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Kinderbuchautorin Schneckenpost
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Beiträge: 8
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wabe Leseratte
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Beiträge: 149
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W 05.02.2017 21:16
von wabe
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Schön wäre es, aber ich muss doch mehr überarbeiten als nur ein paar Schreibfehler zu beseitigen, sondern es geht auch an Satzbau und nicht selten auch an den Inhalt
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Flar Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 406 Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt
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05.02.2017 22:22
von Flar
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Ich brauche länger dafür.
Was sagen Deine Testleser? Vielleicht hilft der eine oder andere Hinweis.
Bei mir macht das Überarbeiten den Text besser. Ich vermute, dass Du auch Stellen findest, die Du noch besser schreiben kannst. Lass den Text abhängen... und frag Testleser, Autorengruppen und Schreibfreunde. Konkret.
Ein generelles Rezept gibt's wahrscheinlich nicht.
_________________ "Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."
(King of Horror Stephen King) |
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Papierdrachenkrieger Gänsefüßchen
P Alter: 49 Beiträge: 46
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P 06.02.2017 12:10
von Papierdrachenkrieger
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Da hat jeder seine eigene Methode.
Bei mir wird erst mal das Manuskript fertig gestellt, dann wird es mindestens zehnmal überarbeitet.
Einmal, um Rechtschreib- und Grammatikfehler so gut es geht auszumerzen. Fünfmal, nachdem das Manuskript von Testlesern mit Anmerkungen gekommen ist. Zweimal, weil mir plötzlich nochmal ein Einfall kam und ich umschreiben musste. Einmal, um Absätze sinngemäß richtig zu gliedern. Und zu allerletzt checke ich es nach Perspektivenfehlern.
Dann lasse ich das Manuskript ruhen, weil es mir zum Hals raushängt.
Und zum Schluss drucke ich und lese es noch einmal.
Hat bestimmt nicht jeder so ne Macke, aber ich bin eben Perfektionist, leider!
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Hanna Aden Wortedrechsler
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Beiträge: 52 Wohnort: Bochum
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H 06.02.2017 12:11
von Hanna Aden
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Es kommt immer drauf an, wie gründlich ich vorgeplottet habe. Direkt nach dem Schreiben gefällt es mir meist sehr, und dann weiß ich, dass ich noch nicht genau genug hingeschaut habe ^^. Eine gute Story, mit der ich mich identifizieren kann, hat immer mehrere Ebenen, und für jede Ebene brauche ich einen Überarbeitungsdurchgang.
Ich bin von Buch zu Buch unzufriedener mit meinen Texten geworden, was aber auch daran liegt, dass ich von Lektorat zu Lektorat (und Leserunde zu Leserunde) mehr darüber gelernt habe, was Leser wollen und suchen und wie man stilistisch schöner und besser schreiben würde. Mein erstes Buch, das ganz gute Rezensionen erhalten hat, habe ich neulich noch mal in die Hand genommen und war entsetzt darüber, was ich damals getan habe ... Das Problem ist bloß, dass ich genau weiß, dass ich nie zufrieden sein werde. Trotz Testlesern, die teilweise selbst professionell schreiben, (und inzwischen beim aktuellen Projekt Agenturfeedback), habe ich immer das Gefühl, dass ich nur an der Oberfläche von dem kratze, was aus Geschichtenerzählersicht tatsächlic möglich ist.
Allerdings ist das auch genau das, was ich am Schreiben liebe. Die Option, von Projekt zu Projekt besser zu werden und mehr zu lernen.
_________________ Meine liebste Stilblüte: "Auf Regeln folgt Sonne." |
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Mina Minus Leseratte
M
Beiträge: 173
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M 06.02.2017 15:38
von Mina Minus
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Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass meine Manuskripte ohne Überarbeitung schlicht unbrauchbar sind - die würde ich nie aus der Hand geben, nichtmal an Testleser. Ich schätze mal, dass bei mir das Verhältnis vom Schreiben zum Überarbeiten etwa 40:60 ist. Runtergeschrieben ist der Roman sehr schnell, dafür folgen dann sehr lange Überarbeitungsphasen. Am Ende ist vom Rohentwurf nicht mehr viel übrig.
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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06.02.2017 19:48
von Corydoras
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Ich war auch der Meinung, mir gefällt mein Text schon so, wie er ist.
Dann hab ich mal alle Hilfsverben, Adjektive/Adverbien und Füllwörter angestrichen und da wurde mir bewusst, um wie viel besser ich das noch hinkriegen kann.
Probier das mal. Ist wie eine Erleuchtung!
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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06.02.2017 20:42
von nothingisreal
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Hallo Kinderbuchautorin,
entweder bist du ein begnadeter Autor oder du siehst die Fehler nicht. Das kan ich nicht beurteilen, weil ich keinen deiner Texte gelesen habe. Aber unter normaler Überarbeitung versteht man das nicht.
LG NIR
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2378
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06.02.2017 20:59
von Beka
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Irgendwie erinnern mich diese Postings sehr an eine andere Kinderbuchautorin, die vor ein paar Monaten hier sehr viel gepostet hat ...
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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09.02.2017 13:03
von Taranisa
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Die Überarbeitung macht auch bei mir den größeren Teil des Schreibens aus. Dank meiner TestleserInnen habe ich einiges verbessern können und dazugelernt.
Zudem, wenn man / frau sich monatelang in einer Geschichte verliert, erscheint gerne ein Symptom, das sich Betriebsblindheit nennt.
Nur bei Kurzgeschichten für Wettbewerbe handhabe ich es so, dass ich nach der Rohfassung und erster Überarbeitung den Text einige Tage liegenlasse und ihn mir danach nochmal vornehme.
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drusilla Eselsohr
Alter: 41 Beiträge: 224 Wohnort: Schweiz
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11.02.2017 15:48
von drusilla
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Beka hat Folgendes geschrieben: | Irgendwie erinnern mich diese Postings sehr an eine andere Kinderbuchautorin, die vor ein paar Monaten hier sehr viel gepostet hat ... |
Das musste ich auch gerade denken! Oder es gibt einfach zu viele Leute von diesem Schlag. Nichts recherchieren, nichts investieren, nichts überarbeiten und sich stetig verbessern, sondern mal so runterschreiben und natürlich ist das dann gleich ein Bestseller....
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Greenhorn Gänsefüßchen
G
Beiträge: 16
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G 11.02.2017 16:10
von Greenhorn
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Oh, ich traue mich fast nicht zuzugeben, dass ich mein Manuskript vor 5 Jahren geschrieben und jetzt erst gewagt habe, es einer Agentur anzubieten. Geschrieben, überarbeitet, in die Schublade gelegt, nochmals überarbeitet, wieder in die Schublade gelegt, wieder überarbeitet. Wobei ich ohne meine Testleser so manches nicht geändert hätte und nun aber heilfroh bin, dass sie so wertvolle Kritik geübt haben.
Allerdings habe ich damals das Buch auch viel zu schnell heruntergeschrieben, Anfang und Ende standen fest, dazwischen war ich selbst überrascht, wie es sich entwickelt hat. Bei meinem jetzigen Buch nehme ich mir mehr Zeit, aber ich bin sicher, dass ich auch da noch einiges überarbeiten muss.
LG
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Poolshark Klammeraffe
Alter: 42 Beiträge: 827 NaNoWriMo: 8384 Wohnort: Berlin
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11.02.2017 23:21
von Poolshark
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Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, dass man nur 1-2 Sätze bei der ersten Bearbeitung zu beanstanden hat. Fehlt es da am kritischen Auge? An Anspruch? An Ehrgeiz?
Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, wie ein Manuskript nach dem ersten Entwurf gut sein kann ohne bearbeiten zu werden, ist, dass man während des Schreibens schon editiert. Meiner eigenen Erfahrung nach, hätte ich persönlich nicht genug Abstand zum Text um das hinzukriegen, aber wer weiß, unsere Herangehensweisen sind ja alle ein bisschen anders und ich kenne Leute, die viel nachdenken bevor sie anfangen zu schreiben und dann sitzen diese Worte tatsächlich genau dort, wo sie hingehören.
_________________ "But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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Kinderbuchautorin Schneckenpost
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Beiträge: 8
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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12.02.2017 12:23
von Nr. 5
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Kinderbuchautorin hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Fehlt es da am kritischen Auge? An Anspruch? An Ehrgeiz? |
Keine Ahnung, aber ich bin schon beim ersten durchlesen hoch zufrieden mit meinen Manuskripten. Wieso sollte ich auch vorher etwas schreiben, dass ich nicht gut finde? |
Achso, ja, das ist eine super Idee. Ab jetzt schreibe ich einfach alles so, wie ich es haben will, dann spare ich mir das viele Überarbeiten.
Warum bin ich nicht vorher darauf gekommen?
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2378
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12.02.2017 12:33
von Beka
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Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | Kinderbuchautorin hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Fehlt es da am kritischen Auge? An Anspruch? An Ehrgeiz? |
Keine Ahnung, aber ich bin schon beim ersten durchlesen hoch zufrieden mit meinen Manuskripten. Wieso sollte ich auch vorher etwas schreiben, dass ich nicht gut finde? |
Achso, ja, das ist eine super Idee. Ab jetzt schreibe ich einfach alles so, wie ich es haben will, dann spare ich mir das viele Überarbeiten.
Warum bin ich nicht vorher darauf gekommen? |
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Mika Schachtelkönig
Alter: 42 Beiträge: 1046 Wohnort: NRW
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12.02.2017 14:36
von Mika
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Nachdem ich jetzt den 6. Monat an der Überarbeitung von knapp 600 Normseiten sitze, erblasse ich angesichts der Ausgangsaussage vor Neid. Das ist so eine fiese Arbeit - und ich sitz nun wirklich fast täglich dran.
Meine "Was ich ändern muss"+"Worauf Lektoren möglicherweise achten"+"Was ich anscheinend ständig falsch mache"-Liste ist um einiges gewachsen, seitdem mir einige erfahrene Schreiber dabei helfen. Fällt mir grade auch schwer, zu glauben, dass man überhaupt gar keine Fehler macht.
Was anderes ist natürlich, dass man keine sieht. Aber das gehört wohl zu den Dingen, die man erst selbst rausfinden muss.
Hätte ich gewusst, was ich noch alles zu ändern habe, hätte ich das Teil damals sicher nicht zu Bewerbungszwecken abgeschickt. *im Boden versink*
Aber man weiß es nicht, vielleicht ist es ja wirklich schon perfekt - dann gratuliere ich wirklich dazu!
_________________ "If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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12.02.2017 15:53
von Murmel
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Naja, wenn man so manchen Ausstoß bestimmter Autor(inn)en im SP Bereich ansieht, klappt das ganz gut, denn viele Leser(innen) sind anscheinend mit unter dem Mittelmaß zufrieden.
_________________
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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12.02.2017 16:17
von nothingisreal
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Um ehrlich zu sein, finde ich es nicht fair, wie hier reagiert wird auf Kinderbuchautorin. Natürlich hat jeder zweiter hier eine Assoziation. Aber keiner außer den Mods kann wissen, ob es sich um die gleiche Person handelt, keiner von uns hat Kinderbuchautorin Manu gelesen und sie hat auch nicht gesagt, wie lang ihre Geschichten sind. Kinderbücher können auch nur eine Normseite lang sein. Für ein dreijähriges Kind ist das genug. Da kann es natürlich sein, dass nur ein, zwei Sätze verändert werden müssen.
Bei einem normalen Manuskript finde ich es sehr merkwürdig und bezweifle sehr stark, dass nur so wenig überarbeitet werden muss. Dennoch weiß keiner, wie Kinderbuchautorin schreibt. Es gibt erfolgreiche Autoren, die schreiben alles von Anfang an so auf, wie sie es haben wollen, weil sie sich im Kopf über jeden einzelnen Satz den Kopf zerbrechen, noch bevor sie ihn schreiben. Und dann bessern sie noch ein paar Wörter zum Schluss aus.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Soleatus Klammeraffe
Beiträge: 968
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12.02.2017 16:40
von Soleatus
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Kinderbuchautorin hat Folgendes geschrieben: | Keine Ahnung, aber ich bin schon beim ersten Durchlesen hoch zufrieden mit meinen Manuskripten. Wieso sollte ich auch vorher etwas schreiben, dass ich nicht gut finde? |
Diese Einstellung ist immerhin schon älter und vor 150 Jahren in einem Doppeldistichon bezeugt worden von Friedrich Hebbel:
Eine Antwort sonder Gleichen
"Finden Sie selber sie gut?", so frug ich in Hamburg den Jüngling,
Der mir den schwellenden Band seiner Gedichte gebracht.
"Freilich!", versetzt' er mit Ruhe, "denn fänd' ich sie anders, so hätt' ich
Sie ja besser gemacht!" Ist es nicht einzig, dies Wort?
- S.
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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12.02.2017 17:23
von Nr. 5
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Um ehrlich zu sein, finde ich es nicht fair, wie hier reagiert wird auf Kinderbuchautorin. |
Das stimmt natürlich. Ist es nicht. Und der Rest deines Posts finde ich so auch passend.
Kinderbuchautorin: Falls du dich von meinem Post angegriffen gefühlt hast, sei versichert, er war keinesfalls böswillig gemeint.
Solltest du einen ähnlichen Humor haben wie ich und den Post lustig finden - lass uns gemeinsam lachen.
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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12.02.2017 17:53
von Corydoras
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Kinderbuchautorin hat Folgendes geschrieben: | Wieso sollte ich auch vorher etwas schreiben, dass ich nicht gut finde? |
Ich wette diesen Satz fandest du auch ohne Überarbeitung schon richtig gut.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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