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remael Gänsefüßchen
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Beiträge: 20
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Soleatus Reißwolf
Beiträge: 1000
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22.10.2016 10:30
von Soleatus
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Hallo Remael!
Eine ziemlich allgemein gültige Regel ist, leider: Der Leser langweilt sich bei Wiederholungen viel früher, als der Verfasser vermutet.
Die Aussage an sich, hm: Ist nicht schlecht, nicht unwichtig; aber ein wenig oberflächlich, beziehungsweise: allgemeingültig.
Ich bin mir daher nicht ganz sicher hier, denke aber, es sind zu viele Worte für zu wenig Inhalt - also verdichten in der Form, oder verbreitern / vertiefen in der Aussage?!
Gruß,
Soleatus
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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22.10.2016 15:55
von BlueNote
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Was ich an deinem Gedicht interessant finde, ist der treibende Rhythmus, wie bei einem Rap. Auch die Thematik ("das Leben und überhaupt") erinnert mich an Rap, ebenso die Art, sich auszudrücken. Die Zeilen verlangen also nach einem starken Rhythmus wie aus der Beatbox. So nimmt man denn auch die Schlusserkenntnis
Ich lebe meins,
du lebst deins,
sind wir zusammen,
leben wir keins!
hin wie eine der Erkenntnisse von Sido oder Bushido, den Semiphilosophen für die Generation der zu kurz Geratenen ... ähm ... Gekommenen.
BN
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