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Pfladvions Bestiarium


 
 
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Pfladvion
Geschlecht:männlichErklärbär
P

Alter: 28
Beiträge: 2



P
Beitrag27.08.2016 23:27
Pfladvions Bestiarium
von Pfladvion
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Abend,

das ist das erste, was ich von meinem Geschreibsel hier ins Forum stelle und ich hoffe, dass wir durch (hoffentlich geweckte Lesefreude,) ehrliche Reaktionen und Kritiken alle etwas dazugewinnen werden. Um (etwas) potenzielle Verwirrung abzubauen, möchte ich mit ein wenig Erläuterung "vorwarnen" und in die Natur dieses Exemplares einleiten: Entnommen ist dieser Auszug einer Sammlung von Tierdichtungen, Beschreibungen und kleinen Geschichten, an der ich seit längerer Zeit schreibe, in der ich verschiedene, von mir erdachte Wesen mit ihren mal verstörende(re)n, mal humorvollen Eigenheiten durchleuchte. Innerhalb dieser Welt ist die Figur Pfladvion der fiktive Verfasser dieses sonderbaren Bestiariums, in dem er als erster und letzter seiner Art theoretisch selbst hätte aufgenommen werden können, hätte er sich selbst darin (direkt...) offenbart.

Hier der Text:


Eine Sammlung von, zum Klang der verborgenen Dinge (ver)stimmenden Dichtungen zu Sichtungen von hier beschriebenen Wesenheiten, die der wunderbewanderte Reisende Pfladvion auf seiner Reise mit federbegleitetem Auge erfasst hat. So dass auch andere beim Versuch, hinter die(se) Dinge zu schauen..., über die eigene Stirn stolpern und so einen weiteren Winkel der Welt erspähen können, in dem sich die Wirklichkeit durch verzahnt-verzerrte Phantasien selbst vorführt. Im besseren wie im Wahnsinne.


Die erste Kreatur:

Der Cultidolum: Von seiner Form(findung) bis zur Verkörperung seines Wesens.


Eine Kreatur von froschähnlicher, durch hornähnliche Strukturen, die vom Becken den Rücken entlang ausgehend ihren vergleichsweise schweren Kopf hoch- und gerade stützen, nach der menschlichen Statur stehender und (nach den im Folgenden erläuterten Kriterien) anpassbarer Gestalt, die sich des reinen Überlebens willen darauf spezialisiert hat, die „höheren Bedürfnisse“(, oder hier eher die „Bedürfnisse nach dem (vermeintlich) Höheren“ ) unwissender Menschen zu "erfüllen", um sich als ausgegebener Gott in Form eines (lebendigen), in allen Momenten der Aufmerksamkeit durch seine Anhängerschaft (möglichst…) starrmimenden Götzenbildes von ihnen verehren und (vor allem!) füttern zu lassen.

Je nach dem, was von der jeweiligen Menschengruppe nach zuvor im Schatten ihres geschäftigen Alltags getätigten Beobachtungen besondere Beachtung erlangte, die, bei korrekt induziertem „verzückenden Erschrecken“ zur Verehrung aufgehöht werden kann, modifiziert der Cultidolum seine Form, die sein Erscheinen im Zuge der „furchteinflößenden Offenbarung“, als „überirdischer Ersteindruck“ in seinem Effekt vollendet. Hier entscheidet sich nämlich, ob die im Plötzlichen eingeimpfte Furcht die Menschen zum (ärgerlichen) Fortlaufen, zur (gewünschten) Verehrung, meist gezeigt durch in deutlicher Niederwerfung gezollter Demut oder(, im seltensten, gefährlichsten und definitiv unerwünschten Fall) zur Verteidigung animiert. Im letzteren Fall ist es ein anderer, alt-„niederer“ Trieb, der die Menschen vor der Selbsterniedrigung unter dem „Hall des Höheren“ bewahrt.

Zeigt sich unter der betroffenen Menschensammlung also eine Vorliebe für Gold oder die Erzeugnisse des Waldes, so versetzt er seine Form mit entsprechenden Motiven, die verlockende Vertrautheit in der „überragenden Fremde“ des von ihm dann repräsentierten Götzenbildes provozieren soll, die im besten Fall zu einer schnelleren Verbindung mit und Verehrung durch das überfallene Volk führt.

Zum Verzehr ihrer Erträge verzerrt er ihre Köpfe in bzw. mit dem Glauben an ihn als „Gott“, wobei er (selbst) diesen ausschließlich mit seiner größtenteils (mehr oder weniger) untätigen Gestalt ausmacht, während die Hirne der Anhängerschaft den Rest des von ihm „ja nur“ verkörperten Idols mit Botschaften, Hoffnung und aufidealisiertem Wahnsinn füllen, während sie ihn dabei(, nach dem primären Zweck dieser ganzen Prozedur) mit Opfergaben, also mit Fressen versorgen.

Hat er sich den Menschen also „gottgebührend“ präsentieren können, so muss er diese Rolle in vollkommener Regungslosigkeit weiterspielen, solange er sich im Wahrnehmungsfeld seiner Anhänger befindet. Dabei ist jede kleinste Bewegung, gemäß der, angesichts der von ihm mitbeobachteten Intelligenz der Menschen doch zuerst überraschenden Erfahrung als Götzenbild früherer Kulte(, deren Auflösungsweg hingegen kaum überraschen dürfte…), vorher in Stunden der starrpanischen „Meditation“ im platten Posieren (wohl)überlegt. Das gilt auch fürs (hier in der Regel immer) unterdrückte Schwitzen! Denn, so musste es in seiner absoluten Herrschaft durch…leider nicht (ganz so) vollkommene (Schein)Passivität erfahren, wird jedes Magenknurren, kurze Rückenkratzen oder gar Schwitzen als „Zeichen“, und folglich als Anlass gedeutet, irgendwas zur „Zufriedenstellung der Gottheit“ zu tun, dass selbst diese in ihrer (relativen) Empathielosigkeit gegenüber ihren Wirtsjüngern in noch stärkeres (Panik)Schwitzen versetzt…

Ist es jedoch (auch für seinen Toleranzpegel) zu extrem, so gerät er mit sich selbst in eine „gottinterne Glaubenskrise“ und fragt sich, wie und warum er von der Natur so beschaffen wurde, dass er zur Beköstigung des einfachsten (und stärksten) Verlangens einer jeden Lebensform mit den „höheren Bedürfnissen“ einer so, …wie sich ihm oft genug zeigte, …auch (mal) intelligenten Art spielen muss. Und zwar so, dass sie teilweise ihr eigenes, erstes Verlangen (nicht selten bis zum Ende hin…) ignorieren oder gar verteufeln, um der Gottheit zu frönen…, die doch nur von den Opfergaben fressen will.

Mehr will er doch eigentlich gar nicht...

Wie sich vielleicht schon aus den bisherigen Einblicken ergeben hat, ist das alles ein auch für den „Gott“ qualvolles Unterfangen, der, entgegen den Marotten seiner menschlichen Verehrer, das rhythmisch-rituelle und damit regelmäßige Anbeten und Huldigen als lästigen Nebeneffekt, als unangenehmen Beigeschmack seiner Nahrungsbeschaffung empfindet, die nur dann erfolgen kann, wenn die Menschen sich ihren anderen, von ihnen selbst wahrscheinlich (unter seinem Einfluss noch stärker) in ihrem Wert für sich unterschätzten Tätigkeiten widmen und ihn aus der „Wahr“nehmung verlieren. So muss er da unter Huldigung verharren, während das Essen direkt vor seinen Füßen dahingammelt…

Und gestattet er es dann noch seinem Magen zu knurren, so hat das in ihrem Vorgang unvorhersehbare, aber in ihrer Art (leider Gottes…) befürchtbare Folgen, die ihm(, wie oben schon angedeutet) mehr als nur den Appetit vergehen lassen…  

Nicht unüblicher Weise kommt es, neben der (an sich von ihm gerne gaumenbegeierten) Opferung einzelner Individuen auch zu theologischen Uneinigkeiten und „Befragungen“ der „Gottheit“ , die sich währenddessen furchtverfangen fragt, was sie jetzt besser tun und lassen sollte, bis er sich (zu spät) durch das sich dann direkt vor ihm ereignende Schauspiel(, welches leider Gottes keines ist) daran erinnert sieht, dass, egal was er, selbst bei (versucht) totaler Inaktivität (nicht) tut, die Menschen an und in ihm das erkennen, was ihnen Wunsch und Furcht in den Sinn wirft. Eine Praktik die (, zu seinem minderen Missfallen) in der Wohlfahrt der (von ihm…) betroffenen Menschen münden kann, wobei mehr Nahrung untereinander geteilt, als der Gottheit geschenkt wird. Die aber auch, und das wäre die final(fatal)e Auswirkung seines Erscheinens, seines (jetzigen) Kapitels, seines Parasitismus, der dadurch(, je nachdem wie schnell es dazu kommt )in Verruf gerät, in der völligen Selbstdezimierung enden kann, von der dann nur noch (zynisch) zu hoffen ist, dass sie alle einem gesellig-seligen Massenselbstmord erliegen.

Dabei nimmt er sich doch vor, „nur“ parasitär(, oder in besonders egomanischer Selbstillusion „symbiotisch“) von „und mit“ seinen Wirtsjüngern zu leben…, ohne sie zu töten bzw. sich selbst töten zu lassen.

Aber was will man machen…

Gegen die selbstzerstörerische Mechanik menschlicher "Irrationalität", hier in Form der Religion ist selbst Gott machtlos.

Und so zerhackten sie sich allesamt, ohne in ihrem Gotteswahn zur Idee gelangt zu sein, sich ihrem Gott wenigstens gekocht zu hinterlassen.



…Undankbares Pack.



…Ach ja, zum Cultidolum wäre vielleicht noch zu sagen, dass ein weiterer(, bisher ungenannter) Grund seiner ständigen Starre vor den ehrfürchtigen Augen seiner Verehrer noch im Selbstschutz vor den selbigen begründet liegt. Denn unter den vielen, verstörenden Erfahrungen, die er als verschiedenförmiger „Gott“ vieler Völker und Kulte(, knapp die Hälfte davon hat ihren eigenen, teils von ihm begründeten oder verzerrten Glauben nicht überlebt) mit deren (von ihm sonst für nutzlos erachteten) Gebräuchen gemacht hat, kam er das eine oder andere(, also zweite) mal(, denn mehr hätte er sicher nicht überlebt) zu dem Erlebnis, nach dem einem leblosen und damit(, warum auch immer) mystisch wirkenden Götzenbild mit Ehrfurcht, Preisung und (nach Möglichkeit bitte essbaren) Schätzen gehuldigt wird, ein belebter, also direkt mit seinen Anhängern interagierender „fleischgewordener“ Gott jedoch unter Garantie erwarten kann, mit nackt-reiner Furcht und Pfeil hinfort gejagt und aufgefressen zu werden.

Man sieht also, der in der Anbetung von absichtlich so posierenden Froschmonstern gipfelnde Gotteswahn der Menschen ist selbst dem betroffenen „Gott“ ein nicht ungefährliches Geschäft…

Aber das ist für den Cultidolum, abgesehen von der Möglichkeit erjagt und der nächsten Gottheit, die im für beide Seiten unangenehmsten Fall auch noch ein Artgenosse ist, als Opfer da geboten zu werden, nicht so schlimm. Es bereitet ihm (sonst) kein Kopfzerbrechen, es passt. Das alles vollendet bloß das Bild, dass er sich(, auch gegen sein eigenes Ende hin) von seinen (dann einstigen) Schafen, den Menschen und ihrem, …dem Begriff selbst und den ersten, von ihm ausgehenden Assoziationen am entferntesten liegenden Verstand gemacht hat.

Er muss Religion nicht verstehen... Er will nur den Gott geben und sich’s gut gehen lassen…, wie es sich für einen wirklichen Gott gehört.



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Soleatus
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Beitrag30.08.2016 10:28

von Soleatus
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Hallo Pfladvion!

Wenn ein Leser lesen soll, was ein Schreibender schreibt, muss eine Schnittmenge da sein zwischen den Vorstellungen beider, in Bezug auf den Inhalt wie die Art des Schreibens.

Bei mir und diesem Text ist diese Schnittmenge zu klein, als dass ich ihn weiter hätte lesen wollen als bis "... füttern zu lassen": zu mühsam war das Erfassen des Satzbaus, zu wenig verheißungsvoll das dadurch gewonnene Wissen. (Ich habe den Rest aber überflogen.)

Hm. Das ist nun nur eine einzelne Rückmeldung, meine; und es kann sein, viele andere schätzen einen derart aufgebauten Text hoch. Aber ich glaube viel eher, dass es den meisten gehen wird wie mir, und du gut daran tätest, den Text auch einmal von der Leserseite her zu betrachten, um so Wege zu finden, die deine ganz eigenen Vorstellungen vom Schreiben und die Erwartungen der Leser so übereinanderbringen, dass sich die oben genannte Schnittmenge (deutlich) vergrößert.

Gruß,

Soleatus
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menetekel
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Beitrag30.08.2016 13:48

von menetekel
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Dem schließe ich mich weitgehend an.
Auch beklage ich, deine "wissenschaftliche" Abhandlung nicht hinreichend ironisiert zu sehen. Die Idee selbst ist wunderbar und witzig - leider aber nicht neu.

Ich bin im Besitz der hinreißend bebilderten "Wertvolle(n) Sammlung verschwundener Tiere" (A. K. Holz, Libelle), die Vergleichbares aufgreift und in diesem Zusammenhang gar von "einer neuen Epoche in der Wissenschaft", der Holz'schen nämlich, spricht.
Ich möchte dir dieses Werk unbedingt ans Herz legen - mit all seinen skurillen Anmerkungen - und bin mir absolut sich, dass es ungemein inspirierend auf dich wirken wird.

Um dich davon abzuheben, könntest du komplett auf die Psychoebene abheben ...

Liebe Grüße
m.
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aspesp
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Beitrag02.09.2016 12:05

von aspesp
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Hallo Pfladvion,

ein Kompliment deiner blühenden Fantasie!

Dein Text ist jedoch sehr schwer zu lesen, nicht zuletzt wegen der vielen Einschiebungen (Adjektive, Nebensätze), die das Ganze für mich zu informationsgeladen machen.

Auch die Satzzeichen stören mich, die Verwendung von "(, xyz)" und die vielen Auslassungspunkte, Klammern und Anführungszeichen.

BG,
aspesp
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag02.09.2016 12:09

von Corydoras
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Als Biologie bin ich sofort für die "wissenschaftliche" Erläuterung fiktiver Tiere zu haben.
Allerdings ist mir der Stil viel zu gewollt und wird dadurch praktisch unlesbar.

Auch die Tatsache, das es auf die Religionsebene ging ließ mir schnell die Augen rollen und mich schleunigst von dem Text verabschieden.

Idee: Super toll, bitte ja!
Umsetzung: Hm, nä. Confused


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Christian1980
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 44
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Wohnort: Fürth


Beitrag03.09.2016 20:30

von Christian1980
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Hallo Pfladvion,

wenn's darum geht, sich seltsame Wesen auszudenken oder bei anderen darüber zu lesen bin ich immer gern dabei. Smile Die Sätze in Deinem Text sind für meine Aufmerksamkeitsspanne aber um Einiges zu lang. Oft weiß ich am Ende des Satzes nicht mehr, wie er angefagen hat. Mag aber auch an meinem veralteten Kurzzeitspeicher liegen, der noch aus den 80ern stammt. Wink
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Pfladvion
Geschlecht:männlichErklärbär
P

Alter: 28
Beiträge: 2



P
Beitrag04.09.2016 23:28

von Pfladvion
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die ehrlichen Antworten.

Ich habe schon befürchtet, dass das hypotaktische Wortgewusel eher abschreckend als lesereinladend wirkt. Die erste Fassung war tatsächlich viel simpler gestrickt. Nur hatte ich, während des Überarbeitens, bei dem noch einiges hinzu kam den Drang, so viel Information und Sprachspiel wie möglich in einen einzigen Satz hineinzukonstruieren.

Ich kann verstehen, dass der Leser ab einem gewissen Punkt die Lust am Weiterlesen verlieren kann. Immerhin wird ihm ein kleiner, für sich schon kompliziert geschilderter Ausschnitt einer Welt gezeigt, in die er noch nicht richtig eingeladen wurde.

Wenn man erst mal dabei ist, die eigene Welt in Worte umzuwandeln, möchte man dabei, der eigenen Baufreude willen so genau wie möglich den eigenen Vorstellungen gerecht werden, während der Aspekt, nach dem man diese Welt irgendwann noch mit einem Leser teilen möchte etwas zweitrangig wurde.


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