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teegebeutelt Eselsohr
Beiträge: 407
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16.11.2020 13:05
von teegebeutelt
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Raven1303 hat Folgendes geschrieben: |
Und ich denke mal: die 1000 Autoren, die ständig nachfragen, ob man schon was zum Manuskript sagen kann, gleichen die 1000 Autoren aus, die wegen der Absage noch einmal die Gründe erfragen wollen. |
Ah, ja, genau das habe ich gemeint...
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5436 Wohnort: OWL
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16.11.2020 14:16
von Willebroer
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- Es gibt also Autoren, die keinen Wert auf eine Antwort, schon gar nicht auf eine Absage legen. Die könnten das ja in ihrem Anschreiben erwähnen:
"Bitte machen Sie sich nicht die Mühe für eine Absage. Wenn ich nichts von Ihnen höre, nehme ich einfach an, daß sie mit meinen Angebot einverstanden sind."
- Es gibt also Agenturen/Verlage, die es unmöglich zeitlich und personell schaffen können, eine kurze Absage zu verschicken. Vielleicht ist das ein Naturgesetz, gegen das man gar nicht verstoßen kann?
- Es gibt aber auch Agenturen/Verlage, die es trotz steigenden Steuerlasten und chronischer Zeitnot (was kann sie auch anders sein als "chronisch"?) schaffen, zumindest auf E-Mails kurze Absagen zu verschicken. Dann ist das wohl doch kein Naturgesetz?
Ich kann es übrigens verstehen, wenn ein Verlag eine offensichtlich schludrige und gedankenlos kopierte Bewerbung ignoriert. Ich antworte ja auch nicht auf jeden Werbebrief, der mir ins Haus flattert - auch wenn ich von einer mir völlig unbekannten Firma gleich als "Stammkunde" verehrt werde (es gibt auch den treuen Stammkunden und den langjährigen treuen Stammkunden).
Und was die ganz Hartnäckigen anbelangt, die lassen sich auch durch Schweigen nicht entmutigen, sondern fragen womöglich um so eher nach. Ob ihr Angebot angekommen ist? Ob sie die richtige Zuständigkeit angegeben haben? Ob weitere Informationen erwünscht sind? Ob es nicht bald einen neuen Cheflektor gäbe? Es gäbe da so Gerüchte ...
Wenn man aber sieht, daß jemand sich Mühe gegeben hat, dann kann man das doch auch entsprechend erwidern, oder?
Wenn ausdrücklich schriftliche Bewerbung per Post verlangt wird, kann ich es übrigens verstehen, wenn keine Antwort kommt. Das wäre auch ein anderer Aufwand.
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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16.11.2020 14:18
von MissClara
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Kiara hat Folgendes geschrieben: | Ich verstehe das Problem wohl immer noch nicht.
Was, wenn ich die Sekunden für eine Antwortmail opfere, und
anschließend eine Antwort der/des Autorin/Autors zurückkommt, warum ich abgelehnt habe etc., und ich aber hierauf nicht mehr reagiere?
Finde ich besser, als ALLE Autor*innen über einen Kamm zu scheren, ihnen durch die Blume Kritikunfähigkeit zu unterstellen und sie obendrein im Unklaren über den Status ihrer Einsendung zu belassen. |
Ich schließe mich hier an. Auch wenn ich natürlich pragmatisch bin und weiß, dass unverlangt eingesandte Manuskripte einfach nicht zu den Prios der Agenturen gehören, finde ich solche, die zumindest eine Standardabsage schaffen, sympathischer. Und zur Praxis mit den allgemeinen Infos auf der HP gleich noch was im Wartethread.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4291
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16.11.2020 14:32
von hobbes
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Es gibt aber auch Agenturen/Verlage, die es trotz steigenden Steuerlasten und chronischer Zeitnot (was kann sie auch anders sein als "chronisch"?) schaffen, zumindest auf E-Mails kurze Absagen zu verschicken. Dann ist das wohl doch kein Naturgesetz? |
Es gibt sogar solche, die es schaffen, per Post eingesandte Unterlagen wieder zurückzuschicken, obwohl kein Rückporto dabei lag und die Autorin damit ganz sicher nicht gerechnet hatte.
(Anbei übrigens auch noch ein sehr netter Absagebrief)
edit: Sorry, hatte zuerst das Falsche zitiert.
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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16.11.2020 15:14
von Kiara
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | "Wenn ich nichts von Ihnen höre, nehme ich einfach an, daß sie mit meinen Angebot einverstanden sind."
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Gefällt mir.
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5436 Wohnort: OWL
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16.11.2020 15:35
von Willebroer
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Kiara hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | "Wenn ich nichts von Ihnen höre, nehme ich einfach an, daß sie mit meinen Angebot einverstanden sind."
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Gefällt mir.
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Ich hoffe, das ist keine Standardabsage.
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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16.11.2020 15:45
von Kiara
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, das ist keine Standardabsage. |
Bitte sehen Sie von weiteren Nachfragen ab.
Der beidseitig elektronisch unterschriebene Vertrag geht Ihnen in einem gesonderten Schreiben zu.
Wir freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit.
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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16.11.2020 17:00
von zitronenkuchen
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Man kann schon damit überfordert sein, jedem eine Antwort zu schicken.
Aber wenn auf der Website steht, dass auf alle Einsendungen geantwortet wird, oder wenn man das ganze Manuskript angefordert hat, dann sollte man auch Absagen verschicken.
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Wien
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16.11.2020 17:59
von MarMa
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Ich versteh die Diskussion nicht ganz.
Es ist, ob wir das nun alle so mögen oder nicht, eben so, dass viele Agenturen und scheinbar noch mehr Verlage, einfach keine Antworten schicken, das geben die dann ja auch an.
Ob das jetzt sinnvoll, höflich, vertrottelt, gemein oder einfach eben so ist, ist doch vollkommen Blunzen.
Es wird sich nichts daran ändern, da kann man sich jetzt daran aufreiben und ärgern oder es einfach akzeptieren.
Dabei muss ich sagen, bei mir haben alle Agenturen, die mir im Eingang geschrieben haben, dass sie sich melden werden, das dann auch getan. Und die, die auf ihrer Homepage stehen haben: "Wenn Sie von uns innerhalb von 'was weiß ich' nicht melden, haben wir kein Interesse", dann weiß man nach der angegebenen Zeit sowieso, dass die nicht wollen.
Ich würde sagen, man könnte sich die Energie einfach sparen, sich da drüber aufzuregen, ein neues und noch besseres Manuskript schreiben, mit bombastischem Exposé, mördersympathischem Anschreiben mit Hammer-Pitch und es wieder versuchen. Dann kommt irgendwann der Tag, wo sie gar nicht anders können als zu antworten.
So, Senf Ende.
Ich weiß übrigens, ganz tagesaktuell, jetzt auch, dass auch renommierte Agenturen manchmal gar keine Antwort bekommen. Und das, nachdem ein Manuskript, nach dem Pitch von Verlagen gezielt angefordert wurde. Obwohl mit den Cheflektoren bekannt, mit dem Verleger auf du. Es ist eben einfach ein beinhartes Business und nix für allzu sensible Schöngeister.
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teegebeutelt Eselsohr
Beiträge: 407
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16.11.2020 18:45
von teegebeutelt
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Also ich finde es ganz nett mich mal aufzuregen und mich zu beschweren, vor allem mit andern, denen es genauso geht. Dafür bleibt schon genug Zeit und Energie übrig neben dem Schreiben an meinem neuen Projekt ;)
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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16.11.2020 22:44
von MissClara
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teegebeutelt hat Folgendes geschrieben: | Also ich finde es ganz nett mich mal aufzuregen und mich zu beschweren, vor allem mit andern, denen es genauso geht. |
Ich sah es schlicht als Meinungsaustausch und sehe auch nicht, was daran in einem Forum deplatziert ist. Außer, dass es vielleicht nervt, immer wieder die gleichen Diskussionen zu lesen.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5436 Wohnort: OWL
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16.11.2020 23:20
von Willebroer
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teegebeutelt hat Folgendes geschrieben: | Also ich finde es ganz nett mich mal aufzuregen und mich zu beschweren, vor allem mit andern, denen es genauso geht. Dafür bleibt schon genug Zeit und Energie übrig neben dem Schreiben an meinem neuen Projekt |
Stimmt. Ein paar geistige Lock(down)erungsübungen. Dann braucht man nicht extra raus in die ungemütliche Novemberwärme.
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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17.11.2020 01:00
von Abari
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teegebeutelt hat Folgendes geschrieben: | Also ich finde es ganz nett mich mal aufzuregen und mich zu beschweren, vor allem mit andern, denen es genauso geht. |
Ich finde es nicht nett. Ich würde mich nämlich auch gerne mal aufregen und beschweren können. Denn mir geht es nicht so. Darüber könnte ich mich aber sowas von aufregen, Beschwerdebriefe schreiben, eine Petition veranlassen ...
Jetzt bin ich sauer.
Mensch, ist das alles aufregend!
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 990 Wohnort: Op dr\' Jück
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17.11.2020 07:12
von Nina C
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@Rodge
Naja, Initiativbewerbung ist auch Bewerbung.
Was den Verdienst angeht: Hätte ich sicher Verständnis für, wenn der durchschnittliche Autor mehr verdienen würde als der Agent. Da das nicht so ist, kann ich das nicht ganz entwickeln. Für mich ist das eher eine Frage des gegenseitigen Respekts. Umgekehrt würde ich von mir das gleiche erwarten. Wäre ich beispielsweise non-exklusiv bei einer Agentur, hätte aber durch eigene Initiative einen Verlag gefunden, würde ich das sofort mitteilen. Dann weiß mein Gegenüber woran er ist und investiert Zeit in sinnvolle Projekte. Aber das ist auch einfach Geschmackssache.
Nicht zuletzt kann es auch zu Missverständnissen führen: Vor gut einem Jahr hatte ich eine Kurzgeschichte an drei kleine Verlage geschickt. Verlag 1. antwortete und schrieb, er brauche zwei Wochen. Nach zwei Wochen kam nichts, nach sechs Wochen hatte Verlag 2 Interesse, ich sagte zu. Nach drei Monaten (!) kam Verlag 1 und meinte, ja schön, nimmt er. Ich hatte ihn nicht informiert, weil nach zwei Wochen Prüfungsfrist ja nichts kam und ich derart gewöhnt bin, von Verlagen wortlos abgekanzelt zu werden, dass ich das als Absage betrachtete. Bekam vom Verleger dann noch eine Beleidigte-Leberwurst-Mail, ich hätte ja Bescheid sagen können. (Weil er sich nicht an seine eigenen Zeitangaben hält, naja ... ). Sowas bliebe allen Parteien mit einem Mindestmaß an Höflichkeit erspart.
Beim Rest kann ich mich Kiara nur anschließen, das Problem verstehe ich ebenfalls nicht.
Alles Liebe
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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17.11.2020 09:14
von Rodge
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | - Es gibt also Autoren, die keinen Wert auf eine Antwort, schon gar nicht auf eine Absage legen. Die könnten das ja in ihrem Anschreiben erwähnen:
"Bitte machen Sie sich nicht die Mühe für eine Absage. Wenn ich nichts von Ihnen höre, nehme ich einfach an, daß sie mit meinen Angebot einverstanden sind."
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Das braucht man nicht, das ist eh Standard.
Natürlich bewerbe ich mich, weil ich auf den Erfolgsfall hoffe. Nach spätestens zwei Monaten gehe ich nicht mehr davon aus und widme mich anderen Dingen (das kann dann auch SP sein). Für mich ist das befreiender als monatelang auf eine Antwort zu warten, die dann doch nicht kommt.
So oder so können wir nichts ändern, da die Agenturen kaum aufgrund unserer Wünsche ihr Verhalten ändern werden.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4291
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17.11.2020 12:49
von hobbes
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MarMa hat Folgendes geschrieben: | Es wird sich nichts daran ändern, da kann man sich jetzt daran aufreiben und ärgern oder es einfach akzeptieren. |
Na, wenn man es so sieht, müsste man sich über fast gar nichts mehr aufregen.
Was vielleicht durchaus Sinn macht.
Manchmal.
Manchmal auch nicht.
Davon abgesehen lese ich das gar nicht als Aufregen. Eher als "ich finde das blöd."
(ich finde es übrigens auch blöd)
Rodge hat Folgendes geschrieben: |
So oder so können wir nichts ändern, da die Agenturen kaum aufgrund unserer Wünsche ihr Verhalten ändern werden. |
Finde ich so auch nicht richtig. Klar können wir etwas daran ändern. Wir sind immerhin die Autor:innen.
Und wo ich gerade beim Aufregen war, was mich ja gern mal aufregt, ist die immer wieder mal irgendwo durschimmernde Haltung von "ich bin ja nur die/der Autor:in, klein und unbedeutend, ich habe nichts zu sagen und kann aber sowas von froh sein, wenn mich endlich ein Verlag oder eine Agentur gnädigst in ihre Reihen aufnimmt."
Also klar. Ich würde mich auch freuen, wenn endlich mal ein Verlag sagen würde: "Hey, saugeil, genau das, worauf wir gewartet haben."
Aber deshalb zu allem Ja und Amen sagen und "Oh großer Verlag, ich kniee vor dir nieder und werfe mich in den Staub": Nö.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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17.11.2020 12:53
von Rodge
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Auch nö, meine Haltung hat nichts mit "in den Staub werfen" zu tun. Agenten haben maximal zwei Monate Zeit, kommt danach eine Aufforderung zur Abgabe des Gesamt-Textes, schicke ich einen Kauflink, wo man das Buch erwerben kann.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4291
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17.11.2020 12:58
von hobbes
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Sorry, das war missverständlich. Ich habe mich damit (also mit dem "in den Staub werfen") nicht auf dich oder überhaupt irgendjemanden in diesem Faden bezogen, genaugenommen könnte ich noch nicht mal sagen, auf wen ich mich beziehe, es ist mehr so ein Gefühl, das bei mir beim Mitlesen hier im Forum und auch anderswo manchmal auftaucht.
Beziehungsweise ich habe mich schon auf dich bezogen, daher auch das Zitat, weil ich meine, dass wir eben doch etwas daran ändern können. Zwar nicht direkt und auch nicht so, dass es unbedingt eine Wirkung hat. Aber irgendwie halt doch.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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17.11.2020 13:03
von Rodge
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Hey hobbes, dann sag doch mal, wie du das ändern willst!
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4291
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17.11.2020 14:02
von hobbes
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Na, ich dachte, das hätte ich schon. Indem man halt nicht alles mitmacht, zu allem Ja und Amen sagt, nur um dann einen Vertrag zu haben. Indem man vielleicht einmal öfter nachfragt, statt zu denken "klar, die sind mit ihren sieben Millionen anderen Autor:innen so beschäftigt, da muss nicht auch noch ich kleines Licht ankommen und mit saublöden Fragen nerven." Indem man im Zweifelsfall sagt "so funktioniert Zusammenarbeit für mich nicht, danke nein."
Klar, wenn es dumm läuft, steht man am Ende vielleicht wieder ohne Vertrag da.
Aber da sind wir dann wohl schon wieder bei einem anderen, grundlegenden Thema, nämlich warum mache ich das* eigentlich überhaupt und was lasse ich mit mir machen, um am Ende etwas zu erreichen (oder halt auch nicht).
* schreiben
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5436 Wohnort: OWL
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17.11.2020 14:03
von Willebroer
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Rodge hat Folgendes geschrieben: | Hey hobbes, dann sag doch mal, wie du das ändern willst! |
Nicht alle Wünsche werden erfüllt, aber wer gar nichts sagt, kann höchstens auf den Weihnachtsmann warten. Obwohl ...
"Oh, ich sehe grad, du hast ja gar keinen Wunschzettel geschrieben. Dann gibt es auch nichts."
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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17.11.2020 14:20
von Rodge
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Mein Fazit: Es ist ein Käufermarkt, wer sich nicht an die Regeln hält, der kann sich nochmal hinten anstellen. Tut er das nicht, schert das auch keinen. Vermutlich gibt es viele potentielle Bestseller, die nie veröffentlicht wurden.
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