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Kinderreime bis zum Abwinken


 
 
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poetnick
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 834
Wohnort: nach wie vor


Beitrag31.05.2021 21:43

von poetnick
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Karl-Heinz der wollte wild im Bade wippern,
doch ließ ihn schon Mariens Wade bibbern.
Letztendlich war sie nach dem Baden weißer,
da regt er sich und wird zum Wadenbeißer.


_________________
Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3379
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag01.06.2021 16:08

von Michel
Antworten mit Zitat

Letztendlich war es nach dem Baden heißer,
doch dass Heißwasser heißer macht, das weiß er.
Doch was ließ ihn trotz aller Hitze bibbern?
Die Wade tat nicht nur vom Duschgel glibbern.

Denn die Marie, die kleine lecker Schnecke,
verschleimte grob der Wanne linke Ecke,
als sie mit ihrer Wade nach ihm fischte
und schwäbelte: "Kommsch g'schwind zu mir in'd Kischte?"


_________________
Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 711
Wohnort: München


Beitrag01.06.2021 17:07

von davidmuc
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Sich kaputt lachen   
Es freut ein jedes Kid sich weit
und breit dank Michels Witzigkeit. Laughing

Der folgende Text entstand davor -  und folgt somit noch dem Unsinn der Beiträge davor.

Am Waldbach spielten heut beim Bade Luchse,
doch hing mein Handy an der Ladebuchse.
Wie schade, ich kann jetzt kein Bild vorzeigen.
Ich muss da nochmal ganz gezielt vorbeigehn.

Ein Baumstumpf lag am Weg um vier, ein morscher.
Und an dem Baumstumpf sprach zu mir ein Forscher:
“Straptylo- nennt man jene Haufenkokken,
die auf den Lachsen, die sie kaufen, hocken.”

Ich rief: “Ich glaub, sie haben einen Schatten!”
Er flüsterte: “Die Kokken scheinen Atten-
und andre Täter, denn es mag Erpresser,
zum Beispiel geben, mit dem Prager Messer…”

Er ließ sich durch mein “Stop!” kaum unterbrechen.
“...die wolln sich, jetzt kommt es noch bunter, rächen,
ob mit Pistolen, Messern, Tieren, Äxten
und ihre Rache, die gilt ihren Texten.”
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag01.06.2021 17:26

von menetekel
Antworten mit Zitat

Hat sich jetzt leider ein bisschen überschnitten; ich war zu langsam und folge Michels köstlichem Text. Embarassed


Marie verschenkte ihre Gunst zu häufig:
das Schicksalsrad bewegt sich gegenläufig.
Schon liegt sie da, nebst drei Corega Tabs,
zerkaut, geschluckt in einem Riesenhaps!

Der Tod schäumt mild. - Und selbst die Sterbekasse
erkennt in ihrer kalten Körpermasse,
den Wunsch und Willen nach Vergänglichkeit -

Karl-Heinz begnügt sich mit der Zwischenzeit!


_________________
Alles Amok! (Anita Augustin)
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 711
Wohnort: München


Beitrag01.06.2021 22:09

von davidmuc
Antworten mit Zitat

Ein Sanitäter kommt, ich winke: "Panne!
Die Leiche muss da raus, die pinke Wanne."
Bis sie es ist, vergeht viel Zeit dazwischen,
Man könnte auch ein Bier zu zweit da zischen.

Ich flüster, “Jetzt mal rein privat, Erbarmen!
Ich würd mich für ein heißes Bad erwarmen
Na komm schon rein, sonst wird der Schaum erkalten”,
so schnell er drinlag konnte kaum er schalten.
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Fridolin
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 85
Beiträge: 304
Wohnort: Fellbach


Beitrag02.06.2021 15:51

von Fridolin
Antworten mit Zitat

Wie herrlich ist es doch, im Lenz zu baden,
mein Mädchen in den neuen Benz zu laden!
Komm, Mädchen, tanz, uns soll die Sonne winken,
es will mein Herz noch mal in Wonne sinken.

Sink Wonne in das, ach, so schwere Leben,
die Sonne winkt uns: aus der Leere schweben.
Trinkt sonnig Wein, lasst Alltagssachen liegen,
zum Wonnigsein soll nun das Lachen siegen!
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Reimeschreiberin
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 220



Beitrag02.06.2021 18:51

von Reimeschreiberin
Antworten mit Zitat

Verschwitzt steige ich in die Badewanne.
Doch leider gab es eine kleine Panne.
Es riecht und schäumt, überall kann ich's fühlen.
Ich bat Heiner zuvor, das Bier zu kühlen.

Da hole ich mir eine große Kanne
und setz mich zurück in die Badewanne.
Ich schöpfe das Bier nun gleich kannenweise
und gehe auf Bier-Badewannen-Reise.
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 711
Wohnort: München


Beitrag02.06.2021 21:28

von davidmuc
Antworten mit Zitat

Zu heiß gewickelt und zu schief gebadet,
hat keinem je ein Brot mit Beef geschadet.
Hier möchte ich, solang du tourst, verweilen,
und erstmal auf dem Brot die Wurst verteilen.  

Beim Müllhäuschen hinkt eine nasse Krähe,
ich spüre zu ihr eine krasse Nähe.
ich seh die Krähe ihre Zehe neigen
doch was ich niemals kann, ist Nähe zeigen.
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Reimeschreiberin
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 220



Beitrag03.06.2021 22:30

von Reimeschreiberin
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Es kamen zehn Krähen zu mir geflogen,
eine ist gleich wieder weiter gezogen,
die zweite wollte die Nüsse nicht schmähen,
da blieben hier nur noch acht dieser Krähen.

Die dritte fand's schöner am Strand der Meere,
die vierte fuhr mit auf der Autofähre,
eine umkreiste den Bauern beim Säen,
da blieben hier nur noch fünf dieser Krähen.

Die sechste verfolgte den kleinen Hasen,
die siebte verschwand auf des Nachbars Rasen,
eine verliebte sich in einen Kranich,
die neunte flüchtete eines Tags panisch.

So waren wir schließlich am Ende zu zwein,
ein jeder von uns aber doch stets allein,
drinnen saß ich und dort draußen die Krähe.
Ob ich die andern je wieder erspähe?
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag04.06.2021 15:48

von menetekel
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Neudeutsch: Voll schön, Reimeschreiberin! love

_________________
Alles Amok! (Anita Augustin)
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Reimeschreiberin
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 220



Beitrag04.06.2021 22:20

von Reimeschreiberin
Antworten mit Zitat

Danke, liebe Menetekel Embarassed
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Fridolin
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 85
Beiträge: 304
Wohnort: Fellbach


Beitrag05.06.2021 20:53

von Fridolin
Antworten mit Zitat

Noch einer vom Heiner

Ließ Heiner sich am Feuer trocken rösten
und darauf sich beim wilden Rocken trösten?
Er sei doch wahrhaft am Verdrecken, Rosten –
und voller Viren, sagt dem Recken Drosten.
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 711
Wohnort: München


Beitrag06.06.2021 00:49
Das Internet soll an der Saar nicht gehen.
von davidmuc
Antworten mit Zitat

Am Müllhäuschen steht eine kranke Schlehe,
im Biomüll wühlt eine schlanke Krähe,
die sich so gar nicht vor den Resten ekelt,
und sich dann auf den Schlehenästen räkelt

Ich seh die News am Zeitungsständer liegen:
Die Inzidenzen ferner Länder stiegen.
Die Kanzlerin, die treibts mit Pater Drosten!
laut BILD hängt nun am dünnsten Draht der Posten.

Wann darf man wieder reisen, tingeln, klönen?
Am Handy höre ich dein Klingeln tönen,
ich gehe ran, ich wills ja gar nicht sehen:
Das Internet soll an der Saar nicht gehen.
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag06.06.2021 07:13

von menetekel
Antworten mit Zitat

Herzergreifend, David.
Schon Heym ("Wie Augen schauen") war mit diesem Problem bestens vertraut:

Zitat:
Wie Augen schauen, die das Licht nicht finden
- Mit weißer Starhaut ist ihr Glanz bezogen -
So schaut der Mond, um den die Nebel wogen,
Ein großes, weißes Auge eines Blinden.



Wir bleiben also bei den rein weiblichen Endungen: Ein Reimpaar wird von zwei weiteren umarmt. a b b a. Eine geläufige Strophenform, die wir alle kennen. - Außer uns auch Goethe, Lenau, George u. v. a. mehr. Wink


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Reimeschreiberin
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 220



Beitrag06.06.2021 07:32

von Reimeschreiberin
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David, einfach nur: wow. Es sieht so mühelos aus. Und in keiner einzigen Zeile entsteht der Eindruck, dass es so nur wegen des Schüttelreims steht. Sehr beeindruckend.
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Fridolin
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beitrag06.06.2021 08:13

von Fridolin
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Lieber David, grandios wie immer. Ich kenne keinen Schüttelreimer, der so brillant wie du das Metier beherrscht. Ich habe leider gesundheitlich an vielen Baustellen zu kämpfen und will mich deshalb hier zurückziehen. Wir begegnen uns ja weiter im Schüttelreim-Forum.

Passend zum neuen Versmaß habe ich ein altes Sonett gefunden:

Ruf der Steine

Mir ist, als würden mich die Steine rufen,
wenn ich auf ausgetretnen Wegen schreite:
»Verliere dich nicht in der schrägen Weite,
zum Himmel führen dich nur reine Stufen.«

Ich lausch den Steinen, aber keine rufen.
O, Engel, gib du meinem Weg Geleite,
mir Steine auf die Wege leg', geweihte,
dass wie ein Schlitten gleiten reine Kufen.

Hör ich die Antwort aus der Ferne künden?
Wird meinem Suchen reines Glück erblühen,
lässt mich des Engels reiner Blick erglühen
und mich den Weg zum Lebenskerne finden,

dass Fragen sich zur großen Wahrheit klären?
Dann ewig wird die Schau in Klarheit währen.
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
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Beitrag07.06.2021 07:08

von menetekel
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Über Davids Qualitäten sind wir uns wohl alle einig. love

Doch dein "altes" Sonett ist ebenfalls traumhaft schön, lieber Fridolin. smile smile extra


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Rainer Zufall
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 70
Beiträge: 801

Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag07.06.2021 08:55

von Rainer Zufall
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Ich sehs wie Menetekel. Eure beiden Gedichte: unvergleichlich schön.

Fridolin hat Folgendes geschrieben:
Ich habe leider gesundheitlich an vielen Baustellen zu kämpfen und will mich deshalb hier zurückziehen.

Das ist aber extrem schade. Ich lese deine Gedichte so gerne. Alles Gute für dich und werde wieder gesund. Das wünsche ich dir.
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Michel
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Beitrag07.06.2021 10:59

von Michel
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Lieber Fridolin, Du wirst der Runde fehlen! Vielleicht treibt Dich die Neugier wenigstens ab und zu hier vorbei - ich würde mich freuen.

Mir ist, als würden mich die Steine rufen,
wenn ich auf ausgetretnen Wegen schreite.
Aus kalter Enge hoch hinauf zur Weite:
Nur Eichhörnchen und Stille. Keine Stufen.

Die Stufen, die dereinst ich schreiten werde,
wenn ich dereinst vom Steine mich befreie:
aufgehend dann im Licht der reinen Weihe.
Aber vielleicht bleibt auch nur kalte Erde.

Vielleicht führen sie nur hinab, die Stufen,
in Kälte, Starre, Finsternis und Leere,
und nur mein Sehnen wünscht, das etwas wäre.

Ich lausch den Steinen, aber keine rufen.


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poetnick
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Beitrag07.06.2021 21:45

von poetnick
Antworten mit Zitat

Ein schönes Sonett mit einem wehmütigen Nachhall, Fridolin.

Ich wünsche Dir (und uns), dass Du hier doch mal wieder etwas reinschüttelst, bei guter Gesundheit.


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Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
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Tula
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Beiträge: 904
Wohnort: die alte Stadt


Beitrag07.06.2021 22:40

von Tula
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Hallo Fridolin
Alles Gute auch von mir. Ich hoffe es kommt dennoch bald zu deinem comeback hier.
Liebe Grüße
Tula


_________________
aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser)
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 711
Wohnort: München


Beitrag07.06.2021 23:30

von davidmuc
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Ein wundervolles, und wir wollen hoffen: kein Abschiedsgedicht, mein lieber Freund: Irgendwann juckt es dich vielleicht nochmal in den Fingern, denn: Übung hält jung!

Unserem ganzen wundersamen Inspirationshaufen aber danke für die wohlteuende Lobesdusche und Musentätigkeit:

Da der folgende Text anlässlich des Wortes "Tripolis" etwas dunkel wurde,
werde ich mir vorbehalten, ggf. eine 2.Version nachreichen.


Aufgehend erst im Licht der reinen Weihe,
dann kalt in Starre, Finsternis und Leere

Ich schreibe dir aus Tripolis und nähre
mich selten reich gedeckt samt Weinen, reihe

mich ein, bei jenen Leuten die hier mauern.
Wir finden manchmal Minen, räumen Strecken
und nachts hört man uns aus den Träumen schrecken.
Wie lang wird die Autonomie hier dauern?

Da plötzlich schwirren um den Stein Libellen.
da werden wir mal was aufs Beinli stellen.
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