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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert Eine unheimliche Mutprobe

 
 
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Gabi
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 53
Beiträge: 1216
Wohnort: Köln


Beitrag16.12.2007 20:38

von Gabi
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Hi Krümel!

Wie soll sie ihn dann rausziehen? Literarisch "am Schopf"? Gerade da wollte ich so ein bisschen Realismus wahren. Aber ich werde drüber nachdenken.

Klar doch, so nach dem Motto: Hab ich dich mein Lieber und dass du mir ja nicht nochmal solche Dummheiten machst! lol
War nur Spaß!

Vielleicht hast du Recht, was das Realistische betrifft. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich das hier bewerkstelligen muss:
Zitat:
Lass sie ihn einfach nur retten, wenn gerade sein Mund versinkt und er nur noch durch die Nasen atmen kann


Tja, ich denke auch, einfach ist das nicht.
Aber es gibt immer so Situationen, wo man denkt, jetzt ist es aus.
Ende, Feierabend und Tschüss!
Hab mal überlegt, ob man die Arme, die im Sumpf stecken, noch bewegen kann. Dann wäre ihm ja mit einem langen Ast geholfen, denn mit dem könnte man unter der Sumpfoberfläche in der richtigen Höhe herumstochern. Wenn er ihn dann gepackt hat, nur noch kräftig ziehen.
Er kann ja noch Zeichen mit den Augen geben, ob er ihn hat oder nicht.

Dir wird schon noch etwas einfallen. Bin ich mir ziemlich sicher.

L. G.
Gabi
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag16.12.2007 20:54

von Enfant Terrible
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Danke für deine Vorschläge! Fühle mich gleich inspiriert. Rechnet morgen oder so mit einer Fortsetzung!

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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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Gabi
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag16.12.2007 21:00

von Gabi
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Klasse! Freu mich schon! Laughing
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.12.2007 18:05

von Enfant Terrible
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Eig. der letzte Teil, es wird aber ein Nachspiel geben

Laura richtete sich wieder auf, einen großen Ast in der Hand. Vermutlich war dieser durch das ungewöhnlich heftige Sommergewitter letzte Nacht abgebrochen worden. Michael wunderte sich, ob Lauras Fund nicht zu schwer für sie war, immerhin war der Ast fast genauso groß wie sie selbst. Georg (aus dessen Munde diese Beleidigung besonders lachhaft klang) und seine Clique schimpften das Mädchen eine fette Kuh, obwohl sie höchstens kräftig war. Und dafür bedankte sich Michael jetzt bei allen nichtvorhandenen Göttern, die ihm diese Hoffnung schenkten: Vielleicht war sie sogar stark genug, um ihn herauszuziehen!

Entschlossen näherte sich Laura ihm, mit der Gefahr des Moores spielend. Sie kniete sich halb hin, um stabiler zu stehen, und hielt vorgebeugt den Ast Michael entgegen. Verzweifelt steckte er seine Hände danach aus, doch da seine Arme kaum noch aus dem Sumpf ragten und ihm die Brühe den Hals hinaufschlich, war sein Bewegungsvermögen spürbar eingeschränkt. Automatisch wollte Laura näher kriechen, damit er den Stock endlich zu fassen gekriegt hatte.

„Nein, nicht! Du versinkst! Geh zurück!“

„Einen Teufel werd’ ich tun!“, erwiderte sie und bewegte sich vorwärts, bis Michaels Fingerkuppen beinahe das Holz berührten. Nur noch ein kleines bisschen… aber der Sumpf schien ihn gerade jetzt besonders schnell zu verschlingen, als wollte sein boshafter Intellekt den Jungen gerade vor der Rettung…

Laura streckte sich, so gut es ging. Da! Michaels Hand klammerte sich an das Ende des Astes, er zog es näher zu sich, um sich auch mit der anderen Hand festhalten zu können.

„Zieh!“, rief er, ohne zu überlegen, Laura zu, denn er spürte die Schlammmassen schon unangenehm um sein Kinn rumoren.

Sie tat wie geheißen, und Michael merkte, wie das Versinken gebremst wurde. Doch der Sumpf wollte seine Mahlzeit nicht kampflos der Freiheit überlassen. Der Junge blieb zwar stecken, aber das Herauskommen war problematischer als gehofft. Nur millimeterweise, unter angestrengtem Zerren – selbst von hier aus hörte Michael das Keuchen seiner Retterin – kämpfte er sich aus der Umklammerung. Dennoch, es war ein Wunder, langsam kam sein Hals wieder zum Vorschein, dann die Schultern… schließlich war Michaels Oberkörper zur Hälfte frei! Seine Arme, die schon zu schmerzen anfingen, ragten vollständig aus dem Sumpf. Jetzt könnte er sich deutlich besser bewegen, kam immer schneller heraus. Michael versuchte sogar, seine Beine zu bewegen, wie um sich abzustoßen, allerdings brachte das im Moment wenig.

Doch gerade als er sich völlig sicher war, bald freizukommen, wurde Lauras ziehender Griff schwächer. Wurde sie müde? Die Angst schwappte zurück, zeitgleich mit dem Moor, das sich über den plötzlichen Vorsprung spürbar freute. Sie konnte jetzt doch nicht aufgeben, ihn im Stich lassen! All der Mut verpuffte plötzlich, denn auch seine Arme wollten ihm bald den Dienst verwehren.

„Kein Sorge“, brachte Laura hervor, als hätte sie Michaels Panik bemerkt, „ich lass nicht locker!“

Sie holte tief Luft und zog mit doppelter Kraft. Schmatzend, quälend langsam, gab der Sumpf Michaels Körper bis zur Taille frei. Auch er sammelte sich, setzte seine Hände weiter vorne um den Stock, kam dadurch wieder ein Stück vorwärts.

Auf einmal bestand die Welt nur aus Ziehen und Bangen und Kräftesammeln, aufgelöst im Nebel, eingegrenzt von dunklen Bäumen und dieser schwarzen Masse. Doch auch Michaels Oberschenkel waren nun davon befreit, wenn er sich heftiger bewegte, auch die Knie… Bald geschafft! In Gedanken flehte der Junge Laura an, jetzt nicht schlapp zu machen. Inzwischen kamen auch seine Schienbeine zum Vorschein. Einen Augenblick lang besonders kräftig ziehen – und Michael war frei!


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Hardy-Kern
Kopfloser

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Beitrag17.12.2007 18:35

von Hardy-Kern
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Wann wird wird der Mann, ein Mann? Hast du das im Kindergarten erlebt?
Quasi schüttelt nur mit dem Kopf und meint, der kann soviel und bringt nur noch S.............
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.12.2007 18:38

von Enfant Terrible
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Ich würde wirklich gerne auf deine Kommentare hören, wären sie nur etwas eindeutiger und weniger beleidigend verfasst.
Quasi macht sich aus dem Staub, weil ihm das Niveau zu niedrig wird.


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Gabi
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Beitrag17.12.2007 20:24

von Gabi
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Genau so hatte ich es mir vorgestellt, Krümel.
Vielleicht könntest du im ersten Teil noch ein wenig mehr Panikgefühle beim Leser erzeugen.

z.B.:
Michael wunderte sich, ob Lauras Fund nicht zu schwer für sie war, immerhin war der Ast fast genauso groß wie sie selbst.

Das wundert kommt mir ein wenig zu lasch rüber, nicht so, als würde er gerade mit dem Hals im Sumpf stecken.

Vielleicht könntest du auch noch mehr wörtliche Rede einbringen.
So ein verzweifeltes "Ich kann nicht mehr!" von Michael.

Kein Sorge“, brachte Laura hervor, als hätte sie Michaels Panik
bemerkt, „ich lass nicht locker!“


Auch hier könntest du den Ernst der Situation noch besser zum Ausdruck bringen.

Aber ansonsten gefällt es mir und das kann ja auch nicht der letzte Teil sein. Da kommt bestimmt noch etwas.

L.G.
Gabi
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.12.2007 21:03

von Enfant Terrible
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Danke für deine Anmerkungen, liebe Gabi, die sind Gold wert!
Ich bin stolz, dich als Leserin zu haben.


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Gabi
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Beitrag17.12.2007 21:11

von Gabi
Antworten mit Zitat

Jetzt werd ich aber ganz rot Embarassed
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.12.2007 21:16

von Enfant Terrible
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Schau, schon wieder hast du mir etwas beigebracht: Bescheidenheit.
Mit der hab ich so meine Probs  Laughing


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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag18.12.2007 20:09

von Enfant Terrible
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Ende gut, alles gut...

Er richtete sich auf, bemüht, nicht gleich wieder einzusinken. Sein Körper, an dem die Kleidung völlig verschmutzt klebte, fühlte sich an, als würde er ihm noch nicht ganz gehören. Doch Michael taumelte vorwärts. Den Schmerz in den Gliedmaßen, die Schwäche ignorierend, rannte er auf Laura zu – wenn man überhaupt von „rennen“ reden konnte, so angestrengt, wie sich Michael bewegte. Aber trotz des allgegenwärtigen Schlamms, der sein Gewicht verdoppelte, bemerkte er sofort diese Leichtigkeit. Was machte schon so ein bisschen Dreck aus – er lebte! Und das hatte er diesem pummeligen Mädchen zu verdanken, das mit einem erleichterten Lächeln den Stock fallen ließ.

Gemeinsam kehrten sie zu der Stelle zurück, wo der Boden halbwegs stabil war. Und dann tat Laura, was keine ihrer zierlichen, nach der neuesten Mode gekleideten Klassenkameradinnen tun würde: Sie umarmte Michael. Dabei schien es ihr völlig egal, dass der Gestank des Sumpfes an ihm haftete, dass sie auch den Schmutz abbekam…

„Danke“, flüsterte Michael, zu mehr war er in diesem Moment nicht fähig.

Laura ließ ihn los und… schrie ihn an: „Du hast dein Gehirn wohl daheim vergessen! Warum bist du bloß in diesem beschissenen Sumpf gelatscht?“

„Du weißt doch, ich wollte…“

„Du wolltest Georg eine Freude machen, schon klar! Hast du nicht gewusst, dass es hier weit und breit keine Hütte gibt?“

Nein, das hatte Michael wirklich nicht gewusst. Er freute sich über die Dunkelheit, die sein Erröten verbarg.

Mit etwas weicherer Stimme erklärte Laura: „Nachdem dich Georg zu dieser komischen Mutprobe überredet hat, hab ich mich in sein Zimmer geschlichen und das Buch gefunden.“

Für einen Moment verschlug es Michael die Sprache. Dass Georg und seine Clique nicht die Nettesten waren, hatte er noch nie angezweifelt – aber dass sie ihn absichtlich haben ins Messer rennen lassen? Ein unsichtbarer Hieb der Empörung traf ihn. Wie konnten sie eine Mutprobe planen, die nicht nur unerfüllbar war, sondern ihm beinahe das Leben gekostet hatte? Seinen Unglauben, seine Entrüstung ließ sich nicht in Worte fassen, alles, was er zustande brachte, war die lasche Erwiderung: „Mädchen dürfen doch gar nicht in Jungenzimmer“.

„Ich weiß“, sagte sie ungeduldig, „aber es war doch klar, dass da was faul war! Warum bist du von selbst nicht draufgekommen?“

„Ich –“

„Ist ja auch egal. Komm, wir müssen zur Schule zurück, du wirst schon überall gesucht!“

Michael nickte nur schwach.

„Ich kann nur hoffen, dass diese Arschlöcher von der Schule fliegen.“ Zum ersten Mal hörte er Laura fluchen.


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Beitrag18.12.2007 21:01

von Gabi
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Bravo, genau so ein Ende musste das sein.
Schließlich konnte das geliebte Buch doch nicht vergessen in der Hütte liegen bleiben.

L.G.
Gabi
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rodemkay
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R
Beitrag19.12.2007 00:26

von rodemkay
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Hallo Krümel,



Ich muß sagen mich hatte die Geschichte nicht so gegruselt, bin da wohl nicht so der Typ dazu. Aber mich haben deine tollen Metaphern und Bilder gepackt.

Gruß
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag19.12.2007 14:19

von Enfant Terrible
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Ja, das is bei mir auch das Problem: In der Regel kann bei mir keine Fiktion Gänsehaut auslösen. Das Einzige, wobei ich mich je wirklich gegruselt habe, war der Film "The Others", aber der war ja auch wirklich schaurig.
Freut mich aber, dass dir die bilder gefallen!


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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag22.12.2007 18:57

von Enfant Terrible
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Sorry, aber ich würde euch jetzt gerne bitten, all eure Kritik bezüglich Schreibstil, Handlung etc. loszuwerden, da ich die Story überarbeiten und noch mal als Ganzes posten möchte. Also, wenn ihr noch etwas anzumerken habt, ich freue mich über weitere Verbesserungsvorschläge!

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