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Die Jagt


 
 
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Michael W
Erklärbär
M


Beiträge: 3



M
Beitrag17.12.2016 16:57
Die Jagt
von Michael W
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich schaue derzeit die erste Staffel Vikings, in dieser Serie gibt eine Menge Inspiration und Endrücke. Deshalb habe ich einfach mal frei
herraus, eine Szene beschieben. (keine Spoiler)



Äste peitschten ihm ins Gesicht, Blut strömte aus einer tiefen Wunde, floss die Brust hinab und benetzte das weiße Fell des Schimmels.
Seine Sicht verschwamm, mit aller Kraft blieb er im Sattel und hielt sein Ross auf dem schmalen Waldweg. Neben dem lauten Galopp des
Pferdes, konnte er deutlich seine Verfolger hören, wie sie ihre Tiere anspornten und riefen: “Hallte ein, im Namen des Earls”. Gerade
als eine leichte Biegung seine Silhouette verbarg, sprang er aus dem Sattel, rollte ein Stück den Hang hinab, kam unter großen Schmer-
zen wieder auf die Beine und duckte sich hinter einem Busch in Deckung. Seine Verfolger spurteten an ihm vorbei, bald waren nur noch
die Hufen ihrer Pferde zu hören. Einen Moment verweilte er Atemlos, seine Hand an die tiefe Wunde gepresst, machte er sich daran,
seine Position in entgegengesetzter Richtung zum Waldweg zu verlassen.
Einige Zeit lief er geradewegs den Hang hinab, folgte einem Flussbett und verlor eine Menge Blut. Als er gerade dabei war sich in
Sicherheit zu wiegen, waren jene Verfolger wieder zu hören, aber dieses Mal nicht auf einem Waldweg, sondern Sie kamen das flache
Flussbett hinab galoppiert, ihre Schwerter gezogen, zum Hieb bereit. Ohne zu zögern, biss er seine Zähne zusammen und rannte, was seine
Beine zuließen, den Fluss entlang sprang und über Steine und Wurzeln. Seine Verfolger hatten ihn fast erreicht, da bog er ab, in den
dichten Tannenwald zu seiner Rechten, aber die Füße wurden schwer, Augen tränten und die Sicht verdunkelte, als er den letzten Baum
passierte. Denn er war auf eine Klippe zugerannt, unten brandete das Meer gegen die Steine und neben ihm fiel der Fluss in die Tiefe.
Mit einem Blick nach Hinten, erkannte er, dass seine Verfolger von ihren Pferden abgestiegen waren, und ihn umstellt hatten.

Beste Grüße Michael smile

Weitere Werke von Michael W:
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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag17.12.2016 19:01

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Michael!

Wenn man in der Rechtschreibung noch nicht so ganz sattelfest ist ("Jagt" und ähnliches mehr im eigentlichen Text), lohnt der Einsatz einer Rechtschreibhilfe; ein Text voller Schreibfehler macht in einem Schriftstellerforum einen schlechten Eindruck.

Der Text an sich ist nicht so schlecht, gewänne aber sicherlich noch, wenn du auf allzu abgegriffene Ausdrücke verzichtetest ("ins Gesicht peitschende Äste").

Gruß,

Soleatus
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag17.12.2016 19:56
Re: Die Jagt
von Stefanie
Antworten mit Zitat

Ich kenne die Serie nicht, bin also unvoreingenommen und schreibe einfach, was mir beim lesen so durch den Kopf geht.
Michael W hat Folgendes geschrieben:
Äste peitschten ihm ins Gesicht, Blut strömte aus einer tiefen Wunde, floss die Brust hinab Wo ist die Wunde denn, am Kopf? und benetzte das weiße Welche Farbe sollte ein Schimmel denn sonst haben? Fell des Schimmels.
Seine Sicht verschwamm, mit aller Kraft blieb er im Sattel und hielt sein Ross auf dem schmalen Waldweg. Neben dem lauten Galopp des Pferdes, konnte er deutlich seine Verfolger hören, wie sie ihre Tiere anspornten und riefen: “Hallte ein, im Namen des Earls”. Ich weiß nicht, wer ihn da verfolgt, aber würden die sich wirklich so gewählt ausdrücken? Gerade
als eine leichte Biegung seine Silhouette verbarg, Also hatten die Verfolger auch Sichtkontakt? Und wieso Silhouette, steht die Sonne so niedrig? sprang er aus dem Sattel, rollte ein Stück den Hang hinab, kam unter großen Schmerzen wieder auf die Beine und duckte sich hinter einem Busch in Deckung. Ziemlich gut koordiniert für jemanden, dessen Sicht verschwommen ist. Seine Verfolger spurteten an ihm vorbei, bald waren nur noch die Hufen ihrer Pferde zu hören. Einen Moment verweilte er Aatemlos. Seine Hand an die tiefe Wunde gepresst, machte er sich daran, seine Position in entgegengesetzter Richtung zum Waldweg zu verlassen.
Einige Zeit lief er geradewegs den Hang hinab, folgte einem Flussbett und verlor eine Menge Blut. Müsste er nicht langsam verblutet sein oder zumindest schwanken kurz vor der Ohnmacht? Als er gerade dabei war sich in Sicherheit zu wiegen, Das klingt komisch, als ob er sich da tatsächlich hin und her wiegen würde. waren jene Verfolger wieder zu hören, aber dieses Mal nicht auf einem Waldweg, sondern Ssie kamen das flache Flussbett Flüsse, die einen Hang hinabfließen, sind eher schmal und tief, weil sich das Wasser durch die Fließgeschwindigkeit in den Hang eingräbt. hinab galoppiert, ihre Schwerter gezogen, zum Hieb bereit. Ohne zu zögern, biss er seine Zähne zusammen Warum sollte er zögern, seine Zähne zusammenzubeißen? und rannte, was seine Beine zuließen, den Fluss entlang sprang und über Steine und Wurzeln. Seine Verfolger hatten ihn fast erreicht, da bog er ab, in den dichten Tannenwald zu seiner Rechten, aber die Füße wurden schwer, Augen tränten und die Sicht verdunkelte, als er den letzten Baum passierte. Denn er war auf eine Klippe zugerannt, Müsste es da dann nicht heller sein statt dunkel? Und warum wurden dadurch die Beine schwer? Willst du vielleicht ausdrücken, dass er seinen Mut verlor? Oder macht sich der Blutverlust endlich bemerkbar? unten brandete das Meer gegen die Steine und neben ihm fiel der Fluss in die Tiefe. Wie kommt der Fluss denn da hin? Er ist doch vom Fluss weg in den Tannenwald gerannt.
Mit einem Blick nach Hhinten, erkannte er, dass seine Verfolger von ihren Pferden abgestiegen waren, und ihn umstellt hatten. Sie sind also in dem Moment, wo er stoppte, angekommen, abgestiegen und haben sich um ihn verteilt? Flott, flott.

Beste Grüße Michael smile


Die Szene hat ein gutes Tempo, allerdings lässt die Menge an Unklarheiten und Ungereimtheiten einen nicht wirklich in die Geschichte reinkommen. So kann in meinem Kopf kein Bild davon entstehen. Das wundert mich vor allem, weil du geschrieben hast, du würdest eine Filmszene beschreiben.
Schau dir die Szene am besten nochmal im Fernsehen an und achte darauf, wieso es dort nicht unlogisch wirkt. Dann arbeite den Text entsprechend um.
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag17.12.2016 20:26

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hi Michael,


Wieso steht das denn im Trash? Ohne die ganzen Rechtschreibfehler, die Wiederholungen und für mich teilweise etwas unglücklich gewählten Sätze, könnte das eine spannende Szene werden. In der Werkstatt - nach Rechtschreibprüfung - wäre die Szene mMn besser aufgehoben.


Zitat:
   Ich schaue derzeit die erste Staffel Vikings, in dieser Serie gibt eine Menge Inspiration und Endrücke. Deshalb habe ich einfach mal frei
herraus, eine Szene beschieben. (keine Spoiler)


Das ist schlampig - zumindest zwei der Fehler - sorry. (Die Überschrift "Jagd" ist ebenfalls falsch geschrieben.)


Äste peitschten ihm ins Gesicht, <- hm ... naja, lass ich mal so stehen, ist als erster Satz aber nicht so dolle. Blut strömte aus einer tiefen <- das musst du nicht erwähnen, wenn es dermaßen blutet, ist das offensichtlich Wunde, floss die Brust hinab und benetzte das weiße <- die Farbe eines Schimmels kennt man idR. Fell des Schimmels.
Seine <- die des Schimmels ...? Sicht verschwamm, mit aller Kraft blieb er im Sattel und hielt sein Ross auf dem schmalen Waldweg. Neben dem lauten <- überflüssig Galopp des
Pferdes, konnte er deutlich seine Verfolger hören, wie sie ihre Tiere anspornten und riefen: “Hallte ein, im Namen des Earls”. Gerade
als eine leichte Biegung seine Silhouette verbarg, sprang er aus dem Sattel, rollte ein Stück den Hang hinab, kam unter großen <- unnötig Schmer-
zen wieder auf die Beine und duckte sich hinter einem Busch in Deckung. <- unschön Seine Verfolger spurteten an ihm vorbei, bald waren nur noch
die Hufen ihrer Pferde zu hören. Einen Moment verweilte er Atemlos, seine Hand an die tiefe <- ich weiß es noch Wunde gepresst, machte er sich daran, <- das klingt distanziert. Du erzeugst mehr Spannung und das Mitfiebern des Lesers, wenn ich diese Flucht unmittelbar erlebe. "Er verließ seine Position in entgegengesetzter Richtung ... usw."
seine Position in entgegengesetzter Richtung zum Waldweg zu verlassen.
Einige Zeit lief er geradewegs den Hang hinab, folgte einem Flussbett und verlor eine Menge Blut. <- aja ... Als er gerade dabei war Komma sich in
Sicherheit zu wiegen, waren jene Verfolger wieder zu hören, aber dieses Mal nicht auf einem Waldweg, sondern Sie kamen das flache
Flussbett hinab galoppiert, ihre Schwerter gezogen, zum Hieb bereit. Ohne zu zögern, biss er seine <- die Zähne zusammen und rannte, was seine
Beine zuließen, den Fluss entlang sprang und über Steine und Wurzeln. Seine Verfolger hatten ihn fast erreicht, da <- Rolling Eyes bog er ab, in den
dichten Tannenwald zu seiner Rechten, aber die Füße wurden schwer, Augen tränten und die Sicht verdunkelte, <- hier bleibe ich irgendwie hängen und denke an getönte Scheiben als er den letzten Baum
passierte. Denn <- Erklärbär er war auf eine Klippe zugerannt, unten brandete das Meer gegen die Steine und neben ihm fiel der Fluss in die Tiefe.
Mit einem Blick nach Hinten, erkannte er, dass seine Verfolger von ihren Pferden abgestiegen waren, und ihn umstellt hatten.    



Schade. Doch mit etwas etwas Arbeit wird das.

LG,
Seraiya
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag25.01.2017 12:30

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Hi Michael!

Fantasy... Vikings... der Thread ruft förmlich nach mir Laughing

Zuerst einmal zur Formatierung:
Das klingt pingelig, aber so ist das furchtbar schwer zu lesen, es sieht so lyrisch aus, beinhaltet aber reinste Prosa. Das verwirrt mein Hirn. Ich persönlich benutze gerne den Blocksatz, einfach um es wie in einem Taschenbuch leicht lesbar darzustellen (vielleicht liegt das auch an meinem 22 Zoll Screen, der eine nicht-blocksatz-formatierte Zeile so lang zieht, als wolle er den Äquator damit pflastern). Wie dem auch sei, das wäre so das Erste, was ich ändern würde.

Ich liebe die Serie Vikings und muss dir in diesem Zug ein großes Lob aussprechen, weil du die Stimmung authentisch erfasst hast. Man spürt, dass du es beim Schreiben für dich selbst erlebt hast und für mich ist das das Allerwichtigste bei Fantasy. Leider verliert die Stimmung leicht durch die schlechte Umsetzung, z.B. täte dem Ausruf "der Verfolger" ein Ausrufezeichen ganz gut, damit man "liest" wie sie "schreien". Momentan klingt es so, als würde ihn jemand in gemäßigtem Ton höflich bitten. Und das alles nur wegen fehlender Zeichen/schlechter Rechtschreibung. Schade!

Unten findest du meine Kommentare oder Vorschläge am direkten Beispiel.

Zitat:
Ohne zu zögern, biss er seine [besser: die] Zähne zusammen und rannte, was seine Beine zuließen [da gibt es bessere Ausdrücke, z.B. "so schnell seine Beine es zuließen"], den Fluss entlang, sprang und über Steine und Wurzeln. Seine Verfolger hatten ihn fast erreicht, da bog er ab, in den
dichten Tannenwald zu seiner Rechten, aber die [hier wäre "seine" besser] Füße wurden schwer, [seine] Augen tränten und die Sicht verdunkelte [sich allmählich], als er den letzten Baum passierte. Denn [das alles passiert ja nicht, weil er speziell auf eine Klippe zurennt. egal wo er hinrennt, es passiert] er war auf eine Klippe zugerannt, unten brandete das Meer gegen die Steine und neben ihm fiel der Fluss in die Tiefe.
Mit einem Blick nach Hinten, erkannte er, dass seine Verfolger [es gibt echt noch andere Begriffe. "Die Männer", "die kleine Gruppe aus Reitern", etc.] von ihren Pferden abgestiegen waren, und ihn umstellt [das wurde ja bereits erwähnt. Wenn er also an einer Klippe steht, dann wäre vielleicht "ihm den Weg zurück abschnitten" die logischere Wahl.] hatten.


Alles in allem rieche ich Talent für Fantasy und Situationen, aber leider reicht das nicht, wenn du weitermachen willst. Es gibt kein Rezept in diesem Bereich, das einzige was ich empfehlen kann, ist, schreiben schreiben schreiben, lesen lesen lesen; nur so bekommst du ein Gefühl für die richtigen Worte an der richtigen Stelle und kannst deinen eigenen "Schreibfluss" finden.
Zum Thema Rechtschreibung gibt es heutzutage ja wirklich genug Mittel und Wege Cool

LG
-Katze


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Yorinde
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Alter: 36
Beiträge: 165
Wohnort: Stendal


Beitrag14.02.2017 15:36
Re: Die Jagt
von Yorinde
Antworten mit Zitat

Hallo Michael,
dein Text ist zwar schon was älter, aber ich geb trotzdem noch meinen Senf dazu. Wink
Erst mal: Ja, die Szene legt gut an Tempo vor, wie einer meiner Vorredner schon sagte. Aber - ich habe die ganze Zeit das Gefühl, da erzählt mir ein unbeteiligter Dritter, was mit deinem Prota passiert. Als würde jemand eine Fernseh-Szene wiedergeben. Verstehst du, was ich meine? Ich habe keine Chance, eine Beziehung zu der Figur aufzubauen, denn du schilderst zwar Fakten, aber ich als Leser kann nicht fühlen, was vor sich geht.
Nimm den Leser mit in den Kopf des Prota! Ein paar Beispiele:

Zitat:

Äste peitschten ihm ins Gesicht, Blut strömte aus einer tiefen Wunde, floss die Brust hinab und benetzte das weiße Fell des Schimmels.


Meinst du, jemand, der schwer verletzt vor Verfolgern flieht, nimmt wahr, dass sein Blut gerade das Fell des Pferdes benetzt? Ich glaube eher, er würde nach Luft ringen oder Schreien vor Schmerz.

Zitat:

Einige Zeit lief er geradewegs den Hang hinab, folgte einem Flussbett und verlor eine Menge Blut.


Wie lang ist "einige Zeit" für einen Schwerverletzten in Todesangst? Versuche mal, die Atmosphäre davon rüber zu bringen.
Wie fühlt es sich an, eine Menge Blut zu verlieren? Der Leser möchte nicht den Fakt wissen, er will es spüren, will mit dem Prota leiden. Klingt hart, ist aber so.

Zitat:

Denn er war auf eine Klippe zugerannt, unten brandete das Meer gegen die Steine und neben ihm fiel der Fluss in die Tiefe.
Mit einem Blick nach Hinten, erkannte er, dass seine Verfolger von ihren Pferden abgestiegen waren, und ihn umstellt hatten.


Wie geht es ihm gerade? Würde er vor Verzweiflung am liebsten von der Klippe springen? Ärgert er sich, dass sein Schwert noch am Sattel des Schimmels hängt, der wahrscheinlich schon über alle Berge ist? Ist ihm sowieso alles egal, weil er vor Schmerzen droht, ohnmächtig zu werden?

Vielleicht kannst du mit meinen Gedankenspielen etwas anfangen. Eine gute Szene zu entwerfen ist das eine, sie mit Leben zu füllen das andere. Versuche, dich in deinen Prota hineinzuversetzen und die Geschichte von innen, nicht von außen zu erzählen. Dann wird es viel besser.
Viel Erfolg! Smile
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