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[der erste Satz] - Alltagswahnsinn

 
 
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J_Fab84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 40
Beiträge: 42
Wohnort: Oesterreich/Wien


J
Beitrag06.10.2017 12:02
[der erste Satz] - Alltagswahnsinn
von J_Fab84
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Neue Version »

Hallo zusammen,

diesen Text habe ich extra für das Forum verfasst. Viel Freude beim Lesen.

Schreibübung - Der erste Satz

Alltagswahnsinn

Als ich das Haus verließ, ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich begangen hatte.
Johanna las sich diesen ersten Satz auf der ansonsten leeren Collegeblockseite zum wiederholten Male durch.
Das braunhaarige Mädchen, die wie meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, saß an ihrem Schreibtisch ihres Zimmers und legte seufzend die Füllfeder aus ihrer rechten Hand beiseite.
`Was für eine blöde Aufgabe´, überlegte  sie.
Ihr Deutschlehrer hatte als Hausübung einen Aufsatz verlangt. Das Thema war frei wählbar, nur aus dem Alltag sollte er sein.
Johanna blickte sich nach Ideen suchend mit ihren grün-grauen Augen um. Ein kleines behagliches Jugendzimmer war mit hellen modernen Möbeln, einem weichen, grauen Teppichboden und passenden Vorhängen am einzigen Fenster im Raum ausgestattet.
Ein wenig chaotisch und unaufgeräumt wirkte es. Wie oft hatte ihre Mutter schon gesagt, sie solle endlich mal aufräumen?
Johannas Blick huschte zum Wandregal hinüber, in dem einige Bücher standen. Auf einem niedrigen Bücherschrank, in dem sich unter anderem Hefte, Mappen und Kleinkram staute, stand eine Mini-Stereoanlage. Sie überlegte kurz, ehe sie sich von ihrem Drehstuhl erhob. Aus einem anderen Regal suchte sie sich eine ihrer Lieblings-CD´s heraus. Klassische Musik mochte sie sehr.
Noch bevor sie die Hülle öffnete, um diese in das Gerät einzulegen, entschied sie sich um. Johanna stellte die CD zurück und schaltete einfach das Radioprogramm ein. Dann wandte sie sich wieder ihrem Schreibtisch zu. Darauf stand auch ein Computermonitor, sowie Tastatur und Maus.
"Blöder Aufsatz. Noch dazu handgeschrieben", murmelte sie genervt vor sich hin.
Sie ließ sich erneut auf den Stuhl nieder und schaltete den Computer ein.
"Johanna geh endlich mit dem Hund Gassi", ertönte die Stimme ihrer Mutter durch die geschlossene Zimmertür.
"Ja gleich!", rief Johanna seufzend zurück.
Der Computer war endlich hochgefahren und Johanna öffnete das Schreibprogramm. Just in dem Moment ging die Tür zu ihrem Zimmer auf. Ihre Mutter mit kurzen blond gefärbten Haaren erschien im Türrahmen.
"Nein nicht gleich. Jetzt sofort. Und wenn du schon draußen bist, geh bitte einkaufen."
Johanna stöhnte genervt auf.
"Ich muss Hausaufgaben machen! Wir sollen einen Aufsatz schreiben."
"Bitte, es dauert nicht lange. Danach kannst du immer noch arbeiten."
"Ich habe keine Lust dazu. Später oder geh selber."
Ihre Mutter verdrehte die Augen, wandte sich um und verließ das Zimmer.
Johanna kannte solche Situationen nur zu gut: Mach dies, mach das. Jeden Tag das gleiche Theater. Das nervte sie einfach nur noch.
Während sie darüber nachdachte, fiel es ihr wie Schuppen vor den Augen. Genau das würde das Thema ihres Aufsatzes sein. Johanna nahm ihre Füllfeder wieder auf und strich den Satz auf dem Block durch. Statt dessen schrieb sie einen Titel hin: Alltagswahnsinn.
Jetzt musste sie nur noch überlegen, wie sie den Aufsatz am besten beginnen könnte.
"Johanna, gehst du endlich mal? Wie oft soll ich dich noch bitten?"
Das war wieder ihre Mutter.
`Kann sie denn nicht einmal ihren Scheiß selber machen?´, fuhr es ihr durch den Kopf.
Das war vor etwa fünfzehn Jahren. Damals war Johanna um die 15 Jahre alt gewesen. Nun stand sie vor dem Grab ihrer Mutter am Zentralfriedhof. Vor rund vier Jahren war sie gestorben. Wenn sie damals gewusst hätte, wie bald ihre Mutter nicht mehr leben würde, wäre sie früher nicht so oft gemein und garstig mit ihr umgegangen.
Doch das hatte sie nicht ahnen können und ist eine andere Geschichte.


_________________
MfG,

J_Fab84
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag06.10.2017 14:57

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo J_Fab84,

Der Text ist formal Ok, allerdings gefällt mir der Aufbau nicht. Du beginnst mit einer Erzählung in der Vergangenheitsform, also für den Prota gefühlte Gegenwart. Sehr detailliert wird der Tagesablauf inklusive Eigenschaften des Protas und des Zimmers geschildert.  
Plötzlich, im letzten Satz, ist alles eine Erinnerung an die 15 Jahre zurückliegende Jugend. Das hat mich etwas verwirrt. Auch dass der erste Satz eines Aufsatzes nach 15 Jahren erinnert wird.
Der letzte Satz verwirrt dann vollends. War das die Geschichte oder die Einleitung zu einer? Kommt die andere Geschichte noch?

Eine paar erklärende Worte würden helfen.

Gruß Werner


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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J_Fab84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 40
Beiträge: 42
Wohnort: Oesterreich/Wien


J
Beitrag06.10.2017 20:22
Der erste Satz - neuer Versuch ;-)
von J_Fab84
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo kioto,

ich hatte versucht, den ersten Text so zu schreiben, dass die Handlung etwas anders wird. Es war eine erste "Eingebung" so zusagen.
Eigentlich hielt ich den Text für "abgeschlossen", aber die Geschehnisse waren fiktiv und das Beispiel mit dem Satz im Aufsatz etwas schlecht getroffen.

Nun gut, hier ein neuer Versuch, mit einem neuen Text.

Ich hoffe dass ich damit die Vorgabe über "den ersten Satz" nun besser erfülle Wink. - Übung macht den Meister Wink
---------------------------------------------------------------------
Schreibübung 2. Versuch

Die Mutprobe

Als ich das Haus verließ, ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich begangen hatte.
Max hatte gerade Pause und saß auf einer Bank im Hinterhof der Schule. Gerade eben musste er an dan Vortag zurück denken. Und da wurde er sich bewusst, dass der Gedanke, den er gerade im Kopf gehabt hatte, so eigentlich nicht stimmte.
`Als schrecklich konnte man das was vorgefallen war, wirklich nicht sehen. Okay, es war ein Fehler und ich hätte das nicht tun sollen. Aber wie hätte ich auch wissen können, das Vati das so schnell erfährt´, überlegte er weiter und aß in der Zwischenzeit seine Jause.
Die Glocke läutete zur nächsten Stunde. Max nahm seine Sachen und kehrte ins Gebäude zurück.
Ein paar Stunden später hatte Max Schulschluss. Noch einmal hielt er sich in Erinnerung, was eigentlich geschehen war:

Max war von der Schule nach Hause gefahren. Da hatte er ein paar seiner alten Kumpeln getroffen. Die hatten ihn dazu angestiftet, etwas wirklich dummes zu tun. Wenn Max klug gewesen und vorher darüber nachgedacht hätte, hätte er wissen können, dass Herr Schneider seinen Vater kennt. Aber er musste ja unbedingt beweisen, wie mutig er doch ist. Also hatte er im kleinen Laden von Herrn Schneider, den dieser betrieb etwas geklaut. Dass er dabei überhaupt beobachtet worden war, hatte Max nicht mitgekriegt.
Seine alten Kumpeln fanden das auch noch zum lachen. Aber Max hätte wissen müssen, dass die ihn eigentlich für blöd hielten.
Nun den Diebstahl konnte er nicht wieder rückgängig machen. Später war gestern sein Vater nach Hause gekommen. Max hatte gerade die Hausaufgaben fertig bekommen, als er kam. Und prompt hatte er laut nach ihm gerufen und seinen vollen Vornamen benutzt.
Da hatte Max schon gewusst, dass er im Schlamassel steckte. Also war er runter gegangen in die Küche und sein Vater hatte angefangen alles für das Abendessen vorzubereiten.
"Hast du mir etwas zu sagen?", hatte er gestern nur gefragt.
Da hätte Max es schon unheimlich werden müssen.
"Wieso fragst du?", hatte er auch noch ausweichen wollen.
"Das musst du doch besser wissen", war die Antwort gewesen.
"Hm...", hatte Max noch leise vor sich hin geseufzt.
"Maximilian ich erwarte eine Antwort!", hatte Richard Köhler, wie sein Vater hieß von ihm gefordert.
"Also in der Schule ist alles okay", hatte Max darauf hin gesagt.
"Tue nicht so ahnungslos. Ich weiß schon alles und jetzt will ich es von dir selber hören."
Autsch, das war nicht gut. Das hätte Max zu denken geben sollen.
"Ich weiß nicht was du von mir hören willst. Ich hab doch nichts getan, also warum so böse?"
Da machte sein Vater einen giftigen Gesichtsausdruck.
"Jetzt leugnest du es auch noch! Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Du weißt ganz genau, dass mich eine Menge Leute kennen und ich immer alles erfahre. Also tue nicht so, als ob nichts gewesen wäre!"
Max Gesichtsausdruck schien schon zu verraten, dass er aufgeflogen war. Aber wenn er ihm gerade raus gesagt hätte, dass er die CD, die immer noch in seiner Tasche gesteckt hatte, geklaut hatte, dann hätte er sich erst recht was anhören können.
"Was hast du denn gehört?", versuchte er zu erfragen, um das heraus zu bekommen, was er ohnehin schon vermutete.
Ein tiefer Atmer und ein noch finsterer Blick von seinem Vater.
"Jetzt pass mal auf! Du brauchst mir gar nicht so kommen! Du musst ja selber wissen, was du heute getan hast! Und du weißt ganz genau, dass ich so etwas überhaupt nicht gutheiße! Oder muss ich erst Herrn Schneider anrufen?"
Max hatte kräftig geschluckt. Das Spiel war aus, endgültig.
"Wieso denn Herr Schneider?", wollte er von seinem Vater wissen.
"Dreimal darfst du raten, mein Sohn und jetzt kannst du es ruhig zugeben!"
"Was soll ich denn noch zugeben? Wenn du eh schon alles von ihm weißt, wieso soll ich noch etwas dazu sagen?"
Das hätte Max nicht sagen sollen. Denn nun war es wirklich für ihn gelaufen. Ehe er sich versah, war sein Vater zu ihm um den Tisch in der Küche gesprintet und hatte ihn für diese Frechheit eine Ohrfeige  geknallt, wie er sie schon lange nicht bekommen hatte.
"Es reicht! Ich will dich bis morgen nicht mehr sehen! Auf dein Zimmer mit dir! Wir reden morgen. Ach und nur damit du es weißt: Herr Schneider erwartet dich morgen nach der Schule bei ihm im Geschäft. Und wehe du tauchst nicht auf, dann gnade dir Gott!"
Das hatte gesessen. Völlig betröbelt und fassungslos über die unerwartete Ohrfeige, hatte sich Max darauf hin umgewandt und war die Treppe hoch in sein Zimmer gestiegen.

`Ja da war ich echt selber schuld´, ging es ihm nun durch den Kopf, während er mit einem Bus durch die Stadt fuhr, um zu Herrn Schneiders Geschäft zu fahren.
`Der einzige Fehler den ich gemacht habe´, überlegte er weiter als er aus dem Bus stieg. `War der, dass ich zu Vati nicht ehrlich war. Ich hätte gleich damit rausrücken sollen. Und jetzt stecke ich so richtig im schlamassel.´
Max kam bei dem Geschäft an und hielt kurz vor dessen Tür. Er atmete tief durch und fragte sich, ob er wirklich eintreten sollte. Sein Vater war an jenem Morgen mindestens genauso böse auf ihn gewesen wie am Vorabend. Kein Wort hatte er mit ihm gesprochen.
"Hallo Max", wurde er plötzlich von Herrn Schneider angesprochen.
Max blickte um sich und stellte fest, dass er den Ladenbesitzer gar nicht hatte rauskommen sehen.
"Guten Tag", antwortete Max nun ein wenig schüchtern und kleinlaut.
"Komm rein. Dein Vater wartet bereits in meinem Büro. Dann können wir darüber reden, was gestern vorgefallen ist."
Max schluckte heftig. Au weia, auch das noch. Sein Herz klopfte nun kräftiger als sonst.
"Va ... Vati ist da?", konnte er es nicht wirklich glauben.
"Ja allerdings. Jetzt komm, wir wollen ihn nicht länger warten lassen."
Mit mulmigen Gefühl folgte Max ihm in das Geschäft. Langsam durchschritten sie den kleinen Elektroladen, bis Herr Schneider die Tür zu einem Büro öffnete. Max verharrte kurz in der Tür, als er seinen Vater auf einen der Besucherstühle sitzen sah.
Sein Blick sagte alles, kam es Max vor.
`Na das wird ein schönes Donnerwetter´, wurde sich Max bewusst. `Okay, dann durch die Höhle des Löwen. Schlimmer kann es nicht werden.´
Max trat ein und schloss die Tür hinter sich.


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MfG,

J_Fab84
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag07.10.2017 11:26

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo J_Fab84

Zitat:
Nun gut, hier ein neuer Versuch, mit einem neuen Text.


Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, einen neuen Text zu posten. Du hattest doch eine Idee für den ersten Text. Was ist mit meinen Anmerkungen als Leser? Hast du das Gefühl, sie sind gerechtfertigt? Wenn du zu Kommentaren keine Stellung nimmst, wird niemand kommentieren wollen.

Willst du nicht versuchen, den ersten Text zu überarbeiten?. Es sollte doch eine Kurzgeschichte werden.

Du hast den Konflikt. Am Grab der Mutter, die vor 4 Jahren starb, fühlt der Prota Reue. Sein Verhalten (beschrieben in der Rückblende) empfindet er nun als falsch.

Eine Kurzgeschichte spielt  normalerweise an einem Ort, hier Friedhof, in kurzer Zeit, Grabbesuch, und hat ein überraschendes Ende.

Du könntest der Ort mit kurzer Beschreibung als Einstieg nehmen. Ev. schlechtes Wetter, ungemütlich, düster. Hier kommt dein Prota zu der Einsicht des ersten Satzes. Die Rückblende beschreibt der Grund dafür und den Konflikt, aber ohne Zimmereinrichtung und blau-grüne Augen. Dann besinnt sie sich, bittet um Verzeihung (mental). Als abschießende Überraschung klart das Wetter auf, die Sonne bricht durch und beleuchtet den Grabstein, eine Taube lässt sich darauf nieder, sie bricht eine Blume der Grabbeflanzung und ein Schmetterling setzt sich drauf oder so was ähnliches. Sie wertet das als Zeichen, dass die Entschuldigung angekommen ist und ist erleichtert.
Ist zwar etwas kitschig, eigentlich nicht mein Metier, aber es ist ja nur eine Übung.

Die zweite Geschichte möge ein andere lesen.

Gruß Werner


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Gruß, Werner am NO-Kanal
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