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wabe Leseratte
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Beiträge: 149
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W 03.08.2016 23:25
von wabe
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Ich sehe nur den Sinn nicht ein. Es erschwert auch nicht das Korrigieren und Lektorieren. Die beiden Verlage, bei denen ich meine meisten Bücher veröffentlicht habe, haben dies immer aktzeptiert.
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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03.08.2016 23:48
von nebenfluss
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wabe hat Folgendes geschrieben: | Ich sehe nur den Sinn nicht ein. Es erschwert auch nicht das Korrigieren und Lektorieren. Die beiden Verlage, bei denen ich meine meisten Bücher veröffentlicht habe, haben dies immer aktzeptiert. |
das heißt, die Bücher sind genauso erschienen wie du sie layoutet hast, mit Schriftart, Schriftschnitt, Seitenzahlen etc, sie sind auch nicht zwischendurch in Normseiten konvertiert worden? Und es waren "richtige" Verlage, kein BoD/PoD oder ähnliches?
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Nidos Gänsefüßchen
Alter: 40 Beiträge: 39
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04.08.2016 01:03
von Nidos
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Das würde ich jetzt auch gerne wissen ...
Zudem gibt es Normseiten nicht umsonst, ich finde dass sich damit Texte wirklich am besten lesen lassen, da kann ich die Herren Lektoren wieder verstehen ... (Ist aber natürlich nur "mein" Erachten.)
Außerdem soll das Umstellen für den Papierdruck die Hölle sein und mit einer Normseitenformatierung noch am leichtesten zu bewerkstelligen sein, da in der Druckversion ansonsten immer wieder Absätze auftauchen wo sie nicht hingehören.
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wabe Leseratte
W
Beiträge: 149
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W 04.08.2016 09:43
von wabe
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Es handelt sich um ganz reguläre Verlage, die Honorar zahlen. Das Layout wurde eingehalten, auch wenn es während des Lektorats natürlich zu der einen oder anderen Veränderung gekommen ist
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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05.08.2016 07:25
von nebenfluss
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wabe hat Folgendes geschrieben: | Es handelt sich um ganz reguläre Verlage, die Honorar zahlen. Das Layout wurde eingehalten, auch wenn es während des Lektorats natürlich zu der einen oder anderen Veränderung gekommen ist |
Interessant, wusste ich nicht, dass Verlage gibt, die das so handhaben. Dürfte eher die Ausnahme als die Regel sein.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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prin Wortedrechsler
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Beiträge: 50
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P 05.08.2016 11:04
von prin
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Nidos hat Folgendes geschrieben: | .
Ich denke die wenigsten wissen zu anfangs, wie ein Exposé tatsächlich funktioniert. |
Man braucht so etwas nicht ernst zu nehmen.
Wer etwas zu sagen hat, wird gelesen werden.
Dass es dafür oft mehrere Anläufe brauchen kann, ist seit über 100 Jahren bekannt.
Es gibt gute und weniger gute Autoren und Autorinnen.
Es gibt nicht nur gute Lektoren und Lektorinnen.
Man sollte schreiben, wenn man will. Der Rest kann egal sein.
_________________ Fest |
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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05.08.2016 12:09
von Uwe Helmut Grave
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prin hat Folgendes geschrieben: | Man sollte schreiben, wenn man will. Der Rest kann egal sein. |
Ähnliches "predige" ich, seit ich hier drin bin - aber keiner niemand nichts hört mir jemals zu. Natürlich sollte man sein Schreibhandwerk beherrschen, unbedingt sogar, doch die sonstige Regelwut ist für die Katz.
Ich habe mich in dieser Branche jahrzehntelang nie an "behördliche Vorschriften" gehalten - und seht her, was aus mir geworden ... äh, ne, das wäre jetzt ein schlechtes Beispiel.
Aber theoretisch könnte ich noch einen Bestseller landen, wenn ich nur lange genug lebe. Falls nicht, liegt es ganz sicher nicht daran, dass ich mich nicht brav genug angepasst habe.
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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prin Wortedrechsler
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Beiträge: 50
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P 05.08.2016 12:56
von prin
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Sie setzten Steinchen für Steinchen hin, nach einem Muster geordnet, das nur scheinbar einer einleuchtenden Logik entsprang.
Der dicke, schwarze Vorhang sorgte dafür, dass niemand erkennen konnte, dass Angst die Mutter der Logik war.
So reihten sich alle bereitwillig ein und folgten dem Diktat.
Gegen Depressionen gab es - kleine - Pillen..
_________________ Fest |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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05.08.2016 17:02
von nothingisreal
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Hier, hier (für alle, die es noch nicht kennen): http://www.kiwi-verlag.de/blog/2016/08/02/unverlangt-eingesandt/?utm_source=facebook&utm_medium=blog&utm_campaign=unverlangteingesandt&utm_term=marke
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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05.08.2016 17:18
von Uwe Helmut Grave
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Selten so gelacht!
Was ich zu einer der obskuren Einsendungen gern wissen würde (und wohl nie erfahren werde): Lagen da wirklich 6000 DM im Umschlag?
Im Laufe meiner Berufsjahre bin ich oft gefragt worden, ob ich nicht dafür sorgen könne, dass dieses und jenes Manuskript veröffentlicht wird. Wie denn? Ich war als Autor ständig damit beschäftigt, meine eigenen Skripte zu anzubieten und vor Ablehnungen zu bewahren. Und als Korrektor war ich kaum mehr als ein Lohnempfänger, also fast gleichzusetzen mit einem Arbeitnehmer, auch wenn "Geschäftspartner" wichtiger klang.
Warum hat in all der Zeit niemand je versucht, mich zu bestechen?
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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05.08.2016 18:42
von Tjana
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Mehr!! Ich will mehr davon!!
Den Satz mit den Absagen merke ich mir
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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05.08.2016 19:06
von Uwe Helmut Grave
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Stimmt, der Satz ist Spitze, insbesondere die Formulierung in der Klammer:
... weil mir Absagen nicht zusagen ...
Klingt wie: Genießen Sie den Genuss.
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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05.08.2016 19:53
von Taranisa
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Beispiele für ... welche Talente (Fähigkeiten/Eigenschaften) ein Autor braucht?
Da fallen mir ein:
Inspiration (für die Idee)
Empathie (für die Charaktere)
Fantasie/Kreativität (für die Geschichte)
Sprachgeschick und Experimentierfreude (für die Sprache)
logisches Denken (für den Plot und vieles weitere)
Begeisterung (fürs Runterschreiben der Rohversion)
Kritikfähigkeit und Reflexion (für dsfo und Testleser)
Fleiß und Disziplin (fürs Überarbeiten)
Leseerfahrung (fürs Schreiben generell)
Mut (zum Anderen-Vorlesen und Manuskript an den Agentur/Verlag schicken)
Geduld (um Antwort von Agentur/Verlag abzuwarten)
Frust-Toleranz (für die Absagen)
Diplomatie (für die Verhandlungen mit dem Verlag)
Dickhäutigkeit (für negative Rezensionen) |
Bei einigen Fähigkeiten, wie z.B. logisches Denken, Begeisterung, Fleiß + Disziplin, bin ich mir sicher, dass ich sie habe. Was das Sprachgeschick und die Kreativität angeht, kann ich mich selbst nicht neutral beurteilen. Aufgrund meiner Kritikfähigkeit dürfen mir jedoch meine Mitmenschen das gerne aus ihrer Sicht mitteilen. Zudem bin ich auch begierig darauf, mich weiterzuentwickeln.
Was die Normseite angeht, so habe ich mir eine mit Courier New 12 als Muster angelegt, die ich immer verwende. Finde ich ganz angenehm.
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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05.08.2016 20:11
von Beka
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Ich kannte es noch nicht. Genial.
Zitat: | Kietenheuer und Vitszch |
Erinnert mich an meine ersten Wochen in der Ausbildung bei Hapag-Lloyd Reisebüro. Da musste ich den Posteingang sortieren und grübelte etwas länger über einen Brief mit der Anschrift:
Fa. Herbert Leut ...
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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13.08.2016 00:53
von Nina C
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Also bei den beiden:
5. Das Anschreiben beginnt mit „Sehr geehrte Damen und Herren …“. (Weil der Autor das Manuskript offenbar an viele Verlage geschickt hat und nicht professionell genug war, Namen zu recherchieren.)
7. In der E-Mail oder im Exposé steht der Satz „Ich schreibe so ähnlich wie Bret Easton Ellis“ oder ein anderer Vergleich mit einem bekannten Autor. (Weil der Autor offenbar noch keinen eigenen Stil entwickelt hat.)
habe ich von einer Lektorin schon das exakte Gegenteil gehört. Diese hatte mir meinen ersten (gruseligen) Exposéversuch lektoriert und meinte, wenn ein Verlag Lektoren nicht namentlich angibt (unter Lektorat oder Manuskripteinsendungen) ist ein „Sehr geehrte Damen und Herren“ völlig normal. Dann fände ich es auch eher eigenartig Stunden damit zu verbringen, doch irgendwie rauszupuzzeln, wer das nun exakt lesen könnte... Allerdings sollte man, wenn Bewerbungen per Mail möglich sind, dafür keinesfalls mehrere Verlage in den CC setzen, sondern immer schön eine eigene Mail aufmachen, daran habe ich mich bislang auch brav gehalten *g*.
Zum Punkt „schreiben wie...“ meinte dieselbe Dame, so etwas würden nicht wenige Verlage wünschen. Natürlich kein „genau so wie“, aber durchaus, wenn es vom Stil oder Themengebiet anderen Werken oder Autoren ähnelt, weil sie es dann besser einnorden können. Ob das stimmt weiß ich natürlich nicht.
Liebe Grüße,
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Erin Leseratte
Beiträge: 137
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13.08.2016 01:32
von Erin
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Erin hat Folgendes geschrieben: | Juhu, @nebenfluss, persönliches Couching kann ich schon ganz prima. |
kennst du das, wenn du schon beim Schreiben denkst: "da stimmt doch was nicht", aber zu faul oder müde bist, dich zu fragen, was?
Wie diese Dinge, die man irgendwo hintut und dabei schon denkt "Oh oh, das finde ich da bestimmt nie wieder."
Es sollte natürlich "Coaching" heißen. |
@nebenfluss: Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Besonders "gerne" suche ich Dinge, die ich explizit an einer (mir fortan unbekannten Stelle) abgelegt habe, damit ich sie "auf jeden Fall finde, ohne zu suchen". Nach zu langen Diensten leide ich zudem mitunter an temporärer Aphasie, oder gebe sinnfreie Sätze von mir, wie etwa: "Der Patient hat Thorax im Schmerzen."
@wabe: Ich kann nur für die Belletristik sprechen: Viele Agenturen verlangen explizit die Manuskripteinreichung in Normseiten. Eine Zuwiderhandlung wird sicher nicht mit lebenslanger Haft bestraft, aber vermutlich mit einer Standardabsage.
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Terhoven Eselsohr
Beiträge: 401
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05.03.2017 21:22
von Terhoven
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Ich muss mal ganz dämlich nachfragen, was genau ist jetzt an "Sehr geehrte Damen und Herren" falsch? Das hab ich nicht verstanden.
Und ich wollte mich erkundigen, wie weit der Alien-Zeitreise-Sex-Roman von @nothingisreal gediehen ist? Ich hätte auch gerne ein Exemplar vorbestellt.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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05.03.2017 21:39
von nothingisreal
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Terhoven hat Folgendes geschrieben: |
Und ich wollte mich erkundigen, wie weit der Alien-Zeitreise-Sex-Roman von @nothingisreal gediehen ist? Ich hätte auch gerne ein Exemplar vorbestellt. |
Äh ... Spiegel-Bestseller-Liste geschaut? Erster Platz, ey.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Terhoven Eselsohr
Beiträge: 401
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07.03.2017 11:29
von Terhoven
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Du bist der Elefant-Mann?? Also die Elefant-Männin? Respekt! *fällt auf die Knie*
Aber nochmal zurück zum Thema, was war denn nun genau falsch an "Sehr geehrte Damen und Herren"? Ich bitte um Erleuchtung. Vielen Dank.
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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07.03.2017 12:28
von Beka
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Die Begründung des Lektors steht im ersten Beitrag:
Zitat: | 5. Das Anschreiben beginnt mit „Sehr geehrte Damen und Herren …“. (Weil der Autor das Manuskript offenbar an viele Verlage geschickt hat und nicht professionell genug war, Namen zu recherchieren.) |
Auf manchen Verlags- oder Agenturseiten ist angegeben, wer Ansprechpartner ist. Dann sollte man denjenigen mit Namen anschreiben.
Wenn keiner angegeben ist, spricht mMn nichts gegen "Sehr geehrte Damen und Herren".
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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07.03.2017 16:09
von Taranisa
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Manchmal findet sich bei der "Über uns"-Seite des Verlags ein Hinweis "xy kümmert sich um die unverlangt eingesendeten Manuskriptangebote" (oder so). Aber wenn auf der Homepage überhaupt nichts zu finden ist, würde ich es eher als aufdringlich bezeichnen, am Telefon die Leute von Wichtigerem abzuhalten als die Anrede im Anschreiben.
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2371 Wohnort: Braunschweig
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G 07.03.2017 16:33
von Gerling
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kein Manuskript wird abgelehnt, weil im Anschreiben sehr geehrte Damen und Herren steht, anstatt der Name des Ansprechpartners - wenn überhaupt bekannt bzw. herausfindbar. Steht im Anschreiben jedoch: Sehr geherte damen und Herren, kann es schon kritisch werden.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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