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Kristalle


 
 
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Patina
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 12



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Beitrag03.10.2016 11:52
Kristalle
von Patina
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es war einer dieser Tage, an dem ich nichts mit mir anzufangen wusste. Ich malte, aß, trank Kaffe oder machte etwas Sport,…. aber sonst gab es da nichts. Nachdem ich dann abends nach diesem langweiligen Tag die Tagesschau angesehen hatte und sich wieder ein IS-Terrorist in die Luft gesprengt hatte, splitterte plötzlich mein Hirn in winzige Kristalle.

Ich stand in der Küche und wollte das Geschirr in die Spülmaschine räumen. Der Klang von zersplittertem Glas. Aber ich hatte kein Glas zertrümmert. Mein Hirn war zersprungen. Ich hielt mir den Kopf, um die Eruption einzudämmen. Nichts. Die Splitter drängten vulkanartig nach oben.

Um mein Hirn aufzufangen, hielt ich einen großen Topf, den ich gerade aus der Spülmaschine geholt hatte, unter die Eruption. Tatsächlich fielen alle Teile meines Hirns in diesen Topf. Eine Stunde später hörten die Eruptionen langsam auf und ich stellte den Topf auf den Herd.

Dann ging ich ins Bad und begutachtete meinen Kopf. Tatsächlich gab es da eine Stelle, wo die Eruption stattgefunden hatte. An der Narbe, die ich vor dreißig Jahren bei einem Autounfall bekommen hatte. Die Stelle war jetzt eindeutig rot und eitrig verfärbt. Aber wie konnte das sein? Die Narbe war eigentlich fast verschwunden. Warum schlug sie jetzt wieder aus?

Ich ging zurück in die Küche und begutachtete mein Hirn in dem Topf. Eine gallertartige zähe Flüssigkeit waberte da vor sich hin. Wie konnte es sein, dass durch einen normalen IS-Bericht im Fernsehen mein Hirn eruptiert hatte. Ich verstand nichts mehr.

Ich stellte die Kochplatte auf volle Stärke an, gab etwas Fleischwürfel dazu und kochte mein Hirn für 30 Minuten. Als die Hirnsuppe fertig war,
setzte ich mich und löffelte die Suppe noch mal 30 Minuten lang in mich hinein. Was würde morgen sein? Ich war müde geworden und legte mich ins Bett.

Am nächsten Morgen war ein lauter Krach an der Tür. Ich war noch nicht ganz wach und das mit der Hirnsuppe war ganz weit entfernt.

Also, ich wankte an die Tür und öffnete. Es war der Nachbar mit einem Päckchen, das für mich abgegeben worden war. Aber auf dem Paket war das Symbol der IS-Flagge. راية العُقَاب
Geistesgewärtig wie ich war, nahm ich das Päckchen auf und rannte damit durch mein ganzes Stadtviertel. Mir war klar, dass meine Narbe am Kopf eine Riesenwunde war und jeder sehen konnte, wie das Blut und der ganze Eiter aus meinem Hirn herausfloss.

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Lilu4
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 37
Beiträge: 1
Wohnort: Hamburg


Beitrag03.10.2016 20:35
Kristalle
von Lilu4
Antworten mit Zitat

Hallo Patina,

Dein Text und die Idee sind ungewöhnlich und lassen mich beim Lesen achtsam Grübeln.
Von einem langweiligen Tag kommst du zu einem starken Bild-. dem Kopf als Vulkan.

Mir wird leider, auch nach einiger Grübelei, der Hintergrund zum Handeln der Figur nicht klar. Vielleicht ist das aber auch dein Wunsch. Folgend einzelne Anmerkungen:

- Die Hirnmasse bricht nach oben aus- der Protagonist fängt sie aber unten mit dem Topf auf?
- Ist der Protagonist dabei hektisch? Verängstigt? Alltäglich scheint die Eruption nicht zu sein, denn er schaut sich ja danach im Spiegel an. Die beschriebene Reaktion ist aber abgeklärt. Wieso?
- Beginnend mit Kristallen als Hirnmasse sprichst du später von gallertartiger Masse vor dem Kochen. Gewollt?
- Mir wird nicht klar, warum der Protagonist die Masse kocht und isst. Regeneration? Hier spricht wieder dagegen,dass der Protagonist die Situation eigentlich nicht zu kennen scheint, aber damit so routiniert umgeht.
- Auch die exakte Zeitangabe verwirrt mich. 30 Minuten kochen scheint üblich, 30 Minuten Essen dagegen lang. Wieder klingt die Angabe daher abgeklärt. Idee: Wie wäre ein Zirkelschluss zur Tagesschau? Kochen in der Länge einer ganzen Sendung, doch das Auslöffeln geht so schnell wie ein verpuffter IS-Beitrag?
- Warum geht der Protagonist mit dem Paket durch die Nachbarschaft? Wieso geht er überhaupt? Funktioniert er nun ohne Hirn? Oder hat er es wieder aufgenommen?

Du siehst, ich habe mich allerlei gefragt. smile Ich finde das Bild, dass Du aufmalst toll. Deine Intention und damit auch die Motive der Figur bleiben mir persönlich jedoch verschlossen. Ich wäre daher sehr gespannt mehr dazu zu erfahren.

Gruß!
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scura
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 43
Beiträge: 104
Wohnort: Österreich


Beitrag03.10.2016 20:39

von scura
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Mir hat der Text in seiner surrealen beklemmenden Art sehr gefallen. Ich persönlich brauche da keine inneren Gedanken der Figur... weil es eh total irre ist... die Situation an sich... wie halt im Moment die ganze Welt.

Allerdings das Wort Eruption, das ständig vorkam... das hat mich genervt.


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Im blinzeln eines Augenblickes,
dein verhülltes Lächeln,
in dem mein ganzes Hoffen in die Zukunft liegt.
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Patina
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 12



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Beitrag03.10.2016 21:14

von Patina
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Hallo Ihr Lieben,
das ist ein Kurzprosastück und kein Roman. Deshalb auch keine Einführung in Protagonisten oder sonstige Inhalte in einen Text. Wenn das Wort "Eruption" nervt müsste ich mir etwas neues überlegen.
Danke schön an Euch! love
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scura
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 43
Beiträge: 104
Wohnort: Österreich


Beitrag03.10.2016 21:26

von scura
Antworten mit Zitat

Patina hat Folgendes geschrieben:

das ist ein Kurzprosastück und kein Roman.


was du nicht sagst... Very Happy  (deshalb schrieb ich auch - ich bräuchte für mich keine weiteren Inhalte...) Das Wort Eruption nervt mich ansich nicht, nur in der Häufigkeit ist es mir zu viel, auch wenn es eine gewollte Wortwiederholung ist... der Effekt kommt bei mir wohl nicht in der gewünschten Wirkung an.  Das ist aber nur meine Meinung, vielleicht sehen/lesen es andere eh anders.


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Patina
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Beiträge: 12



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Beitrag03.10.2016 22:14

von Patina
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Danke liebe 😀
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supermichail
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 30
Wohnort: Russland, Sankt Petersburg


Beitrag03.10.2016 22:44

von supermichail
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So merkwürdig... Das ist meine Meinung, mehr oder weniger, und ich muss fragen, was für ein Ende das ist. Von einer absurden Geschichte wie diese erwartete man ein absurdes Ende, aber das da wirkt mir eher... sinnlos und willkürlich. Als schon gefragt, wieso rennt der durch das Stadtviertel? Was hat das letzte Satz mit dem vorherigen zu tun?

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Patina
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Beiträge: 12



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Beitrag04.10.2016 09:06

von Patina
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In dem Päckchen ist eine Bombe...
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag04.10.2016 10:08

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Patina,


Ja, ziemlich absurd das Ganze, unnötig in die Länge gezogen und leider nicht mal in irgendeiner Weise amüsant oder auf eine Weise geschrieben, die mich nachdenklich stimmen würde.
Lässt mich mit einem Schulterzucken zurük, sonst bleibt da nichts hängen. Gegen Ende habe ich, auch durch die vielen Wortwiederholungen, das Gefühl, es wurde sich keine Mühe mehr gegeben, das Ganze zu einem passenden Ende zu führen.


Zitat:
  Es war einer dieser Tage, an dem ich nichts mit mir anzufangen wusste. Ich malte, aß, trank Kaffe oder machte etwas Sport,…. aber sonst gab es da nichts. Nachdem ich dann abends nach diesem langweiligen <- weiß ich bereits Tag die Tagesschau angesehen hatte und sich wieder ein IS-Terrorist in die Luft gesprengt hatte, splitterte plötzlich mein Hirn in winzige Kristalle.

Ich stand in der Küche und wollte das Geschirr in die Spülmaschine räumen. Der Klang von zersplittertem Glas. Aber ich hatte kein Glas zertrümmert. Mein Hirn war zersprungen. <- Oben wird in einem Satz erklärt, was geschehen ist und wird dann unnötigerweise auf eine Weise aufgebröselt, die mich die Prota durch den "Aber-Satz" für ziemlich hohl halten lässt. Soll vermutlich so sein, macht das Ganze aber nicht amüsant, sondern öde. Ich hielt mir den Kopf, um die Eruption einzudämmen. Nichts. <- aja ... Die Splitter drängten vulkanartig nach oben.

Um mein Hirn aufzufangen, hielt ich einen großen Topf, den ich gerade aus der Spülmaschine geholt hatte, unter die Eruption. Tatsächlich fielen alle Teile meines Hirns in diesen Topf. Eine Stunde später hörten die Eruptionen langsam auf und ich stellte den Topf auf den Herd.

Dann ging ich ins Bad und begutachtete meinen Kopf. Tatsächlich <- auch sowas macht aus der Prota eine hohle Nuss, im wahrsten Sinne. gab es da eine Stelle, wo die Eruption stattgefunden hatte. An der Narbe, die ich vor dreißig Jahren bei einem Autounfall bekommen hatte. Die Stelle war jetzt eindeutig rot und eitrig verfärbt. Aber wie konnte das sein? Die Narbe war eigentlich fast verschwunden. Warum schlug sie jetzt wieder aus?

Ich ging zurück in die Küche und begutachtete mein Hirn in dem Topf. Eine gallertartige zähe Flüssigkeit waberte da vor sich hin. Wie konnte es sein, dass durch einen normalen IS-Bericht im Fernsehen mein Hirn eruptiert hatte. Ich verstand nichts mehr. <- der ist gut. Laughing

Ich stellte die Kochplatte auf volle Stärke an, gab etwas Fleischwürfel dazu und kochte mein Hirn für 30 Minuten. Als die Hirnsuppe fertig war,
setzte ich mich und löffelte die Suppe noch mal 30 Minuten lang in mich hinein. Was würde morgen sein? Ich war müde geworden und legte mich ins Bett. <- unnötige Länge. Könnte einfach raus, ohne dass der Geschichte etwas fehlen würde.

Am nächsten Morgen war ein lauter Krach an der Tür. Ich war noch nicht ganz wach und das mit der Hirnsuppe war ganz weit entfernt.

Also, ich wankte an die Tür und öffnete. Es war der Nachbar mit einem Päckchen, das für mich abgegeben worden war. Aber auf dem Paket war das Symbol der IS-Flagge. راية العُقَاب
Geistesgewärtig wie ich war, nahm ich das Päckchen auf und rannte damit durch mein ganzes Stadtviertel. Mir war klar, dass meine Narbe am Kopf eine Riesenwunde war und jeder sehen konnte, wie das Blut und der ganze Eiter aus meinem Hirn herausfloss.
 



Fazit: Man hätte was daraus machen können. Etwas, das zum Nachdenken anregt oder amüsiert, so wirkt es auf mich eher hingeklatscht. Schade.


LG,
Seraiya


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"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Saraa
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 31
Beiträge: 30
Wohnort: Sauerland


S
Beitrag04.10.2016 11:58

von Saraa
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Der Text verursacht bei mir leider nichts als verwirrtes Stirnrunzeln. Zudem kann ich auch über den Schreibstil nichts gutes sagen, mir fehlen aussagekräftige Adjektive und bildliche Beschreibungen. Es gibt keine Farbe oder Kreativität.
Kreativ ist natürlich der Inhalt, aber so suspekt und unlogisch, dass ich gar nicht weiter darüber nachdenken will.
Ich würde detailreichere Beschreibungen einfügen und es dem Leser einfacher machen zu verstehen, was du ihm sagen möchtest.

Liebe Grüße!


_________________
"Ein Ausrufezeichen ist wie über seinen eigenen Witz zu lachen" - M.Twain
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Patina
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 12



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Beitrag04.10.2016 15:35

von Patina
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Vielen herzlichen Dank für Eure Anregungen und Textarbeit. Ich werde jetzt nochmal drübergehen!
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fabian
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 613



Beitrag04.10.2016 21:11

von fabian
Antworten mit Zitat

Hallo patina,

leider muss ich sagen, dass diese Variation der "Splitter"-Miniatur dem Text nicht gut getan hat.

Man kann natürlich Erzählen als so eine Art verbales Erbrechen auffassen, dann wird man sich angesichts dessen, was danach dann vor einem liegt, nicht noch mit Fragen der Ästhetik, des formalen Arrangements oder womöglich gar der Bedeutung  beschäftigen wollen und jeder Ort der Präsentation wird quasi zur Kloschüssel.

Aber das ist natürlich ein völlig schiefes Bild angesichts Deines Textes.

Jemandem, der schon so lange im Kunstbetrieb unterwegs ist (der sozusagen schon Patina angesetzt hat), unterlaufen doch solche stilistischen Verhölzerungen (en detail siehe seraiya) nicht ungewollt.

Was also ist Dein "Programm", schließlich war das ja Dein Einstandstext?
Oder ist alles nur Attitude? Art sucks? Anything goes?
Zuviel WAR? – geht man halt noch mal drüber.
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cindysherman
Geschlecht:weiblichLeseratte
C

Alter: 46
Beiträge: 112
Wohnort: Berlin


C
Beitrag05.10.2016 15:58

von cindysherman
Antworten mit Zitat

Ich hatte erst kurz gedacht: originelles Bild, nur die etwas ungenaue Schreibweise stört mich. Also, das zu oft wiederholte Wort auf jeden Fall. Dann habe ich die anderen Kommentare gelesen (Deine auch, Patina) und noch mal genauer darüber nach gedacht.

Eigentlich stört mich doch noch etwas mehr und es wäre toll, diese Idee mit dem Hirnausbruch so richtig auf den Punkt zu lesen.
Denn es ist ein tolles Bild und Dir ist es eingefallen, gratuliere!

Insgesamt dringt eine etwas kess aufgesetzte Schludrigkeit durch. Alltag mit Malen füllen, aber doch nichts mit sich anzufangen wissen? Da sucht jemand nicht genug, wenn er/sie malt... Fordert sich nicht genug heraus. Und so ist die Geschichte ein wenig.

Der IS Terror -zwischen Sport machen, Tagesschau gucken und lustigem Suppe kochen ist der unklar platziert. Solltest Du die Absicht haben, darzustellen, wie viele Menschen diese Nachrichten verarbeiten, ist es nicht so geglückt. Es wirkt eher, als wäre der Ich-Erzähler in der gleichen Banalität gefangen: "Ich weiß nichts mit mir anzufangen -aber da kommt von außen dieser schmerzhafte Impuls- und jetzt werd ich davon ein bisschen angestupst".

Mein Vorschlag wäre: diese Geschichte ohne IS. Im Päckchen kann trotzdem eine Bombe sein. Der Schluss hat für mich etwas Traumartiges und gefällt mir so. Aber lieber als Tagesschau wäre es mir, ganz genau zu schauen, was IN der Person passiert, was an dieser Geschichte spezifisch ist und nicht allgemein. Warum Kristalle? Was ist mit dem Autounfall? Was ist der Trigger zu der Explosion, wenn es NICHT der IS wäre? Ich brauche es nicht ausbuchstabiert. Aber ich würde gerne merken, dass die Autorin es weiß.

Liebe Grüße!
cindy
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