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Der träumende Poet !


 
 
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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag21.10.2016 09:56
Der träumende Poet !
von Wortbauer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Neue Version »

Der Poet saß am Pult
er reimte mit Geduld.
Doch zu mancher Stunde
ging seine Poesie auch zu Grunde.


Da verkündete der Balg mit großem Geschrei
das der erste Zahn im kommen sei!
Das Weib dann gern noch wüßte,
warum es ihn, nur nach Worten noch Gelüste?


Des abends liegt er jetzt im Bette,
Kind und Weib schlafen fest -
Es scheint im fast so, als ob der Himmel ein Einsehen hätte !


Aus den Daunen gleitet der Dichter nun sachte-
seine Feder tanzt über das Papier.
Schmetterling ich hör`deinen Flügelschlag, Tintenherz ich spür`dich in mir!



_________________
Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht zu allem seine Bemerkung. (H. Heine)
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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag21.10.2016 10:33

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Wortbauer!

Leider hast du mindestens zehn Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler in deinem Text - kaum ein Leser lässt sich auf einen Text ein, der seinem Verfasser so wenig Sorgfalt wert ist ...

Inhaltlich ist mir der Text entschieden zu ausführlich.

Das Baby schläft, die Mutter auch,
Der Dichter gleitet aus den Daunen -
Schmetterling, ich höre deinen Flügelschlag,
Tintenherz, ich spüre dich in mir!


Alles andere kann der Leser selber leisten, trau ihn da ruhig etwas zu!

Handwerklich hast du noch zu viele Füllsel drin - zu viel Umgangssprache, was gedankenlos wirkt.

Formal: "Sonett" ist alles, von dem der Verfasser es behauptet; nachvollziehbar ist diese Behauptung hier allerdings kaum. Aber darauf kommt es auch nicht an.

Gruß,

Soleatus
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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag22.10.2016 07:02
Soleatus
von Wortbauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Meines Wissens ist ein Sonett streng reklementiert auf ein Vier-Vier Drei-Drei System. Ob der Text wirklich zu ausführlich ist, mag Geschmacksache sein.
Mag es aber der Leser entscheiden !


_________________
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag22.10.2016 13:33

von menetekel
Antworten mit Zitat

Soleatus hat Folgendes geschrieben:
Hallo Wortbauer!

Leider hast du mindestens zehn Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler in deinem Text - kaum ein Leser lässt sich auf einen Text ein, der seinem Verfasser so wenig Sorgfalt wert ist ...

Inhaltlich ist mir der Text entschieden zu ausführlich.


Dem muss ich mich leider anschließen. Und füge hinzu, dass ich derlei als Respektlosigkeit den Lesern gegenüber empfinde.

Die Fraktion derjenigen, die das Dsfo-Lyrikforum "offen halten wollen", der Wortverschandelung Tür und Tor aufschließen, der Königin der Sprache den "Gnadenstoß" versetzen wollen, scheint wieder einmal im Wachsen begriffen zu sein.

Zitat:
Kein Ort. Nirgends. (Christa Wolf)


m.
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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag22.10.2016 19:44

von Wortbauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

mentekel : Und füge hinzu, dass ich derlei als Respektlosigkeit den Lesern gegenüber empfinde.

Schön das du den Leser so gut kennst ![/list]


_________________
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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag22.10.2016 20:44

von purpur
Antworten mit Zitat

... oh...
Kommt noch was?
wird man hier erschossen...


_________________
.fallen,aufstehen.
TagfürTag
FarbTöneWort
sammeln
nolimetangere
© auf alle Werke
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag22.10.2016 21:06
Re: Soleatus
von Harald
Antworten mit Zitat

Wortbauer hat Folgendes geschrieben:
Meines Wissens ist ein Sonett streng reklementiert auf ein Vier-Vier Drei-Drei System. Ob der Text wirklich zu ausführlich ist, mag Geschmacksache sein.
Mag es aber der Leser entscheiden !



Wennn schon ein Sonett in strengem Reglemant, dann müssen noch einige Sachen mehr passen …

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonett


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag22.10.2016 21:18
Danke Harald !
von Wortbauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

...endlich eine hilfreiche Kritik an dieser Stelle !

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Cholyrika
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 60
Beiträge: 471



Beitrag28.10.2016 11:49

von Cholyrika
Antworten mit Zitat

Nun ja,

ich empfinde das Gedicht als schlecht Crying or Very sad
Und ich finde ebenso, dass ich als Leser das beurteilen kann und muss.
Es geht mir hier nicht um Sonett oder nicht Sonett,
sondern um die mangelhafte nicht ausgearbeitete Schreiberei.
Du meldest dich in einem öffentlichen Forum.
Also schreibst du öffentlich für Leser.......
also schreibst du auch für mich.

Warum nimmst du dann nicht die klare Kritik zum Anlass,
etwas zu ändern?

Überraschte Grüße
Michael
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Rainer Zufall
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 70
Beiträge: 801

Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag28.10.2016 15:16

von Rainer Zufall
Antworten mit Zitat

Zitat:
Warum nimmst du dann nicht die klare Kritik zum Anlass,
etwas zu ändern?

hat mein Vorkommentator geschrieben und ich gebe ihm recht.
Zumindest die Rechtschreibfehler würde ich ausbessern, das ist doch nicht schön, wenn man das so liest, Textwerkstatt hin oder her. Hier kommen ja auch Leute her, die einfach mal was lesen wollen, und das gerade bei den Gedichten.
Ich würd mich auch nicht, was Ausführlichkeit betrifft, auf Geschmack rausreden, sondern einfach ganz offen mal ausprobieren. Einfach um besser zu werden.
 

Ich markier dir die R-Fehler (incl Zeichensetzung) mal fett gleich in der richtigen Schreibweise.



Der Poet saß am Pult KOMMA
er reimte mit Geduld.
Doch zu mancher Stunde
ging seine Poesie auch zugrunde.
(zu Grunde ist auch eine mögliche Schreibweise, aber zugrunde ist die vom Duden empfohlene, die würde ich auch verwenden, weil du ohnehin hier eher den adverbialen Gebrauch betonst.)


Da verkündete der Balg mit großem Geschrei KOMMA
dass der erste Zahn im Kommen sei!
Das Weib dann gern noch wüsste,
warum es ihn KEIN KOMMA nur nach Worten noch gelüste?


Des Abends liegt er jetzt im Bette,
Kind und Weib schlafen fest -
Es scheint ihm fast so, als ob der Himmel ein Einsehen hätte !


Aus den Daunen gleitet der Dichter nun sachte Leerstelle -
seine Feder tanzt über das Papier.
Schmetterling KOMMA ich hör`deinen Flügelschlag, Tintenherz KOMMA ich spür`dich in mir!

Hast übrigens falsche Apostrophe verwendet (nämlich Akzentzeichen). Aber das führt mir jetzt zu weit.


Wenn ich schon ein Sonett schriebe, würde ich die Grundregeln versuchen zu beherzigen. Klar, es gibt viele Variationen von Sonetten und müssen tut man eh gar nichts, denn Regeln sind zum Brechen da, gerade beim Kreativen, aber bevor mans bricht, muss man es erst mal beherrschen, ist meine Devise.
Und da würde ich die Metrik ernst nehmen innerhalb der Verse und auch das Reimschema in den beiden Dreizeilern. Die reimen sich untereinander nämlich auch.
also vielleicht so: cdc - dcd
Google doch einfach mal nach.

Dann hast du in manchen Versen sechs, manchmal zehn Silben, manchmal sogar zwölf. Nach einem metrischen System sieht das nicht aus.
Dann solltest du aufpassen, nicht Reime um der Reime willen zu bauen. ich weiß selbst, wie schwer das ist, und kann es auch nicht wirklich. Aber klar sollte einem das trotzdem werden, damit man ein Bewusstsein dafür entwickelt. Das Gedicht wirkt sonst nur ausgedehnt und langatmig.

Was den Inhalt betrifft, hat Soleatus dir einen schönen Vorschlag gemacht. Das Gedicht so einzudampfen, dass nur noch die Aussage bleibt, die dir sehr wichtig ist. Diese dann sehr verdichteten Zeilen haben einen sprachlichen Reiz,  gerade durch den Kontrast der beiden Sprachebenen, und das ist ja bei dir drin, das hat dann was, auch wenn es sich nur um eine Alltagssituation handelt.
Und parallel kannst du trotzdem doch an deinem Sonett weiter rumpusseln und dich üben.
Eines noch, dass du das Baby Balg nennst, fand ich eigenartig, okay, ich suche auch oft nach dem Kopf, mit dem man ein Kind abstellen kann, aber es kommt hier doch schon ganz schön unverhofft. Und wirkt irritierend.

Viele Grüße von Zufall
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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag28.10.2016 16:01
Warum nimmst du dann nicht die klare Kritik zum Anlass, etwas zu ändern?
von Wortbauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eigentlich bin ich ja der Meinung das man auch ein misslungenes Werk nicht zwangsläufig entfernen, sondern eher zu gegebener Zeit neu Verfassen sollte.
Denn letztlich ist es vielleicht Teil einer Entwicklung die jetzt noch nicht absehbar ist!


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Stimmgabel
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Beiträge: 4370
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Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag31.10.2016 11:06
Re: Warum nimmst du dann nicht die klare Kritik zum Anlass, etwas zu ändern?
von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

-

Wortbauer hat Folgendes geschrieben:

Eigentlich bin ich ja der Meinung das man auch ein misslungenes Werk nicht zwangsläufig entfernen, sondern eher zu gegebener Zeit neu Verfassen sollte.
<-- da hilft nur ein Tun und nicht Fabulieren

Denn letztlich ist es vielleicht Teil einer Entwicklung die jetzt noch nicht absehbar ist!
.



Hallo Wortebauer,

mal ehrlich, ob es tatsächlich jemanden interessieren kann, inwieweit du selbst jener Frage vielleicht näher kommst, kommen willst, ob für dich eine Entwicklung absehbar sein wird, könnte, würde ???

hl hi ... geht's nicht einzig um das eingestellte SchwarzaufWeiß !!!!!!! für den Leser

und damit um das Thema:  die Guilotine fällt ihre Klinge oder nicht auf ... [ den Text ]

Kuschimuschis sind doch einzig 'uschimusch's für die Usch ...


Gruß Stimmgabel.


-


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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag31.10.2016 15:59
Hallo Allerseits !
von Wortbauer
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Es ist ja nicht so das ich eure Kritik nicht ernst nehme, aber soweit ich das sehe ist hier ein bereits kommentierter  Beitrag nicht mehr veränderbar!(?)
Nebst der Tatsache das ich erst seit kurzem in diesem Forum agiere, ist das vielleicht einer der Gründe warum ich in diesem Fall noch"etwas leichtsinnig zu Werke ging und jetzt halt den Preis dafür bezahlen muß!"


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag31.10.2016 16:08
Re: Hallo Allerseits !
von Harald
Antworten mit Zitat

Wortbauer hat Folgendes geschrieben:
Es ist ja nicht so das ich eure Kritik nicht ernst nehme, aber soweit ich das sehe ist hier ein bereits kommentierter  Beitrag nicht mehr veränderbar!(?)


Du kannst als Threadersteller jedem Beitrag, der eine neue Version enthält, als neue Version anklicken, das kommt unter dein Original und verweist auf die aktuelle neue Version …

***

Übrigens, schau mal hier rein >

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1096573#1096573


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Harald

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Wortbauer
Gänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Hamburg


Beitrag31.10.2016 23:14
Der träumende Poet! (Zweite Fassung)
von Wortbauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Poet sitzt unterm Apfelbaum,
sucht nach Versen und Reimen.
Hofft, sie würden keimen -
so nah am Blütenraum.

Tintenträume, frei zum Verzehr,
du Dichter musst es ertragen.
Darfst nicht klagen,
denn Träume sind ohne Gewähr.

So magst du mich zerreißen -
fühlst nicht meinen Schmerz,
Magst du dich darin Verbeißen!

Der Poet ist nicht ohne Makel,
ertragen muss er so manchen Verriss -
Auch ohne Orakel, ist es dem Dichter stets gewiss!


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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 890

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag05.11.2016 17:58

von Babella
Antworten mit Zitat

Der Poet sollte, statt sich zu bemitleiden, arbeiten. An Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung und vor allem am Rhythmus. Lies doch mal laut, was du schreibst. Das holpert schrecklich. Das musst du doch hören.

Und diese inflationäre Verwendung von Ausrufezeichen! Schrecklich! Schlimmer als Emojis!

Auf mich wirken deine Zeilen sehr selbstverliebt. Das Kind zahnt, die Frau nervt. Wie soll man da an seinen edlen Versen feilen? Ah, des Nachts!

Ich solidarisiere mich spontan mit der jungen Mutter, die das Kind beruhigen muss, während Papi meint, dichten zu müssen, wobei er im Grunde nichts zu sagen hat, außer, dass er gerade dichtet, allen Widerständen zum Trotz. Seufz.
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