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Autor |
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poetnick Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 835 Wohnort: nach wie vor
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23.12.2018 21:17
von poetnick
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Schon alle unterwegs, liebe M.
Sind schon versammelt
die Tür verrammelt
das Eheschaf schreit:
Nüsse vergammelt!
Der Enkel stammelt,
dem Reimen geweiht.
Und wir zum Weinen gereiht.
Ein Eheschaf hammelt,
hat die Herde entzweit,
damit spät noch was bammelt,
trabt es doch - lammfromm - gescheit.
Dir, allen Reimkindern, Paarhufern und Ungereimten eine wundersame, kerzliche Zeit!
Liebe Grüsse - Poetnick
_________________ Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 905 Wohnort: die alte Stadt
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24.12.2018 02:39
von Tula
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Ja aber, wer hat denn schon wieder die Gans ...
und jetzt sogar "vergammelte Nüsse"
du muss man allen "Trashern" einfach Frohe Weihnachten wünschen!
LG Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4943 Wohnort: unter Wasser
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24.12.2018 03:44
von gold
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menetekel hat Folgendes geschrieben: |
Jetzt aber:
Ich wünsche allen Usern und natürlich ganz besonders den Kollegen und Mitlesern in diesem Faden ein wunderschönes Weihnachtsfest. Eines, an dem viel gelacht und wenig am Gänsebraten herumgemäkelt wird ...
Herzlichst eure
m. |
Was für ein schönes Foto. Sieht auf meinem Smartphone noch schöner aus als auf dem PC, da dichter.
Da du die Leser dieses Threads auch angesprochen hast und - ich hatte schon die Befürchtung, dass du die Nichtmitschreiber ausschließt - ist meine Freude ob deiner Wünsche groß. Ich schliesse mich den Wünschen 🌠 gerne an.
Wie heißt es so schön? Ein geruhsames, friedvolles Weihnachten 🎄 Euch allen
Eure gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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26.12.2018 10:54 Asmodis Yo-Yo (Fast-Fatras) von menetekel
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Asmodis Yo-Yo
Jedes Jahr der gleiche Graus:
erst Diät, dann Übermaß.
Jedes Jahr der gleiche Graus,
weil der Satan Festtagsschmaus,
boshaft lachend, und mit Spaß,
schmeißt aus seinen Drohnen raus,
reichlich davon in mein Haus.
Und ich frage: „Altes Aas,
was wird aus der Pankreas? -
Schmal wie eine Haselmaus
schien ich, trotz Vergrößrungsglas,
jedem. Dem droht nun das Aus:
Erst Diät, dann Übermaß!“
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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27.12.2018 00:26
von firstoffertio
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Unterm Tannenbaum
liegt kein Meeresschaum,
sitzt ein Käferlein
auf gar kleinem Raum
packt es seinen Traum
in Goldpapier ein.
Blinzelt Augenlicht hinein.
Das bemerkst du aber kaum
Ist so eng im Päckchen, kein
Platz für Vogelfederflaum,
nicht für Sol- noch Lunawein.
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poetnick Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 835 Wohnort: nach wie vor
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31.12.2018 18:51
von poetnick
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Auf ein Neues, Gutes - Allen
Jahr für Jahr
Als ein blauer Stern
scheint es mir. So fern;
war‘s ein Putsch im All?
Instabiler Kern,
Hochtempo im Cern
haltlos ohne Schall
und Rauch beim Zusammenprall.
Schwierig einfach zu erklär‘n,
gab es nicht doch einen Knall-
effekt im Karton? - als Term:
Sinnliches sucht Widerhall.
_________________ Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 905 Wohnort: die alte Stadt
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07.01.2019 03:15
von Tula
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Hallo
das All klau' ich jetzt mal, ganz im Sinne der Faden-Spinnen:
ein Esel im Stall
dann mächtig Krawall
das Jahr ging vorbei
ein Schweigen im All
bald rollt er, der Ball
ein Huhn legt ein Ei
der Geist der neuen Partei
erstrahlt im Stroh wie Kristall
der Brie kommt jetzt aus Shanghai
sein Datum bangt um Verfall
und bricht das Stroh-Ei entzwei
Somit allen frohes, dichterisches Eier-Legen im Neuen Jahr!
LG
Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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08.01.2019 13:50 Knecht Ruprecht von menetekel
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Knecht Ruprecht
Ein Huhn legt ein Ei.
Sofort Krittelei
bezüglich der Form
und Miesmacherei,
verschiedenerlei,
von wegen der Norm.
Nach lustloser Eierreform
holt Ruprecht aus Großtuerei,
anstelle von Chloro&Form,
die wütende Ei-Polizei:
Sie knüttelt dann klägerkonform.
Vielen Dank, ihr3, für eure amüsanten Werke.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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03.02.2019 19:00
von menetekel
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Tja, was nun?
Ich schlage vor, dass wir uns mal die deutschen Strophenformen (systematisch) vorknöpfen. Davon können wir alle profitieren. Ich werde nach dem "Handbuch der deutschen Strophenformen" von Horst Joachim Frank vorgehen. Bis wir die alle durch haben, ist St. Nimmerleinstag.
Fangen wir mit den Zweizeilern an.
Jambische, paargereimte Zweiheber mit männlichen Endungen bilden die kleinste Stopheneinheit.
Beispiel:
Mein Vers rennt weg,
denn der ist Dreck!
Die Kürze der Strophen ruft besondere "Sensationen" hervor. Ein gutes Beispiel ist Die Fledermaus von Morgenstern.
Natürlich können und sollen eure Gedichte mehrere Strophen haben. Ganz einfach wird das vermutlich nicht sein ...
Liebe Grüße und viel Spaß
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 905 Wohnort: die alte Stadt
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04.02.2019 01:53
von Tula
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Ooohh jaaa ... der Narrentanz geht weiter
Drama in 10 Akten
ein Honigmund
war wohl der Grund
als flinker Hand
ein Vers entstand
zum Heulen schön
(bloß leicht obszön)
die Hand beschloss
es braucht kein Ross
als Love-Express
reicht SMS
schon war's geschehn
ein SENT - ein Wehn ...
Sekunden nur
und doch: Tortur
die Antwort – harsch:
“Leck mich am Arsch”
der Dichter schrie:
“Scheiß Poesie!”
der Vers beglich
und löschte sich
LG
Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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poetnick Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 835 Wohnort: nach wie vor
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05.02.2019 15:25
von poetnick
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Zitat: | die Antwort – harsch:
“Leck mich am Arsch”
der Dichter schrie:
“Scheiß Poesie!”
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Okay, Tula hat die Bar eröffnet...
Zitat: | der Vers beglich
und löschte sich
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Federtriebe
Hat ein Gedicht
denn auch Gewicht
ist es Beschrieb
zu einem Trieb
Was sucht der Zwerg
auf einem Berg
und der Gigant
am seichten Strand
was ist auch Sex
für ein Gewächs
ist wohl Natur
nach zwanzig Uhr
wo man schief liegt
die Lenden biegt
aus Letztem pfeift
zum Handy greift
hat kaum Gewicht
wie dies Gedicht
_________________ Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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06.02.2019 08:46
von menetekel
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Ihr Lieben,
die Sache mit dem sich selbst löschenden Vers finde ich genial-praktisch-gut.
Das würde uns so manchen Seufzer ersparen.
Aber auch von
Zitat: | Was sucht der Zwerg
auf einem Berg |
fühle ich mich als ehemaliger Achter persönlich angesprochen. - Es gibt halt viele Dinge, die zu Herzen gehen. Wie hoffentlich auch mein todtrauriger
Einakter
Auf dem Kiez
schafft die Miez,
an der Bar:
Waldemar.
Plötzlich Streit -
Auszahlzeit!
Miez haut ab
nach Sahab.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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07.02.2019 08:48
von menetekel
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Numero 2
bilden Zweizeiler aus jambischen Dreihebern, weiblich endend und paargereimt.
Sie werden für Natur- oder Stimmungsbilder verwendet. Retromäßig findet die Strophenform in scherzhaften Kindergedichten bewährten Glanz. ("Der Mops von Fräulein Lunden", James Krüss).
Herr Morgenstern darf natürlich nicht fehlen und liefert uns ein passendes Beispiel:
Zitat: | Im Hochwald sonngesegnet
Hat's lange nicht geregnet
Morgenstern: Sommernacht im Hochwald |
Viel Spaß
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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07.02.2019 10:03
von Zinna
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Ich hänge hinterher...
Auf allen Viren
Am Montag lief
des Nachts was schief
Piratenschwall
- ein Krisenfall
Die Abwehr? Tief
im defensiv
entsprach so schwer
des Bundes Wehr
Ein Weck-Gendarm
schlug Hack-Alarm
Gewalt in dem
Well-Pumpsystem
Nervös, der Darm:
Rota-Alarm!
Der Out-Druck war
bei dreizehn. Bar
Vom üblen Mist
schweigt der Chronist
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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07.02.2019 16:00
von menetekel
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Da sind Dichtung und Bar gleichermaßen enthalten.
Im letzteren Fall hoffentlich nur eine Kaffeebar (!), nicht aber "Bares für Rares" oder gar Millibar (odär wie däs heißt).
Aber:
Fehlt der Sinn,
isses in!
Lachende Grüße
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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08.02.2019 00:03
von Zinna
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Es fehlt der Sinn,
Wo isser denn hin?
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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08.02.2019 09:59
von menetekel
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Liebe Zinna,
meist gehen wir doch so vor, dass wir einen Begriff des vorherigen Gedichts aufgreifen.
Und du machst das gleich zwiefach, auf witzige, unkonventionelle Weise.
Also: Kein Grund zum Weinen!
Heidrun
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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10.02.2019 11:38
von Zinna
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menetekel hat Folgendes geschrieben: | Numero 2
bilden Zweizeiler aus jambischen Dreihebern, weiblich endend und paargereimt.
Sie werden für Natur- oder Stimmungsbilder verwendet. Retromäßig findet die Strophenform in scherzhaften Kindergedichten bewährten Glanz. ("Der Mops von Fräulein Lunden", James Krüss).
Herr Morgenstern darf natürlich nicht fehlen und liefert uns ein passendes Beispiel:
Zitat: | Im Hochwald sonngesegnet
Hat's lange nicht geregnet
Morgenstern: Sommernacht im Hochwald |
Viel Spaß
m. |
Wintertag im Tiefschnee
Durch Altschnee, der verkrustet,
stapf' ich, total gefrustet
Als äßen Riesen Cracker
kracht es, ein harscher Wecker
So warnt's vor mir, warnt: Wehe!
vorm Jäger Has' und Rehe
Mein Hund stemmt, an der Leine
nach Eselsart die Beine
Des Sträubedackels Schelte
durchpflügt die Krustenkälte
Auf meinen Ruf "Nach Hause!"
zerrt mich nun der Banause
Es tönt auf mein Gemecker
als äßen Riesen Cracker
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 905 Wohnort: die alte Stadt
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10.02.2019 14:39
von Tula
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Hallo
Ein wunderschön-heiteres Wintergedicht!
Zurück zum Ernst des Lebens:
die Entscheidung
Sie haucht, sie wird mich hegen
bis sie den Grabstein legen.
Das sollt', bei ihren Brüsten,
mich in der Tat gelüsten.
Denn mangelt's auch an Jugend,
es fehlt ihr keine Tugend.
Sie kocht wie einst die Oma,
mit Herz und viel Aroma.
Sie liebt's, das Haus zu putzen,
das scheint durchaus von Nutzen.
Und saufen kann sie, Kinder!
wie'n Haufen Bürstenbinder.
Nun werdet ihr verstehen,
dass beim Spazierengehen,
obgleich sie mich betörte,
am Ende etwas störte:
Die Frau hat Dackelbeine!
Drum zieh' ich wieder Leine.
LG
Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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poetnick Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 835 Wohnort: nach wie vor
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11.02.2019 17:07
von poetnick
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Zitat: | Die Frau hat Dackelbeine!
Drum zieh' ich wieder Leine.
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Dieses Drama nehme ich zum Anlass eine Lanze für alles Ungerade zu brechen
Von der Krümmung bis zur Grade
Dem Bein in ganzer Länge
verfasst man gern Gesänge,
bemisst diese Gerade
vom Schenkel bis zur Wade
doch bleibt da eine Krümmung
im Umfeld der Verjüngung
zum X auf dieser Achse
als O bis hin zur Haxe
dann brechen sich die Blicke
man flicht dem Träger Stricke,
als könne der was ändern
den Beinschlag etwa rendern
und ob das nicht genüge,
dies Kritteln am Gefüge:
Der Zeitgeist schlägt zu Zolle;
ruft, runter mit der Wolle!
kam noch die edit mit dem Peeling
_________________ Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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11.02.2019 22:15
von firstoffertio
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Unter seiner Wolle
stand es auf seiner Scholle
vom Schenkel bis zur Wade
im Schnee und rief: Ich lade
euch ein, mir's gleich zu tun.
Bald könnt ihr nicht mehr ruhn.
Heut feiern wir noch Winter,
ein letztes Mal, dahinter
steht Frühling im Kalender.
und glaubt mir bitte, wenn der
eintrifft, gibt's hier Getümmel.
Ich trag im Bauch 'nen Lümmel,
genauso wie ihr andern.
Bald werden Lämmer wandern
mit uns hier auf der Scholle.
Drum feiert heut noch tolle
die Unabhängigkeit.
Denn bald ist es so weit.
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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13.02.2019 17:40
von menetekel
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Vielen Dank für eure durchweg witzigen Einträge mit teilweise äußerst spritzigen Enjambements.
Aber: Alle "haben" (oder hatten) Schnee, nur ich nicht!
Immer diese Ungerechtigkeiten.
Entschuldigt auch, dass ich mich länger nicht gemeldet habe. Es wird noch eine zuene Woche geben; dadenach ist erstmal Ruhe im Karton und Zeit für das "andere" Leben.
Bis Dienstag
eure Heidrun
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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