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Aluhut 2.0 Wortedrechsler
Alter: 30 Beiträge: 81
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11.12.2016 20:20 Gedanken über die Welt von Aluhut 2.0
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Mein zweiter Einstand, soll einen Tagebucheintrag darstellen. Tobt euch aus, wenn ihr möchtet, freue mich über Kritik.
Wenn ich nachts einen unbewölkten Himmel sehe, verhält es sich mit mir ungefähr so wie mit einem Werwolf-Menschen. Ich kann nicht mehr wegschauen. Zumindest nicht, solange ich mir keine tiefgründigen Gedanken über unser Dasein und alltäglicher Sachverhalte gemacht habe, wie sie in Relation zu den gigantischen und unergründeten Dimensionen des Weltalls stehen. Es ist wahrlich atemberaubend, wie klein und irrelevant einem die Probleme und Sorgen des Alltags in Anbetracht eines nächtlichen Firmaments vorkommen. Und all die Multimilliardäre, Konzernchefs und Spitzenpolitiker, die sich teilweise große Stücke auf sich selbst einbilden und glauben, über Macht zu verfügen. Was sind sie schon, außer winzige, kümmerliche Flecken biologisch fortgeschrittener Materie inmitten der urgeschichtlichen Weiten des Kosmos?
Die größte Gnade dieses Universums ist, so denke ich, das Unvermögen des menschlichen Geistes, sämtliche weltliche Prozesse der Entstehung, des Zusammenhangs und der Entwicklung aller Materie in ihrer Gesamtheit zu erfassen und in eine kausale Verknüpfung zu bringen. Wenn die Wissenschaft eines Tages so weit sein wird, und die abermillionen Einzelerkenntnisse logisch zusammenfügt, könnten möglicherweise erschreckende Aspekte der Wirklichkeit offenbart werden, deren Enthüllung uns in den Wahnsinn verfallen lässt. Erst vor wenigen Wochen wurden bizarre, pyramidenähnliche Strukturen in den eisigen Landstrichen antarktischer Gebiete entdeckt, die nur ein weiteres Beispiel dafür liefern, zu welch bedürftigem Ausmaß wir uns selbst und unseren Planeten erforscht haben. Hätten wir die monströsen Überreste der Dinosaurier noch nicht entdeckt, und würden wir zugleich Animationen dieser fantastischen Geschöpfe zu Gesicht bekommen, würden wir es wohl als das Werk eines Verrückten abtun; als Ausgeburten obskurer Fantasien, die einem bestenfalls in der Filmbranche nützlich sein könnten. Es erfüllt mich mit seltsamem Unbehagen, an die urzeitlichen Eiskappen der Antarktis zu denken, unter denen gänzlich fremdartige, seit Äonen unberührte Erdmassen liegen, die vor über 50 Millionen Jahren Heimat tropischer Vegetation waren. Wer weiß schon zuverlässig, welch eigenartige Lebewesen sich dort herumtrieben und mit welcher Intelligenz sie ausgestattet waren. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr schaudert es mir. Ich bin der festen Überzeugung, dass sowohl der Kosmos, als auch unser Planet Mysterien beherbergt, die besser unerforscht und unangetastet bleiben. Schon gar nicht der Kosmos – Gott behüte! Es ist uns nicht bestimmt, diese schwarzen Meere der Unendlichkeit zu bereisen. Aber ich bin kein Narr. Selbstverständlich wird der Drang der Neugier und das Forschungsinteresse immer über die Furcht gebieten und irgendwann Geheimnisse zutage fördern, die einst festgeschriebene Normen ad absurdum führen werden. Vielleicht werden wir eines Tages sogar über den Ereignishorizont schwarzer Löcher blicken können, die veritabel eine Verkörperung größtmöglichen Schreckens sein könnten, die diese Welt zu bieten hat.
Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem jegliches Weiterdenken keinen Sinn mehr macht, da mein Verstand begrenzt ist, der davon ausgeht, dass alles einen Anfang und ein Ende haben muss. Einen bestimmten Anfang und ein bestimmtes Ende kann man nur irdischen Dingen wie diesem Tagebucheintrag verleihen. Und das ist ein wahrhaftig schönes Gefühl.
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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11.12.2016 21:17
von kioto
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Hallo mk931409
Ein hübscher, beschaulicher Text, die Reflexion eines selbstkritischen Menschen mit religiös-philosophisch angehauchtem Weltbild, der aber nicht viel Neues enthält. Als Tagebucheintrag wäre er privat und eigentlich nicht kritisierbar, deshalb soll er als Baustein in irgendeinem Kontext erscheinen? Zur Charakterisierung eines Protas oder als Prolog eine wissenschaftlich-philosophischen Sendung?
Was mir direkt auffällt ist der Gegensatz des "Werwolf-Menschen" (Fantasy) zu dem doch recht realistischen Text.
Ev. hilft eine Erläuterung weiter, was der Text bezwecken soll.
Gruß Werner
PS. Wie wär es mit einem realen Vornamen, Kommunikation mit Aliasen macht weniger Spaß.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Aluhut 2.0 Wortedrechsler
Alter: 30 Beiträge: 81
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11.12.2016 21:23
von Aluhut 2.0
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Hallo Werner. Ich musste im Zuge meines Germanistik-Studiums über die vergangenen Wochen jede Woche ein Tagebuch bzw. eine Glosse abgeben. Kein bestimmtes Thema, keine bestimmten Anforderungen.
Dieser Text hier war einer meiner gelungensten Tagebücher, und ich wollte ihn hier reinstellen, weil er sprachlich/stilistisch sehr nahe an mein aktuelles Romanprojekt herankommt, und ich ganz wild auf der Suche nach Feedback bin
Ergo: Kein besonderer Kontext. Nur so dahin geschrieben ...
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elektrolurch Schneckenpost
E Alter: 34 Beiträge: 11 Wohnort: Oldenburg
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E 07.01.2017 01:17 Re: Gedanken über die Welt von elektrolurch
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Hallo mk!
Wenn du gestattest, dann versuche ich mich an deinem Text mal erstmalig als Lektor
mk931409 hat Folgendes geschrieben: | Wenn ich nachts einen unbewölkten Himmel sehe, verhält es sich mit mir ungefähr so wie mit einem Werwolf-Menschen. Ich kann nicht mehr wegschauen. <- Vielleicht solltest du noch irgendwie den (Voll-)Mond erwähnen, oder was hat das sonst mit einem Werwolf zu tun? Zumindest nicht, solange ich mir keine tiefgründigen Gedanken über unser Dasein und alltäglicher Sachverhalte gemacht habe, wie sie in Relation zu den gigantischen und unergründeten Dimensionen des Weltalls stehen. Es ist wahrlich atemberaubend, wie klein und irrelevant einem die Probleme und Sorgen des Alltags in Anbetracht eines <- "des" - Ich kenne nur ein Firmament, und du? nächtlichen Firmaments vorkommen. Und all die Multimilliardäre, Konzernchefs und Spitzenpolitiker, die sich teilweise große Stücke auf sich selbst einbilden und glauben, über Macht zu verfügen. Was sind sie schon, außer winzige, kümmerliche Flecken biologisch fortgeschrittener Materie inmitten der urgeschichtlichen Weiten des Kosmos?
Die größte Gnade dieses Universums ist, so denke ich, das Unvermögen des menschlichen Geistes, sämtliche weltliche Prozesse der Entstehung, des Zusammenhangs und der Entwicklung aller Materie in ihrer Gesamtheit zu erfassen und in eine kausale Verknüpfung zu bringen. Wenn die Wissenschaft eines Tages so weit sein wird, und die abermillionen Einzelerkenntnisse logisch zusammenfügt, könnten möglicherweise erschreckende Aspekte der Wirklichkeit offenbart werden, deren Enthüllung uns in den Wahnsinn verfallen <- Klingt für mich holprig und übertrieben, vielleicht einfach "wahnsinnig werden"? lässt. Erst vor wenigen Wochen wurden bizarre, pyramidenähnliche Strukturen in den eisigen Landstrichen antarktischer Gebiete entdeckt, die nur ein weiteres Beispiel dafür liefern, zu welch bedürftigem Ausmaß wir uns selbst und unseren Planeten erforscht haben. Hätten wir die monströsen Überreste der Dinosaurier noch nicht entdeckt, und würden wir zugleich "würden aber dennoch" - Sonst klingt es, als ob du unbedingt die Gleichzeitigkeit von "Nicht-entdecken" und "Zu-Gesicht-bekommen" betonen willst. Animationen dieser fantastischen Geschöpfe zu Gesicht bekommen, würden wir es wohl als das Werk eines Verrückten abtun "täten wir es wohl als das Werk eines Verrückten ab" (um nochmal "würden" zu vermeiden, wobei ich deine ursprüngliche Abfolge von "und würden" und dann "würden" noch nicht als störend empfinde, erst mit meiner Korrektur); als Ausgeburten obskurer Fantasien, die einem bestenfalls in der Filmbranche nützlich sein könnten. Es erfüllt mich mit seltsamem Unbehagen, an die urzeitlichen Eiskappen der Antarktis zu denken, unter denen gänzlich fremdartige, seit Äonen unberührte Erdmassen liegen, die vor über 50 Millionen Jahren Heimat tropischer Vegetation waren. Wer weiß schon zuverlässig, welch eigenartige Lebewesen sich dort herumtrieben und mit welcher Intelligenz sie ausgestattet waren. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr schaudert es mir. Ich bin der festen Überzeugung, dass sowohl der Kosmos, <- kein Komma bei "sowohl... als auch" als auch unser Planet Mysterien beherbergt, die besser unerforscht und unangetastet bleiben. Schon gar nicht <- "Erst recht" - Sonst würde es für mich bedeuten: "Schon gar nicht der Kosmos soll unangetastet bleiben" (doppelte Negation). Jedenfalls kommt es beim Lesen so rüber. der Kosmos – Gott behüte! Es ist uns nicht bestimmt, diese schwarzen Meere der Unendlichkeit zu bereisen. Aber ich bin kein Narr. Selbstverständlich wird der Drang der Neugier und das Forschungsinteresse immer über die Furcht gebieten und irgendwann Geheimnisse zutage fördern, die einst festgeschriebene Normen ad absurdum führen werden. Vielleicht werden wir eines Tages sogar über den Ereignishorizont schwarzer Löcher blicken können, die veritabel eine Verkörperung größtmöglichen Schreckens sein könnten, die <- Ich weiß, dass sich "die" auf die "Verkörperung" bezieht, aber ich würde "den" schreiben und mich so direkt auf den "größtmöglichen Schrecken" beziehen. diese Welt zu bieten hat.
Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem jegliches Weiterdenken keinen Sinn mehr macht, da mein Verstand begrenzt ist, der davon ausgeht, dass alles einen Anfang und ein Ende haben muss. Einen bestimmten Anfang und ein bestimmtes Ende kann man nur irdischen Dingen wie diesem Tagebucheintrag verleihen. Und das ist ein wahrhaftig <- Ich würde "wahrhaftig ein" schreiben, das gibt mehr Nachdruck. schönes Gefühl. |
Ich mag den Text, jedenfalls wie er hier für sich steht. In einem größeren Kontext kann ich mir den allerdings kaum vorstellen. Ich schreibe derzeit an einem physikalischen und philosophischen Sachbuch über den Weltraum. Da finde ich mich in deinem Beitrag glatt wieder. Mit dem Thema Endlichkeit vs. Unendlichkeit setze ich mich auch eingehend auseinander. Natürlich gelange ich nicht zu den absolut gleichen Schlüssen, aber von handwerklicher Seite habe ich nicht mehr zu bemängeln, als im Text markiert ist.
Tut mir Leid, dass so wenig Kritik kommt. Das muss ich wohl noch üben
@kioto/Werner: Er spricht ja auch von "bizarre[n], pyramidenähnliche[n] Strukturen in den eisigen Landstrichen antarktischer Gebiete". Sofern ich im Weltgeschehen nichts verpasst habe (hoffentlich ), ist das ein weiteres fantastisches Element, welches hier zusammen mit dem Werwolf einen dezenten Geschmacksverstärker darstellt.
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Lady Joana Wortedrechsler
L Alter: 63 Beiträge: 78 Wohnort: Bad Waldsee
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L 07.01.2017 08:38 Re: Gedanken über die Welt von Lady Joana
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Hallo MK931409
Dein Text hat mich bewegt und begeistert und ich musste ihn zwei Mal durchlesen, bevor ich mir Kritik dazu überlegen konnte. Versteh mich richtig, mir gefällt dieser Text und die Anmerkungen sind eigentlich nur Kleinigkeiten zum Ändern.
mk931409 hat Folgendes geschrieben: | Mein zweiter Einstand, soll einen Tagebucheintrag darstellen. Tobt euch aus, wenn ihr möchtet, freue mich über Kritik.
Wenn ich nachts einen unbewölkten Himmel sehe, verhält es sich mit mir ungefähr so wie mit einem Werwolf-Menschen. (wie schon vor mir kann ich mit diesem Werwolf-Gleichnis auch nichts anfangen)
Ich kann nicht mehr wegschauen. (wegsehen) Zumindest nicht, solange ich mir keine tiefgründigen Gedanken über unser Dasein und alltäglicher Sachverhalte (würde ich weglassen, klingt zu banal) gemacht habe, wie sie in Relation zu den gigantischen und unergründeten Dimensionen des Weltalls stehen. Es ist wahrlich atemberaubend, wie klein und irrelevant einem (kannst du das anders sagen?) die Probleme und Sorgen des Alltags in Anbetracht eines nächtlichen Firmaments vorkommen.
Und all die Multimilliardäre, Konzernchefs und Spitzenpolitiker(findest du da einen neuen Ausdruck ), die sich teilweise große Stücke auf sich selbst einbilden und glauben, über Macht zu verfügen. (sie glauben nicht über Macht zu verfügen, sie verfügen über Macht, über weltliche Macht)
Die überheblichen Krawattenträger in den Vorstandsetagen beherrschen uns ... so in etwa
Was sind sie schon, außer winzige, kümmerliche Flecken biologisch fortgeschrittener Materie inmitten der urgeschichtlichen Weiten des Kosmos? (gut!)
Die größte Gnade dieses Universums ist, so denke ich, (brauchst du nicht) das Unvermögen des menschlichen Geistes, sämtliche weltliche Prozesse der Entstehung, des Zusammenhangs und der Entwicklung aller Materie in ihrer Gesamtheit zu erfassen und in eine kausale Verknüpfung zu bringen.
Wenn die Wissenschaft eines Tages so weit sein wird, und die abermillionen Einzelerkenntnisse logisch zusammenfügt, könnten möglicherweise erschreckende Aspekte der Wirklichkeit offenbart werden, deren Enthüllung uns in den Wahnsinn verfallen lässt. (werden wir wirklich wahnsinnig, wenn die Aspekte der Wirklichkeit offenbart werden. Wenn wir diese entschlüsseln, entwickeln wir uns weiter, sehen den Kosmos im neuen Licht, aber Wahnsinn?)
Erst vor wenigen Wochen wurden bizarre, pyramidenähnliche Strukturen in den eisigen Landstrichen antarktischer Gebiete entdeckt, die nur ein weiteres Beispiel dafür liefern, zu welch bedürftigem Ausmaß wir uns selbst und unseren Planeten erforscht haben. (Ich hätte hier erwartet, dass du das noch weiter ausführst, anstatt zu den Dinos überzugehen)
Hätten wir die monströsen Überreste der Dinosaurier noch nicht entdeckt, und würden wir zugleich Animationen dieser fantastischen Geschöpfe zu Gesicht bekommen, würden wir es wohl als das Werk eines Verrückten abtun; als Ausgeburten obskurer Fantasien, die einem bestenfalls in der Filmbranche nützlich sein könnten. Es erfüllt mich mit seltsamem Unbehagen, an die urzeitlichen Eiskappen der Antarktis zu denken, unter denen gänzlich fremdartige, seit Äonen unberührte Erdmassen liegen, die vor über 50 Millionen Jahren Heimat tropischer Vegetation waren. Wer weiß schon zuverlässig, welch eigenartige Lebewesen sich dort herumtrieben und mit welcher Intelligenz sie ausgestattet waren. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr schaudert es mir. Ich bin der festen Überzeugung (nachdenken und feste Überzeugung ist hier etwas hart, du philosophierst doch über das Leben im Kosmos?), dass sowohl der Kosmos, als auch unser Planet Mysterien beherbergt, die besser unerforscht und unangetastet bleiben. Schon gar nicht der Kosmos – Gott behüte! Es ist uns nicht bestimmt, diese schwarzen Meere der Unendlichkeit zu bereisen. (warum nicht?) Aber ich bin kein Narr. Selbstverständlich wird der Drang der Neugier und das Forschungsinteresse immer über die Furcht gebieten und irgendwann Geheimnisse zutage fördern, die einst festgeschriebene Normen ad absurdum führen werden. Vielleicht werden wir eines Tages sogar über den Ereignishorizont schwarzer Löcher blicken können, die veritabel eine Verkörperung größtmöglichen Schreckens sein könnten, die diese Welt zu bieten hat.
Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem jegliches Weiterdenken keinen Sinn mehr macht, da mein Verstand begrenzt ist, der davon ausgeht, dass alles einen Anfang und ein Ende haben muss.
(vielleicht nicht so weitschweifig, eher: Ich sehe ein, mein Verstand ist durch meine Dimension begrenzt ...)
Einen bestimmten Anfang und ein bestimmtes Ende kann man nur irdischen Dingen wie diesem Tagebucheintrag verleihen. Und das ist ein wahrhaftig schönes Gefühl. |
Die Absätze habe ich für mich eingearbeitet, um die Übersicht zu behalten.
So, jetzt habe ich doch mehr Vorschläge, als anfangs gedacht. Ich hoffe, du kannst damit arbeiten.
_________________ Frieden allen Lebewesen |
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Aluhut 2.0 Wortedrechsler
Alter: 30 Beiträge: 81
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07.01.2017 23:11
von Aluhut 2.0
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Hallo elektrolurch und Lady Joana
Find ich toll, dass ihr euch die Zeit genommen habt, und freut mich, dass der Text euch gefällt
Ich muss sagen: Dem Großteil eurer Anmerkungen/Korrekturen stimme ich zu bzw. kann damit etwas anfangen. Also: Vielen lieben Dank!
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Aluhut 2.0 Wortedrechsler
Alter: 30 Beiträge: 81
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07.01.2017 23:18 Re: Gedanken über die Welt von Aluhut 2.0
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Übrigens:
elektrolurch hat Folgendes geschrieben: |
@kioto/Werner: Er spricht ja auch von "bizarre[n], pyramidenähnliche[n] Strukturen in den eisigen Landstrichen antarktischer Gebiete". Sofern ich im Weltgeschehen nichts verpasst habe (hoffentlich ), ist das ein weiteres fantastisches Element, welches hier zusammen mit dem Werwolf einen dezenten Geschmacksverstärker darstellt. |
Hervorragend beobachtet, war so von mir beabsichtigt^^
Dass diese "Pyramiden" natürliche Erscheinungen sind, wurde mittlerweile ja schon belegt
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Gast
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07.01.2017 23:51
von Gast
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Mir hat der Aspekt gefallen, dass schwarze Löcher möglicherweise einen großen Schrecken verkörpern, weil es die private und psychologische Sichtweise eines naturwissenschaftlichen Phänomens ist
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