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BücherFreak
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag15.03.2017 12:46
Zeit des Verrats
von BücherFreak
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huhuu liebe Community,

auch ich wollte meinen Einstand posten und freue mich auf eure Bewertungen. Es handelt sich um einen Prolog. Aber so genau weiß ich das auch noch nicht.

Ich habe den Text auf Fehler korrigiert. Aber es kann natürlich sein, das mir etwas durchgeschlüpft ist.

Ich hoffe auch, das die Länge des Textes ok ist. Ehrlich gesagt, habe ich auch noch nicht mehr smile extra


Galyron Bellor bewunderte die schwebende Masse innerhalb der Phiole. Mit einem behutsamen Handstrich befreite er das Gefäß vom Staub, um einen besseren Einblick zu bekommen. Die graue, gallertartige Substanz zuckte unter den knorrigen Fingern zusammen, ehe sie sich wieder beruhigte und wie eine Wolke umher trieb. Galyron erschrak, als er die mächtige Magie auf der Oberfläche pulsieren spürte. Nachdenklich biss er sich auf die Lippen und befeuchtete sie mit der Zunge.


„Ihr verbürgt euch dafür, dass es sich um das Phylakterium von Ganduril Allazar handelt?“, fragte Galyron, ohne den Blick von der Phiole zu nehmen.

Druxil Felor sprang vom Stuhl und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er auf diese Frage nur gewartet hatte.

„Das versichere ich euch, guter Magier!“, sagte Felor mit nach vorne gestreckter Brust und zog den Gürtel über seinen wuchtigen Wanst.

„Ihr seid euch über die möglichen Konsequenzen bewusst, falls dem nicht so ist?“, fragte Bellor beiläufig und hob seine buschigen Brauen in Richtung des Händlers.

Die Augen von Druxil Felor verengten zu Schlitzen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Ab diesem Moment, wusste er, dass ein Wolf im Schafspelz vor ihm stand. Die gebrechliche Gestalt des Mannes, die zerlumpte Robe und die fettigen Haare konnten ihn nicht täuschen. Im Gegenteil. Die verschlagenen Augen und die Art und Weise wie er sich bewegte, stimmten nicht im Geringsten, mit dem äußerlichen Auftreten überein.

„Ich bin ein ehrbarer Händler, wie ihr wisst Aber ich will über diese Unterstellung hinwegsehen, da ihr von weit hergereist seid.“

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SaChaMa
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 24



Beitrag15.03.2017 14:20
Re: Zeit des Verrats
von SaChaMa
Antworten mit Zitat

Hallo BücherFreak!

Dein Einstand gefällt mir grundsätzlich erst mal sehr gut. smile

Ich komme mal ohne lange Umschweife zu den Punkten, die mir aufgefallen sind.

1. Du benutzt sehr viele Adjektive, das wird beim Lesen irgendwann anstrengend.


Ein paar Beispiele zur Veranschaulichung:
wuchtiger Wanst
knorrige Finger
buschige Brauen
zerlumpte Robe
fettige Haare
...


Ich kenne das Phänomen und neige auch seeehr stark dazu. Laughing
Manchmal ist weniger aber mehr.

2. Perspektive

Ich bin mir unsicher, aus wessen Perspektive folgender Absatz geschrieben wurde:

BücherFreak hat Folgendes geschrieben:

Die Augen von Druxil Felor verengten zu Schlitzen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Ab diesem Moment, wusste er, dass ein Wolf im Schafspelz vor ihm stand. Die gebrechliche Gestalt des Mannes, die zerlumpte Robe und die fettigen Haare konnten ihn nicht täuschen. Im Gegenteil. Die verschlagenen Augen und die Art und Weise wie er sich bewegte, stimmten nicht im Geringsten, mit dem äußerlichen Auftreten überein.


Am Anfang deiner Geschichte sehe ich uns in der Perspektive von Galyron, hier scheint es mir aber plötzlich die Perspektive von Druxil Felor zu sein?! Denn mit der gebrechlichen Gestalt kann ja nur Galyron gemeint sein, richtig?

Das solltest du nochmal aufklären / korrigieren.

Ansonsten finde ich den Einstieg sehr interessant und er macht Lust auf mehr.

Auch wenn du noch nicht weiter geschrieben hast, hast du denn weiter geplant?

EDIT.
Achja, ein paar fehlende Satzzeichen hier und da gibt es auch noch und in dem Satz "Die Augen von Druxil Felor verengten zu Schlitzen." fehlt ein refelxives sich, meiner Meinung nach.
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BücherFreak
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag15.03.2017 15:27

von BücherFreak
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huhu!

vielen Dank schonmal für dein ausführliches Kommentar.

Das mit dem Perspektivenwechsel hab ich mir von BÜchern die ich lese abgeguckt. Ist das ein Fehler? Oder ist es besser dann kurz auf die Erzählschiene zu gehen. Ich hoffe du weißt, was ich meine smile extra
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag15.03.2017 15:49

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Es gibt für alles irgendwo Regeln, natürlich Laughing
Aber mal ohne in diesen Regeln zu wühlen:

Ich bin mir sicher, dass du beim Abgucken was "übersehen" hast, was dir womöglich unwichtig erschien. Denn Perspektivwechsel sind nur in ganz bestimmten Fällen hilfreich, meistens stören sie den Lesefluss eher, als dass sie ihn begünstigen. Ich würde einen solche Wechsel entweder mit Beginn eines neuen Kapitels benutzen, oder, ... naja sonst eigentlich nicht so. Es sei denn du erzählst auktorial statt personal, aber das ist alles sehr schwammig teilweise.

Ich kann das deinem Text nicht ganz entnehmen, weil zu kurz, es ist jedenfalls kein deep-POV. Meines Erachtens. Ich würde dir raten: Schau noch mal verschiedene Perspektiven an und überleg dir, in welcher du vorzugsweise schreiben möchtest. Die meisten Leute scheinen heutzutage gerne personal oder deep-POV zu lesen, aber das muss nichts heißen.

Du schreibst lebendig und gut, auch wenn man in diesem kleinen Teil diverse Satzzeichen vermisst und auch das bereits erwähnte "sich" fehlt unten.

Es kann was werden, so rein technisch, wenn du darauf achtest, Adjektive nicht vor jedes Subjekt zu "spammen" und eine nachvollziehbare Erzählperspektive annimmst. Das wäre der Grundstein, finde ich.

Edit: Ok, es IST auktorial. Daher die "Wechsel". Der Erzähler ist allwissend und das bist du bei deinem Text auch. Ich mache das mal daran fest, dass du ständig alle Namen benutzt, egal bei wem, ohne mal durch mehrere "er"s an einem Charakter kleben zu bleiben und Gedanken persönlich durch seine Augen zu schildern.

LG

Katze


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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
L


Beiträge: 297



L
Beitrag15.03.2017 16:47

von LeviathanII
Antworten mit Zitat

BücherFreak hat Folgendes geschrieben:
Das mit dem Perspektivenwechsel hab ich mir von BÜchern die ich lese abgeguckt. Ist das ein Fehler? Oder ist es besser dann kurz auf die Erzählschiene zu gehen.


Ich meine mich daran zu erinnern, dass E.T.A. Hoffmann in "Der goldne Topf" auch mittendrin zwischen der Sicht  des Anselmus und dem Konrektor sprang, der somit einen äußeren Blick auf den Hauptcharaker gibt, einen Gedanken gegen ihn formulieren kann. Ist es hier etwas anderes? Ich weiß es nicht, denn der Ausschnitt ist recht kurz.
Ein Fehler ist es jedenfalls nicht, zumindest nicht unbedingt, denn nichts ist falsch was funktioniert (in der Literatur) und was funktioniert ist Ansichtssache, keinesfalls willkürlich, aber Ansichtssache. Ähm...
Ach ja, mein Rat wäre, erst einmal die Geschichte zu schreiben und dann, oder dabei, zu sehen ob es funktionierst - Denn Vieles tut man auf ganz natürliche Weise richtig und vieles falsch, aber manches noch richtiger als die allgemeinen Regeln festlegen.
Und es mag erst wie zufällig geschehen sein, oder tatsächlich zufällig geschehen sein, dass man z.Bsp. die Hauptfigur am Anfang seiner Geschichte durch die Augen eines dritten beschreibt und es genial ist.
Ob das hier der Fall ist, kann man freilich aufgrund der Kürze nicht erkennen: Aber die Diffamierung eines Charakters durch einen Nebencharakter hätte durchaus Potential.

Was hier das Problem ist: Die Aussage, dass sich des Drulix Felors Augen zu Schlitzen verengten, lässt nicht darauf schließen, wer mit "er" hiernach gemeint ist, da es, anders als die nachfolgenden Sätze eine Beobachtung ist, die von allen getan werden könnte.
Wenn du danach, nur beispielsweise, schreiben würdest: "Dem Händler lief ein kalter Schauer über den Rücken.", befände man sich perspektivisch nahe an den Gefühlen, Empfindungen des Händlers und würde die Folgesätze so interpretieren.
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BücherFreak
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag15.03.2017 18:56

von BücherFreak
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke danke für die Antworten.

ICh denke ich verstehe was ihr mir sagen wolltet mit den Perspektiven. Jetzt wo ihr es sagt, fällt es mir auch auf.
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Silberschatten
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 32



Beitrag16.03.2017 00:24
Re: Zeit des Verrats
von Silberschatten
Antworten mit Zitat

BücherFreak hat Folgendes geschrieben:


Die Augen von Druxil Felor verengten zu Schlitzen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Ab diesem Moment, wusste er, dass ein Wolf im Schafspelz vor ihm stand. Die gebrechliche Gestalt des Mannes, die zerlumpte Robe und die fettigen Haare konnten ihn nicht täuschen. Im Gegenteil. Die verschlagenen Augen und die Art und Weise wie er sich bewegte, stimmten nicht im Geringsten, mit dem äußerlichen Auftreten überein.

„Ich bin ein ehrbarer Händler, wie ihr wisst Aber ich will über diese Unterstellung hinwegsehen, da ihr von weit hergereist seid.“


Hallo BücherFreak!

Der Text ist an sich schon ganz ordentlich. Sicher sticht die Ajdektivitis da ein bisschen raus, und an manchen Sätzen muss noch was geschraubt werden. Aber was mir besonders aufgefallen ist, oder besser gesagt, was mich enttäuscht ist das Ende. Mir fehlt da eindeutig die Würze. Der Twist. Der Knackpunkt. Der letzte Satz, den er spricht, wirkt in meinen Augen belanglos und lässt mich als Leser kalt. Er kommt einfach wie eine nebensächliche Bemerkung rüber. Weißt du, was ich meine? Ich würde empfehlen, da einen knackigen Satz draus zu machen, der Fragen aufwirft und geheimnisvoll bissig ist. Oder aber den Dialog / die Szene noch ein wenig ausweiten, um mehr Klarheit zu verschaffen.

Ein solches Ende, zum Beispiel, hätte mich gepackt und mich gezwungen, die nächste Seite aufzuschlagen: "Die Drohungen könnt Ihr Euch sparen. Ein ehrbarer Händler wie ich es bin, wird sehr wohl wissen, was er tut."
Galyron Bellor lächelte arglistig. "Das werden wir bald herausfinden."

Natürlich muss es zur Geschichte passen, vor allem zu deinen Charakteren. Aber ich hoffe, ich konnte dir verständlich machen, was ich meine.
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Socki
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 37
Beiträge: 33



Beitrag16.03.2017 07:00

von Socki
Antworten mit Zitat

Hey BücherFreak!

Ich finde das Bisherige auch interessant. Ok, es geht um Magie, spielt in alter Zeit. Da schlägt mein Herz ohnehin gleich für.
Auf Perspektivwechsel würde ich innerhalb so weniger Sätze aber absehen. Ich kenne Bücher, wo die Ansicht bei jedem Kapitel wechselt, was ich nicht schlecht fand. Man konnte sich so in beide Protas hinein versetzen. Aber es muss dann schon gut gekennzeichnet sein.

Zitat:
Galyron erschrak, als er die mächtige Magie auf der Oberfläche pulsieren spürte.


Das erschrak finde ich hier irgendwie...störend. Er weiß ja schließlich, was er da in der Hand hält. Vielleicht ist er eher überrascht, weil es mächtiger ist, als erwartet?

Ansonsten kann ich mich Silberschatten nur anschließen. Das "Ende" hätte man interessanter gestalten können.

LG Socki[/quote]
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frauenimsinn
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Augsburg


Beitrag16.03.2017 08:28

von frauenimsinn
Antworten mit Zitat

Ich bin auch der Meinung - das Ende nochmal umschreiben und spannender gestalten.
Perspektivenwechsel finde ich generell gut - aber nur, wenn er nicht dauernd erfolgt.

Liebe Grüsse
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag16.03.2017 17:47
Re: Zeit des Verrats
von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Hi BücherFreak,

im Grunde wurde schon das wichtigste gesagt: Adjektive, Perspektive. Das sollte man vorher für sich festlegen, auch beim auktorialen Erzähler ist es spannender, wenn die Kamera sozusagen einem Hauptcharakter folgt und beschreibt, was er sieht und wahrnimmt.
Dann würde ich nicht mit den Namen springen, mal Vor- mal Nachname. Da muss sicher Leser ständig orientieren, bis ma mal richtig drin ist.

BücherFreak hat Folgendes geschrieben:

Galyron Bellor bewunderte die schwebende Masse innerhalb der Phiole. Mit einem behutsamen Handstrich befreite er das Gefäß vom Staub, um einen besseren Einblick zu bekommen. Die graue, gallertartige Substanz zuckte unter seinen knorrigen Fingern zusammen, ehe sie sich wieder beruhigte und wie eine Wolke umher trieb. Galyron erschrak, als er die mächtige Magie auf der Oberfläche pulsieren spürte. Nachdenklich biss er sich auf die Lippen und befeuchtete sie mit der Zunge.


„Ihr verbürgt euch dafür, dass es sich um das Phylakterium von Ganduril Allazar handelt?“, fragte Galyron, ohne den Blick von der Phiole zu nehmen.

Druxil Felor sprang vom Stuhl und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er auf diese Frage nur gewartet hatte.

„Das versichere ich euch, guter Magier!“, sagte Felor mit nach vorne gestreckter Brust und zog den Gürtel über seinen wuchtigen Wanst.

„Ihr seid euch über die möglichen Konsequenzen bewusst, falls dem nicht so ist?“, fragte Bellor beiläufig und hob seine buschigen Brauen in Richtung des Händlers.

Hier springt die Pespektive ohne Ankündigung Die Augen von Druxil Felor verengten zu Schlitzen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken hinunter. Ab diesem Moment, wusste er, dass ein Wolf im Schafspelz vor ihm stand. Die gebrechliche Gestalt des Mannes, die zerlumpte Robe und die fettigen Haare konnten ihn nicht täuschen. Im Gegenteil. Die verschlagenen Augen und die Art und Weise wie er sich bewegte, stimmten nicht im Geringsten, mit dem äußerlichen Auftreten überein.

„Ich bin ein ehrbarer Händler, wie ihr wisst. Aber ich will über diese Unterstellung hinwegsehen, da ihr von weit hergereist seid.“


Gruß
Bunt
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BücherFreak
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag16.03.2017 19:31

von BücherFreak
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huhu,

vielen Dank nochmal für die Antworten.

Das mit dem Ende solte nicht spannend sein. Ich hatte da einfach aufgehört zu schreiben smile

Die Intension dahinter war, herauszufinden ob es gut zu lesen ist und ob meine Art zu schreiben lesenswert ist.

Das mit den Adjektiven werde ich mir merken und abändern.
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag16.03.2017 20:07

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Liebe Bücherfreak,

eines wollte ich noch loswerden udn habe es vorher schlicht vergessen (gesagt habe es andere auch schon): Die Szene ist angenehm geschrieben, sie ist lebendig und gut nachzuvollziehen (Bilder entstehen sofort). Es passiert was ... hier also alles schonmal richtig geamcht.

Gruß
Bunt
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Pit63
Geschlecht:männlichSchneckenpost
P


Beiträge: 7



P
Beitrag26.03.2017 06:55

von Pit63
Antworten mit Zitat

Zu den kleineren Schwächen wurde hier bereits alles gesagt. Ich finde, der Text ist eingängig, unterhaltsam und gut lesbar. Es wird sofort eine Stimmung aufgebaut. Das macht Lust auf mehr....
Gruss, Pit
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