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Papierverbrauch bei Manuskript-Überarbeitung eindämmen

 
 
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag04.10.2016 11:22
Papierverbrauch bei Manuskript-Überarbeitung eindämmen
von Zotteltier
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi,
ich überarbeite gerade mein erstes Manuskript und habe einen unendlich hohen Papierverbrauch/Tintenverbrauch.

Wie reduziert ihr sowas?

Ich muss sagen, dass ich mein Manuskript lieber auf Papier überarbeite statt am PC, weil mir auf Papier Fehler eher auffallen.

Aber der Papierverbrauch ist enorm. Ich bedrucke schon 2-seitig.

Irgendwelche Spar-Tipps hier?

LG
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Ynishii
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 355
Wohnort: Erde


Beitrag04.10.2016 12:00

von Ynishii
Antworten mit Zitat

Oje, das ist ne schwere Frage sad

Entweder billiges Recycling-Papier benutzen oder ich überlege gerade ob man auf Folie drucken und es hinterher wieder abwaschen könnte, so wie früher in der Schule.

Oder Du kaufst Dir ein Tablet, dass man auch Hochkant nehmen kann und kritzelst mit dem Touch-Stift im Dokument rum. Das wäre zumindest beinahe wie auf Papier und würde überhaupt keines brauchen. Hab keine Ahnung ob es da ne App für gibt.

Leider sonst keine Idee. cry


_________________
Verehrt mich nicht an dunklen Orten. Tretet hinaus in die Welt und macht sie bunt. - Arthamos, Gott der Künste (auch »Der Bunte« genannt)

Ich kann beweisen, dass dem Schöpfungsprozess eine gewisse kreative Eigeninitiative innewohnt. - Dr. Aurora Fleming
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5442
Wohnort: OWL


Beitrag04.10.2016 12:01

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Hast du einen Tintendrucker? Dann rechne mal aus, was auf die Dauer teurer ist, die Tinte oder das Papier.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3218
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag04.10.2016 14:22

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich gehöre zu denen, die viel lieber am Laptop überarbeiten, da ich es viel bequemer / praktischer finde und zudem ein sparsamer und umweltbewusster Mensch bin.

Für dich käme dann eher der Vorschlag von Ynishii in Frage mit dem Tablet. Jedes Blatt Papier, jeder Tropfen Tinte kostet mehr oder weniger Geld. Vielleicht helfen Einstellungen am Computer, um für dich die papiernahe Lesbarkeit zu erhöhen?
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8664
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag04.10.2016 16:48
Re: Papierverbrauch bei Manuskript-Überarbeitung eindämmen
von Merlinor
Antworten mit Zitat

Zotteltier hat Folgendes geschrieben:
... Ich muss sagen, dass ich mein Manuskript lieber auf Papier überarbeite statt am PC, weil mir auf Papier Fehler eher auffallen ...


Hallo Zotteltier

Fehler fallen einem tatsächlich leichter auf, wenn man sein Manuskript plötzlich  nicht mehr wie gewohnt als Ausschnitt auf dem Bildschirm, sondern in völlig veränderter Form auf einem anderen Medium vor sich hat.
Der Gesamteindruck ist unterschiedlich, das Format meist deutlich verändert und so kann man zumindest Teile der Betriebsblindheit überwinden, die man dem eigenen Text sonst nur zu leicht entgegenbringt. So lassen sich tatsächlich stilistische und orthographische Ungereimtheiten leichter entdecken.

Aber der Papier- und Tintenverbrauch ist tatsächlich hoch, wenn man zum Zweck der Überarbeitung häufig Ausdrucke anfertigt und kann ins Geld gehen.
Hier hilft es, wenn man, anstatt den teuren und auch ökologisch wenig erfreulichen Papierweg zu gehen, doch dem elektronischen Medium treu bleibt und statt dessen die erwünschte visuelle Veränderung mittels rein elektronischer Umformatierungen des Textes zu erreichen sucht.
Man kann da mit vielerlei Optionen spielen, kann sowohl das Seitenlayout als auch Schriftart und Schriftgröße ändern, kann neben dem Bildschirm des PC's oder des Laptops auch noch völlig andere Formate, wie zum Beispiel das Smartphone oder einen eBook-Reader in den Prozess einbeziehen.

Auch so kann man also ein verändertes Bild des Textes erzeugen, das es erleichtert, dem Text mit neuem Blick zu überarbeiten und ihn mit unvoreingenommeneren Augen auf eventuelle Fehler zu untersuchen.
Man kann dabei die Arbeitsschritte auch kombinieren, kann teilweise mit verschiedenen Formaten elektronisch und teilweise mit Ausdrucken auf Papier arbeiten. Vielleicht hilft Dir so ein Vorgehen ja dabei, Deinen anscheinend überbordenden Papierverbrauch wenigstens ein bisschen einzudämmen.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag04.10.2016 17:07

von Zotteltier
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Willebroer:
Ich glaube schon, dass ich einen Tintenstrahldrucker habe. Habe aber noch nie drauf geachtet, wie lange ich mit einer Patrone hin komme. Papier kaufe ich immer gleich 10.000 Blatt. Ist dann billiger.

@Taranisa:
Ich finde es trotzdem einfach doof immer am Laptop zu arbeiten, egal ob nun Tablet oder nicht. Es ist trotzdem kein Papier.

@Merlinor:
Das Problem ist wieder, wenn ich das Manuskript in kleiner Schriftgröße ausdrucke und überarbeite, dass die Absätze dann wieder ganz anders liegen. Daher mache ich das nur beim ersten Überarbeiten.
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Grexerson
Schneckenpost
G


Beiträge: 5



G
Beitrag04.10.2016 17:33

von Grexerson
Antworten mit Zitat

Es gibt bestimmte Schriftarten, die bis zu 50% der Tinte einsparen sollen. Zudem lautet eine Theorie eines Schülers in den USA, dass die Regierung mit einer anderen Schriftart fast 400 Millionen Dollar jährlich einsparen kann.

Guck mal nach, welche Schriftart du benutzt. Garamond soll gut Tinte einsparen können. Und Century Gothic möge 31% der Tinte gegenüber zu Arial einsparen.

Es gibt auch sogenannte Eco-Fonts, die bis zu 70% einsparen soll. Die sind wie Käse gelöchert - von den Löchern merkt man beim Lesen allerdings nichts. Ob das was für dich ist?
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag04.10.2016 17:46

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Wie Merlinor schon sagte, hilft es oft, mal die Schriftart zu ändern, weil das Auge den Text dann als neu wahrnimmt. Eine kleinere Schriftgröße macht das Lesen nur mühsamer.
Details wie die richtigen Absätze bringst du bei der letzten Überarbeitung, bevor das Manuskript an den Agenten gibt, in Ordnung.

Auch eine Darstellung als pdf kann helfen. Es muss einfach fremd aussehen.

Ganz würde ich aufs Korrekturlesen auf Papier nicht verzichten, aber ein paar Durchläufe kannst du dir so vielleicht schenken. Auch kannst du, falls du bisher einseitig ausdruckst, die Rückseiten für den nächsten Durchlauf nehmen.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag04.10.2016 17:52

von Babella
Antworten mit Zitat

Man kann über das Druckemenü ("Eigenschaften") die Qualität des Ausdrucks verringern und dadurch Tinte sparen.

Ich benutze den Ebook-Reader zu Korrekturlesen. Das geht sehr bequem auch auf dem Sofa oder unterwegs. Man braucht aber einen Reader, der auch Anmerkungen zulässt.
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wabe
Geschlecht:männlichLeseratte
W


Beiträge: 149



W
Beitrag04.10.2016 20:19

von wabe
Antworten mit Zitat

Die ersten Überarbeitungen mache ich immer am PC, dann drucke ich einmal aus und korrigiere auf dem Papier. Dann im PC einarbeiten, nochmals am PC überarbeiten und als letztes folgt nochmals ein 2. Papierausdruck
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Micki
Geschlecht:weiblichVampirprinzessin

Alter: 44
Beiträge: 2241
Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken


Beitrag05.10.2016 09:51

von Micki
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Ich habe nur ein Mal mein ganzes Manuskript augedruckt und fand den Verbrauch ziemlich heftig, dann bekam ich einen E Reader und hatte die Lösung meines Problems: Die andere Ansicht, die es mir ermöglicht meine Fehler eher zu sehen. Ich glaube es gibt mittlerweile welche, bei denen es einfacher ist, sich zwischendurch Notitzen zu machen.
Bei meinem etwas älteren Model gestaltet sich das nicht so einfach, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auch dir hilft. wink


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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5982
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag05.10.2016 11:02

von nebenfluss
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Ich habe mir gerade einen S/W-Laserdrucker gekauft. Die 170 Euro waren es mir wert, weil mich u. a. das ständige Patronenkaufen und -wechseln bei meinem Tinitenstrahler mit der Zeit zur Weißglut trieb.
Für das Lasermodell, das ich mir jetzt gekauft habe, sind verschiedene Patronengrößen erhältlich, so dass man wählen kann, wie viel man druckt bzw. ob man gleich die größte kauft und dann langfristig Ruhe hat. Die Tonerkosten pro Textseite betragen laut Stiftung Warentest 3,5 Cent (bei meinem alten Tintenstrahl-Modell angeblich 5,5 Cent, meinem Gefühl nach aber noch deutlich höher, manchmal konnte ich mich gar nicht erinnern, mit einer Schwarzpatrone überhaupt längere Texte ausgedruckt zu haben). Etwas schneller ist der Neue auch, vor allem beim "Hochfahren". Und dann soll der Stromverbrauch im Leerlauf deutlich geringer sein, vielleicht ist das aber generell bei neueren Geräten so.


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hexsaa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 56
Beiträge: 1826
Wohnort: im Schneckenhaus
Ei 6 Extrem Süßes!


Beitrag05.10.2016 11:17

von hexsaa
Antworten mit Zitat

Für den letzten Überarbeitungsvorgang drucke ich mein Manuskript auch immer aus. Man sieht viel mehr, wenn man es gedruckt vor sich liegen hat (das mache ich allerdings nicht für Verlagsskripte).
Was bei mir Papier spart: Ich komprimiere das Ganze, drucke das Skript wie eine Taschenbuchseite, also im Querformat, zwei Seiten auf einer und nicht als Normseite. Wenn ich dann noch doppelseitig bedrucke, minimiert das meinen Papierverbrauch von z.B. 350 Normseiten auf 120.


_________________
Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort.
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag06.10.2016 12:32

von Bawali
Antworten mit Zitat

hexsaa hat Folgendes geschrieben:
Was bei mir Papier spart: Ich komprimiere das Ganze, drucke das Skript wie eine Taschenbuchseite, also im Querformat, zwei Seiten auf einer und nicht als Normseite. Wenn ich dann noch doppelseitig bedrucke, minimiert das meinen Papierverbrauch von z.B. 350 Normseiten auf 120.

Genauso mache ich es auch. Spart viel Papier und Tinte und außerdem liest sich dann das Ausgedruckte fast wie ein Buch.


_________________
Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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Mina Minus
Leseratte
M


Beiträge: 173



M
Beitrag06.10.2016 13:22

von Mina Minus
Antworten mit Zitat

Ich schreibe mit Pages und dort gibt es die Möglichkeit, die Datei als ePub zu exportieren. Damit lade ich es aufs Tablet, ändere Schriftart und Schriftgröße. Markierungen und Notizen sind da genauso möglich und ich bin immer wieder überrascht, wie anders Texte in dem Format wirken. Auf die Art finde ich  die Schwachstellen, ohne Papier verschwenden zu müssen.
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2699
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag06.10.2016 17:58

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Laughing Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich drucke aus. Habe für meinen Heimatkrimi, der jetzt gerade bei einem Verlag drauf hofft, dass er Gefallen findet, fünf Versionen gebraucht. Jede Version hat ein bis zwei Leitzordner gefüllt, plus einen Schnellhefter mit so allgem. Infos.
Alles nun schön in einem Karton mit Beschriftung aussen und dazu noch ein der zwei Sticks mit den Daten in Computer/word/libreoffice/ oder sonstiger Form.
Ein extrem befriedigendes Gefühl. Laughing  und sollte wirklich jemand den Krimi klauen und veröffentlichen, kann ich beweißen, dass ich früher dran war, die müssen nur das Alter der Kaffeeflecken auf dem Papier analysieren....


_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym.
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