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was kostet es, ein pferd an sich zu binden?


 
 
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Matthias Jecker
Geschlecht:männlichEselsohr
M


Beiträge: 328



M
Beitrag19.07.2016 16:35
was kostet es, ein pferd an sich zu binden?
von Matthias Jecker
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

sie wäre fast in meinem arm erfroren.
in seinen armen ist sie aufgetaut.
sie hat sich nur, was ihr gehört, geklaut.
und walser hat sein tagebuch verloren.

es lag in einem zug nach überlingen.
dreitausend euro gibt‘s als finderlohn.
das ist nicht viel, das ist schon fast ein hohn.
man fragt sich: wird hier schnödes geld was bringen?

wie kann ich alte träume wieder kriegen,
die ich seit jahren sorgsam bei mir trug?
sind da dreitausend euro schon genug?
wie hoch mag hier der preis in etwa liegen?

was kostet es, ein pferd an sich zu binden?
wohl etwas mehr als bloßen euroschein.
so‘n pferd zu fangen wird recht teuer sein
und schwieriger als walsers band zu finden.

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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag20.07.2016 08:19

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Matthias!

Sieht man es von der guten Seite, liegt hier ein Text vor, der sich die Zeit und die Muße nimmt, ausführlich und entspannt sein Anliegen vor dem Leser auszubreiten.

Sieht man es von der schlechten Seite, ist es ein Text, der es sich bequem macht und durch das "Schreiben in die Breite" den Platz gewinnt, den es braucht, um Reim und Strophe verwirklichen zu können.

Die Wahrheit liegt sicher in der Mitte.

In der vierten Strophe wünschte ich mir V2 und V3 anders, weniger umgangssprachlich (Im einfachsten Fall "Ein" statt "So'n").

Gruß,

Soleatus
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purpur
Klammeraffe


Beiträge: 964



Beitrag20.07.2016 10:06

von purpur
Antworten mit Zitat

Guten Morgen Very Happy Matthias,

Dein Gedicht find ich sehr interessant, gefällt mir,
besonders reizvoll erscheint mir die Verbindung
von Pferd zu Martin Walsers Tagebuch!
Heut früh war ich bereits auf der Koppel, hab schon
einige Pferde a la coleurs erwählt. Laughing Wir sind dann
über die Brücke, galoppiert,  ... Martin Walsers Tagebuch
dabei, liest sich gut auf dem Rücken eines Pferdes.
Vor allem, wenn man mal Zeit und Muße hat, und dazu
noch eine prachtvolle Sonne scheint. Was bedeutet da
schon schnöder mammon ... . Jetzt muß ich aber los,
das Wiehern ist wieder deutlich zu hören und ich muß
weiter, über deine Worte nachdenken... .
Gern gelesen und noch nicht fertig!
 Kommt noch was?
SonnigePpGrüße
Pia


_________________
.fallen,aufstehen.
TagfürTag
FarbTöneWort
sammeln
nolimetangere
© auf alle Werke
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag20.07.2016 11:00

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Ich bastle mal ein paar Dinge zusammen.

Überlingen: Flugzeugabsturz wegen des Zusammenstoßes zweier Flugzeuge. 71 Opfer, davon 49 Kinder
Ein fliehendes Pferd, Novelle von Martin Walser: Unglück bei einem Segeltörn auf dem Bodensee. Außerdem: Infragestellung von unterschiedlichen Lebensauffassungen, Zusammentreffen zweier Ehepaare im mittleren Alter.

Hat dein Gedicht nun etwas mit dem Flugzeugabsturz zu tun, mit den Opfern, den Hinterbliebenen? Fährt ein Elternteil etwa im Zug nach Überlingen, an die Unglückstelle? Wird gleichzeitig über die Entschädigungsleistung spekuliert, ob sie genug ist? Wird Gefühl gegen Geld ausgespielt? So richtig kann ich mir diese Fragen nicht beantworten.

Den Einstieg finde ich sehr poetisch und klangvoll (fast religiös):

sie wäre fast in meinem arm erfroren.
in seinen armen ist sie aufgetaut.


Das Lamentieren wegen der 3000 € wirkt auf mich wiederum weniger poetisch. Dies macht aber fast den Rest des Gedichts aus.

Fazit: Starker Beginn (toller Titel), danach wird es für mich ein wenig seltsam.
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Aranka
Geschlecht:weiblichBücherwurm
A


Beiträge: 3106
Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
Lezepo 2017 Pokapro und Lezepo 2014



A
Beitrag20.07.2016 13:49

von Aranka
Antworten mit Zitat

Hallo Matthias!

Ein Titel, der genügend Spannkraft und Reiz besitzt, um einen Leser neugierig zu machen.

Zitat:
sie wäre fast in meinem arm erfroren.
in seinen armen ist sie aufgetaut.
sie hat sich nur, was ihr gehört, geklaut.
und walser hat sein tagebuch verloren.


Hier steckt der Text sein Feld ab: Inhaltlich verweisen mich Titel und erste Strophe auf die Novelle „Ein fliehendes Pferd“ und auf die Begebenheit des Tagebuch Verlustes von Walser, welche Schlagzeilen produzierte und zu einer Belohnung führte und sogar zu einem "neuen Genre der literarischen Vermisstenanzeige“.

Sprachlich finde ich hier klare Aussagesätze, Sätze, die wie Eckpfeiler in den Boden gerammt sind und einen weiten Denk- und Assoziations-Raum abstecken. Die ersten drei Verse zeigen sich, trotz „behauptender Sprache“, geheimnisvoll und bieten mehrfache Vernetzungsmöglichkeiten.
Ein SIE, ein ER, ein ICH. Ich bin beim Inhalt der Novelle und bei dem Satz: „Einem fliehenden Pferd kannst du dich nicht in den Weg stellen. Es muss das Gefühl haben, sein Weg bleibt frei.“ (Eine Schlüsselszene)

Formal eine gebundene Form: fünfhebige Verse, umarmender Ausgangsreim. Hier sehr konzentriert, in Strophe 1 wunderbar, Form und Inhalt eins.

Zitat:
es lag in einem zug nach überlingen.
dreitausend euro gibt‘s als finderlohn.
das ist nicht viel, das ist schon fast ein hohn.
man fragt sich: wird hier schnödes geld was bringen?


V1/2 fast erzählend,
V3/4 Bemerkungen des LI. Da tritt der Text auf der Stelle und vielleicht hätte der Inhalt nicht beide Zeilen gebraucht. Hier spüre ich zum ersten Mal die Form im Vordergrund.

Zitat:
wie kann ich alte träume wieder kriegen,
die ich seit jahren sorgsam bei mir trug?
sind da dreitausend euro schon genug?
wie hoch mag hier der preis in etwa liegen?


V1/2 verbinden wieder beides, Inhalt der Novelle: sich und seine Träume verlieren an den Schein von Leben und der Verlust des Tagebuches das "aufgeschriebenes" Leben festzuhalten sucht. In beiden Fällen wächst der Wert des Verlorene im Empfinden dessen, der es verloren hat. Das Verlorene selbst jedoch bleibt einfach verloren. Hier nun die Frage nach dem Wert in Euro zu stellen, wie bei jeder anderen Fundsache, greift in den Gedichtraum hinein.

Auch hier: eine der beiden letzten Zeilen wäre vielleicht genug. Auch hier der Gedanke, dass die notwendige vierte Zeile (bei strenger Formwahrung) der Grund für die Entstehung ist.

Zitat:
was kostet es, ein pferd an sich zu binden?


Ja, diese Frage bündelt und bindet alle Gedankenfäden, oder alle Fäden gehen von dieser Frage aus.
Ich antworte mal mit einem Satz aus der Novelle: "Ein fliehendes Pferd lässt nicht mit sich reden."

Was mir ausgesprochen gut gefällt ist die Textidee und die klare, feste Sprache. Auch die Räume die sich eröffnen durch das bloße Hintereiander-Stellen der Sätze. Womit ich noch hadere ist das, aus meiner Sicht, ZUVIEL an füllenden Zeilen.  

Gerne gelesen. Aranka


_________________
"Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)

„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke)
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag20.07.2016 14:05

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Ick hab mich jetzt oooch informiert.
Sein Reisetagebuch hat er also verloren, der Walser. Die 3000 € Finderlohn  zahlt der Rowohlt Verlag.
Interessant die Frage, die dein Gedicht aufwirft, nach dem materiellen Wert dieser Reiseerinnerungen. Der Verlag plant (wohl), Kapital daraus zu schlagen (mehr als 3000 €).

Vielleicht ist der Künstler ja ein fliehendes Pferd, das man nicht anbinden kann. Vielleicht aber auch nicht.
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag20.07.2016 18:08
Re: was kostet es, ein pferd an sich zu binden?
von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Matthias,

Ich mag Intertextuelles - insofern interessiert mich dein Gedicht von vornherein.


Matthias Jecker hat Folgendes geschrieben:
sie wäre fast in meinem arm erfroren.
in seinen armen ist sie aufgetaut.
sie hat sich nur, was ihr gehört, geklaut.
und walser hat sein tagebuch verloren.

es lag in einem zug nach überlingen.
dreitausend euro gibt‘s als finderlohn.
das ist nicht viel, das ist schon fast ein hohn.
man fragt sich: wird hier schnödes geld was bringen?

wie kann ich alte träume wieder kriegen,
die ich seit jahren sorgsam bei mir trug?
sind da dreitausend euro schon genug?
wie hoch mag hier der preis in etwa liegen?

was kostet es, ein pferd an sich zu binden?
wohl etwas mehr als bloßen euroschein.
so‘n pferd zu fangen wird recht teuer sein
und schwieriger als walsers band zu finden.


Gemäß der Walserschen Novelle erscheint dein Gedicht in deutlicher Zweiteilung: Erfolg ./. Künstlertum;  Mammon oder das Leben eines  (literarischen?)Traums.
Bei Walser kommt es zum Showdown am Bodensee und dem Tod eines Kontrahenten, bei dir bleibt das Ende offen und ein ständiges Abwägen im Kopf.
Deine Leser ahnen aber, dass sich der Träumer für den schnöden Mammon entscheiden wird.

Zur Form hat sich Aranka bereits umfassend  geäußert, so dass mir  nur ein kurzer Blick auf die Sprache bleibt: Mir gefällt es gut, dass die erwähnte Zweiteilung gleichsam auch sprachlich vollzogen wird: Hoch- ./. Umgangssprache, die sich selbst in der Form, dem umarmenden Reim, wiederfindet ("zwei Seelen, ach, in meiner Brust.")

Kurzum: Das ist dir gut gelungen. Streng in der tradierten Form, doch spielerisch einhertänzelnd,  mit schönem literarischen Bezug.

Obwohl ich mäkelnd anmerken möchte, dass ich Robert Walser viel tausenmal mehr liebe als seinen Bruder. Aber das interessiert hier ja eh keinen ... cry
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Matthias Jecker
Geschlecht:männlichEselsohr
M


Beiträge: 328



M
Beitrag26.07.2016 21:12

von Matthias Jecker
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Soleatus
Danke für dein frühes Feedback!
Deinen einen Vorschlag, das „so‘n“ auszumerzen, verstehe ich gut. Mein problem damit ist, dass es nicht um ein beliebiges Pferd geht, sondern um das sinnbildliche von Walser.
Den andern Vers werde ich wohl so lassen. Strophen 2 und 4 setzen sich ja im stil ein bisschen von 1 und 3 ab, und das finde ich irgendwo auch passend.
Wenn ich mit dir „von der guten Seite“ auf den Text schaue, ist er nett, aber nicht auf einen Inhalt fokussiert. Wenn ich mit dir „von der schlechten Seite her“ schaue, sehe ich einen nichtssagenden Tanz um Reim und Form. Die „Wahrheit in der Mitte“ verspricht da auch nciht mehr viel.
Aber wenn man etwas weiter unten die Kritik von Aranka, glaube ich, liest, wird man aufmerksam gemacht auf das Problem der „Füllzeilen“. Und die Idee kommt auf, dass man  solche ändern oder streichen könnte. Vielleicht wäre das dann eine „Wahrheit in der Mitte“?
Ich persönlich sehe beim „Schreiben in die Breite“ nicht nur „Zeit und Muße“ als mögliche Gewinne, sondern eventuell auch Klang und Rhythmus. (Für mich klingt die gewählte Form nicht unpassend zur Melancholie von Walsers Text und zur Melancholie einer Zugfahrt entlang des Bodensees und zu jener eines liegen gelassenen Tagebuchs (oder „Lebens“, wie es eine Zeitung damals nannte).

Hallo Pia
Danke für deine Pferdegeschichte!
Du kannst dir denken, dass die Geschichte von W‘s Tagebuch mir ebenfalls äusserst reizvoll erschien. Die Pferdegeschichte habe ich erst eingearbeitet, nachdem ich die Verfilmung wieder gesehen hatte. Dass dich diese Verquickung anspricht, freut mich.

Hallo Blue Note
Danke für deine Überlegungen und deine eigenen Recherchen.
Überlingen war der Wohnort von Martin Walser, als er auf der Heimreise von Innsbruck sein „Leben“ im Zug nach Stuttgart liegen liess. Deshalb würde ich eventuell Zeile 5 umändern in „es war beim umsteigen nach überlingen“. Obwohl es vielleicht keine Rolle spielt.
Im Film, der mir vor Augen war, sind es weniger zwei Ehepaare als ein Ehepaar und zwei Engel oder Teufel, die in dessen Leben eindringen.
Du machst eine seltsame Überlegung:
„Vielleicht ist der Künstler (i.e. jeder, der Kunst produziert?) ein fliehendes Pferd, das man nicht anbinden kann, vielleicht aber auch nicht.“
ich kann dir da nicht wirklich folgen.
Wenn ich Walser in meinem Sinn verstehe, so ist das fliehende Pferd ein Teil eines jeden von uns, ohne vielleicht. Beide männlichen Hauptpersonen in seiner Novelle sind Schriftsteller, wenn du willst „Künstler“, aber grundsätzlich und in ihrem Umgang mit dem „fliehenden Pferd“ sehr verschieden voneinander.

Hallo Aranka
Danke für deine genauen Analysen und die klare Definition von Baustellen.
Im Interesse von Pferdegetrappel und Zuggeratter, bzw. Pferdemähnenwehen und Zugräderrauschen wäre es wohl besser, wenn die „Füllzeilen“ nicht gekappt, sondern mit Sinn gefüllt würden, so dass sie dann eben keine Füllzeilen mehr wären. Ich hoffe, dass ich da was deichseln kann. Aber auch dei Option Streichung schaue ich an.
„was kostet es?“ ist natürlich eine rhetorische frage, weil man keines seiner möglichen Leben mit Euros oder sonstwie kaufen kann, „ein fliehendes Pferd lässt nicht mit sich reden“ ztierst du. Immerhin ist es möglich, dass Rowohlt sich die notierten Leben von Walser für 3000 € sichern konnte, leider weiss ich nicht, wie es ausging.

Hallo menetekel
Wie schon gesagt, hielt ich mich an die nicht ganz originalgetreue Verfilmung, welche ich für ein starkes Stück deutsches Kino halte. Walser hat selber glaube ich ganz gut mit dem Antagonismus von Geld machen einerseits und literarischem Traum andererseits jongliert, oder liege ich da falsch?
Im Film entscheidet sich der Protagonist nicht für das, was ihm die Teufelchen einflüstern, auch nicht das, was sein eines fliehendes Pferd (die Ehefrau) schon fast beschlossen hat, sondern rettet sich auf einen faulenden Baumstamm mitten im weiten Schwäbischen Meer, zusammen mit seiner Frau, und alles wird wieder „gut“.
Mein Text lässt die Prots (und mich) vor der leninschen Frage „was tun?“ stehen, ohne wirkliche Entscheidungshilfe, denn alles, was wir wissen, ist, dass „es“ teurer kommen wird als bloßer Euro-“Schein“.
Danke für den Hinweis auf die Sprache. Mir war das selbst nicht bewusst, aber unabsichtlich entstanden tatsächlich unterschiedliche Gruppen, was mir durchaus recht ist.
Zu Robert Walser („Bruder“ meinst du wohl nicht im Ernst, oder?) wäre es von Überlingen aus ja nur eine Schwimm- und eine Laufstrecke, aber die beiden sind wohl doch nicht so recht zu vergleichen, nicht?

An Alle
Nochmals ganz herzlichen Dank. Ihr habt mir richtig Arbeit gemacht allein schon mit den Antworten. Und nun, hoffentlich, mit der Überarbeitung, falls ich nicht doch beruhigt sage: Einem oder zwei hat‘s so gefallen, wie‘s ist.
Sollte ich vor der posthumen Gesamtausgabe etwas ändern dran, stelle ich die neue Version hier darunter.
Gute Nacht allerseits
MJ
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