abgelenkt werde.
Grundsätzlich gehöre ich zu den wenigen Leuten heutzutage, die nicht ständig irgend eine Hintergrundbeschallung brauchen, sondern es auch gerne mögen, wenn es ganz stille ist.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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bubbly.broccoli
Gänsefüßchen
B


Beiträge: 43



B
Beitrag27.06.2023 15:05

von bubbly.broccoli
Antworten mit Zitat

Ich habe für viele meiner Projekte eine Playlist mit Liedern, die textlich oder musikalisch (oder beides) dazu passen. Die höre ich aber selten beim Schreiben selbst, da ist mir auch Ruhe am liebsten. Aber zwischendurch, auf dem Weg zur Bahn oder beim Spülmaschine ausräumen, lasse ich sie gern laufen. Das hilft manchmal, die Kreativität noch ein bisschen mehr anzustoßen.

Nur manchmal finde ich ein Lied, das so perfekt passt für eine bestimmte Szene, dass ich es dann auch in Dauerschleife laufen lasse beim Schreiben, quasi als Soundtrack für diesen speziellen Eindruck.
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bubbly.broccoli
Gänsefüßchen
B


Beiträge: 43



B
Beitrag27.06.2023 15:06

von bubbly.broccoli
Antworten mit Zitat

(Edit: Sorry für den Doppelpost, war keine Absicht...!)
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag30.06.2023 14:35

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

https://youtu.be/DRNoLhbgxis

DAS ist Musik als Inspiration.

Porcupine Tree, the sky moves sideways. Alternate mix.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag30.06.2023 14:39

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

toni.lukas hat Folgendes geschrieben:
Nur manchmal finde ich ein Lied, das so perfekt passt für eine bestimmte Szene, dass ich es dann auch in Dauerschleife laufen lasse beim Schreiben, quasi als Soundtrack für diesen speziellen Eindruck


Seelenbruder! Mir geht’s auch so.
Es gibt bestimmte Titel die wirklich Bilder und Bildfolgen, Szenen erzeugen. Das eben von mir verlinkte Stück The Sky Moves Sideways … katapultiert mich in so einen Film.
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Haro
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 388
Wohnort: Pfalz
DSFo-Sponsor


Beitrag02.07.2023 09:50

von Haro
Antworten mit Zitat

Interessante Frage ...
Je nach Umfeld würde ich sagen. Wenn ich abends am Laptop sitze und meine Frau irgendwas im TV anschaut, dann setze ich meine geräuschunterdrückenden MickyMäuser auf. Enorm. Ein Knopfdruck und es ist wirklich alles weg. Dummerweise muss sie dann immer was nach mir werfen, wenn sie meine Aufmerksamkeit will. Wink
Ansonsten habe ich diverse Playlists je nach Stimmung, v.a. wenn es traurig zugeht in meiner Geschichte. Besonders heftig finde ich dann Lacrimosa aus dem Requiem, Canon von Pachelbel, Turandot Nessun, Beethovens 7. der zweite Satz. Drama gibt's bei der Toccata von Bach, Carmina Burana oder Dies Irae usw.
Das haut so richtig rein! Smile
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kewa
Geschlecht:weiblichErklärbär
K

Alter: 55
Beiträge: 4
Wohnort: Dortmund


K
Beitrag08.07.2023 15:50

von kewa
Antworten mit Zitat

Bei mir trägt Musik viel Emotion,
und gehört für mich zum Schreiben einfach dazu.

Bei meinem letzten Roman, dessen Arbeit sich über einige Jahre zog, gab es sogar nur ein einziges Musikstück, das ich beim Schreiben gehört habe, rauf und runter.
Das hatte den positiven Effekt, sobald ich diese Melodie gehört habe, war ich sofort im Buch/in der richtigen Schreibstimmung drinnen.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6415
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag08.07.2023 16:12

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Es war Horst Hoffmann, der sagte, dass die Musik, die er während des Schreibens hörte, unweigerlich in das Manuskript eingeflossen sei.
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1243
Wohnort: An der Elbe


Beitrag08.07.2023 16:25

von Arminius
Antworten mit Zitat

kewa hat Folgendes geschrieben:
Das hatte den positiven Effekt, sobald ich diese Melodie gehört habe, war ich sofort im Buch/in der richtigen Schreibstimmung drinnen.


Klassische Konditionierung nach Pawlow Mr. Green


_________________
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jolie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J


Beiträge: 19



J
Beitrag21.07.2023 13:22

von jolie
Antworten mit Zitat

toni.lukas hat Folgendes geschrieben:
Ich habe für viele meiner Projekte eine Playlist mit Liedern, die textlich oder musikalisch (oder beides) dazu passen. Die höre ich aber selten beim Schreiben selbst, da ist mir auch Ruhe am liebsten. Aber zwischendurch, auf dem Weg zur Bahn oder beim Spülmaschine ausräumen, lasse ich sie gern laufen. Das hilft manchmal, die Kreativität noch ein bisschen mehr anzustoßen.

Nur manchmal finde ich ein Lied, das so perfekt passt für eine bestimmte Szene, dass ich es dann auch in Dauerschleife laufen lasse beim Schreiben, quasi als Soundtrack für diesen speziellen Eindruck.


Genauso geht es mir auch! Und wenn dann die Musik aus der Zeit stammt, in der das Projekt spielt, sehe ich mir das dazugehörige Musikvideo an und lasse so weitere Eindrücke einfließen.
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maras.schreibwelt
Gänsefüßchen


Beiträge: 15



Beitrag27.07.2023 12:58

von maras.schreibwelt
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Ich konnte lange gar keine Musik beim Schreiben hören, am wenigsten welche mit Lyrics, weil es mich direkt aus der Geschichte herausgebracht hat.
Bei meinem letzten Projekt hat sich das geändert und ich habe die Lieder einer Künstlerin mit sehr lyrischen Texten rauf und runter gehört beim Schreiben. Gerade weil es wirklich zu jeder Szene mindestens ein Lied gab, das perfekt gepasst hat. Und ich muss sagen, es hat mir wirklich geholfen, um die Stimmung einzufangen.
Seitdem suche ich nach der richtigen Musik für meine Geschichten, es muss aber wirklich gut passen und am besten nicht nur für einzelne Szenen, sondern die generelle Grundstimmung mit einfangen.
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Schreibmöwe
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 42
Beiträge: 75
Wohnort: Detmold


Beitrag12.09.2023 16:28

von Schreibmöwe
Antworten mit Zitat

Bei bestimmter Musik hilft es mir schon.  Bspw wenn Chillout läuft. 😊

_________________
Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.

- Otto Gillen -
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag12.09.2023 16:40

von Günter Wendt
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Einer meiner Favoriten beim Schreiben

https://youtu.be/eQd0tWpRfcc?si=HzTmBgCkg0MFp6jd

Das Ding ist etwa 20 Jahre alt/jung.


Als Sänger Björn Both , der jetzt bei Santiano ist.
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Zirkusaffe
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden


Beitrag12.09.2023 20:23

von Zirkusaffe
Antworten mit Zitat

Bei mir läuft eigentlich immer Musik beim Schreiben. Ich habe eine Playlist bei Spotify erstellt, der ich nur instrumentale Stücke hinzugefügt habe. Davon dürfte mehr als die Hälfte Scores aus Filmen und vereinzelt Videospielen sein, der Rest spät dann aus ähnlichen Stücken aus dem Bereich "Epic Music" - z.B. von Two Steps From Hell - oder vor allem sehr atmosphärischen Liedern. Gesang fehlt immer, das würde mir die Immersion nehmen. Ich überlege aber momentan, nochmal eine verfeinerte Auswähl nur aus den ruhigen, atmosphärischen Stücken zu machen. Die knalligen, epischen Lieder sind super für Inspiration und Brainstormen, aber fürs Schreiben selbst reißt es mich doch zu sehr raus.
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Skadji
Geschlecht:weiblichErklärbär
S


Beiträge: 1
Wohnort: BaWü


S
Beitrag09.10.2023 13:41

von Skadji
Antworten mit Zitat

Ich höre schon seit meiner Kindheit Musik und bastle dazu Szenen. Meine jetzige Geschichte ist letztendlich so entstanden.
Ich habe insgesamt etwa 10-12 Schlüsselszenen die durch Musik bzw. spezielle Lieder entstanden sind.
Jeder Takt hat da seine perfekt passende Bewegung, wie ein Film der da gerade abläuft. Wenn ich diese Szenen dann schreibe höre ich das entsprechende Lied auf Dauerschleife bzw. starte immer wieder von vorne bis ich an der exakten Stelle angekommen bin.

In meiner Playlist finden sich hauptsächlich Lieder die zum Fantasy-Setting meiner Story passen. Viel "ursprüngliche/archaische" Musik, viel getrommel und mystisches. Die Hälfte davon versteh ich nicht, aber in meinem Kopf ergibts Sinn smile
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rosenroetchen
Gänsefüßchen
R


Beiträge: 19



R
Beitrag14.10.2023 07:31

von rosenroetchen
Antworten mit Zitat

Früher konnte ich ohne Musik nicht schreiben. Das ging für mich Hand in Hand. Damit meine ich, als ich noch keine 18 war. Das hat sich irgendwann gewandelt - ich denke, so ab Mitte 20 gab es Phasen, da brauchte ich das Geräusch meiner Tastatur-Tasten, so seltsam es auch klingt. Und das höre ich kaum, wenn ich Musik höre.

Wenn ich mitten in spannenden Szenen bin, hilft mir Musik allerdings heute noch, um in der Stimmung und Atmosphäre zu bleiben. Ich höre allerdings viel weniger Musik beim Schreiben als früher noch.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.10.2023 08:42
Re: Schreiben mit Musik.
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

ronja-silver hat Folgendes geschrieben:
Von euch möchte ich nun Wissen was hört ihr für Musik ?
Hört ihr überhaupt welche, beim schreiben ?
Wie stark beeinflusst sie eure Werke ?


Nach all den Kommentaren hier zu diesen drei Fragen, im Grunde sind es vier Fragen (Musik beim Schreiben - eine Inspiration?), hat nicht ein einziger (oder eine einzige) auf diese Fragen konkret und explizit geantwortet.
 
Musik beim Schreiben - eine Inspiration?
Antwort: Ja. Musik beim Schreiben ist eine Inspiration.

… was hört ihr für Musik?
Antwort: Alles. Außer deutsche Schlager.

Hört ihr überhaupt welche beim Schreiben?
Ja. Jazz, Lounge, Blues, chillige Musik, Rock, Hard Rock und ähnliche.

Wie stark beeinflusst sie eure Werke?
Auf einer Skala von 1 bis 10: 7 - 10
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag14.10.2023 13:04

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Also, ich bin ein wenig ein Abweichler wie es scheint ...

Musik zieht mich unweigerlich aus jeder Konzentration heraus und verhindert jeden Flow.

Ist eine Musik nicht genau zu meiner Stimmung passend, nervt sie mich nach kurzer Zeit, passt sie genau, nervt sich mich, weil sie meinen Fokus vom Schreiben wegzieht.

Ich schätze, ich brauche Stille ... bestenfalls Naturgeräusche, aber bitte keine sprechenden Menschen oder Mülltonnen oder wiederholtes Klappern, oder, Gott bewahre, Bohrgeräuschen, oder allem sonst, was der Mensch so an Geräuschen erzeugt.

Katze geht natürlich immer, aber die lenkt mich wieder auf eine so ganz andere Weise ab. Und sei es nur, dass sie sich auf der Maus oder Tastatur breitmacht, um hinreichend Andacht zu bekommen. Oder sie sich neben mich setzt und hypnotisch fixiert, weil sie etwas von mir will - und ich zu dumm bin, es zu verstehen Smile
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.10.2023 16:17

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Herr Bossi hat Folgendes geschrieben:
fixiert, weil sie etwas von mir will - und ich zu dumm bin, es zu verstehen

OffTopic
Wink Katzen wollen IMMER zwei Dinge, wenn sie dich anstarren:
• Gekrault werden
• Fressen haben
Wink

gez.
Ein fünffacher Katzenpapa
(Ein Kater lebt davon noch)
Offtipic Ende

Musik nutze ich lediglich in der kreativen Phase. Ideen, Szenen und in der Situation „wie geht’s weiter“. Beim Überarbeiten: NULL Geräusch! Sogar die Katze ist dann ausgesperrt!
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karl_schreiberling
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K

Alter: 37
Beiträge: 24
Wohnort: Enzkreis


K
Beitrag16.10.2023 12:43

von karl_schreiberling
Antworten mit Zitat

Also ich höre beim Schreiben ganz gerne Musik. Allerdings muss die Stimmung der Musik zur Stimmung des Geschriebenen passen. Da das Manuskript, an dem ich derzeit arbeite eher düster ist, sollte auch das Liedgut dazu passen.
Mir persönlich hilft das, in die Geschichte einzutauchen.
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