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Roman oder Tagebuch?

 
 
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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag04.09.2014 08:28
Roman oder Tagebuch?
von schreiberlinga
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich möchte einen historischen Roman schreiben (Mitte 19. Jh.) und überlege gerade, dies in Form eines Tagebuches zu tun.

Hat jemand Erfahrung damit? Mit Tagebuch meine ich ein fiktives Tagebuch.

Oder was sind die Vor- und Nachteile eines gewöhnlichen Romans, was die Vor- Nachteile eines fiktiven Tagebuches?

Wird ein fiktives Tagebuch eigentlich auch Roman genannt?
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag04.09.2014 08:43

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Hallo schreiberlinga,

ich habe deinen Thread in einen passenderen Bereich verschoben.

Zur Frage: Ja, es wird Tagebuchroman genannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebuchliteratur

Über Vor- und Nachteile könnte man erst dann wirklich sprechen, wenn man Genaueres über dein Vorhaben wüsste. Ein Fakt ist, dass sich die Tagebuchform dann eignet, wenn der Fokus weniger auf einem Geschehen selbst sondern mehr darauf liegen soll, wie eine Figur dieses verarbeitet, reflektiert und kommentiert.

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag04.09.2014 08:52

von schreiberlinga
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja, danke für die Verschiebung. Ich hatte vorher keine andere Möglichkeit gesehen, da es jeweils hiess "Thread-Erstellung nur für Moderatoren". Hab wohl nicht gründlich genug geschaut!

Danke auch für den Hinweis auf Wiki!
Es würde sich um die Vertreibung von zwei Dutzend Mönchen bei einer Klosteraufhebung handeln. Historisches Ereignis, um 1840, als sich revolutionäres Gedankengut aus Frankreich auch in anderen Ländern ausweitete.

Meine Idee: die Vertreibung aus der persönlichen Sicht eines Mönches zu schreiben. Ich stelle mir vor, dass das irgendwie einfacher gelingen könnte, als ein erzählender Roman. Hmmm ... Rolling Eyes
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katriina
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 29
Beiträge: 42
Wohnort: Heidelberg


Beitrag17.09.2014 21:18

von katriina
Antworten mit Zitat

schreiberlinga hat Folgendes geschrieben:
Meine Idee: die Vertreibung aus der persönlichen Sicht eines Mönches zu schreiben. Ich stelle mir vor, dass das irgendwie einfacher gelingen könnte, als ein erzählender Roman. Hmmm ... Rolling Eyes


Klingt wundervoll! Ich bin generell ein großer Fan von Tagebuchromanen (und auch 'Briefromanen', zur Zeit lese ich zum Beispiel Arme Leute von Dostojevskij, welches ja in Briefform gehalten ist), weil diese in der Regel viel persönlicher als normale Roman sind. Und da wären wir ja schon dabei, dass Tagebuchromane unglaublich persönlich sind. Es wird zwangsläufig viel reflektiert und viel über Gefühle geschrieben, aber gerade weil das Ganze ja um die Vertreibung aus der persönlichen Sicht eines Mönches gehen soll, fände ich die Tagebuchform recht passend (:


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Lionne
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 449

Ei 8


Beitrag18.09.2014 09:48

von Lionne
Antworten mit Zitat

Du könntest auch beides drin haben Wink Jedes Kapitel könnte mit einen Tagebuchauszug starten oder enden. Gerade kürzlich habe einen solchen Roman gelesen. Damit hatte die Autorin die Vorteile aus der Tagebuchform (sehr persönliche Sicht mit Gefühlen der Protagonistin) und die Vorteile des eher etwas distanzierteren, personalen Erzählers, der auch mal wechseln kann.

Die Gefahr bei dieser Art des Schreibens ist, dass Dinge doppelt erzählt werden. In der erwähnten Geschichte hat mich das aber absolut nicht gestört. Falls die Protagonistin in ihrem Tagebuch etwas wiederholte, dann passierte das so stark aus ihrer Sicht, dass es eben doch wieder anders war.


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Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schließen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.
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Nicki
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Beitrag18.09.2014 09:51

von Nicki
Antworten mit Zitat

Ich habe bis jetzt noch nie in Tagebuchform geschrieben oder einen Roman in dieser Form gelesen. Was ich mir schwieriger vorstellen könnte, ist die Erstellung des Plots und die Einhaltung eines Spannungsbogens.
Wäre aber einen Vesuch wert.


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MfG
Nicki

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"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
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Lionne
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Beiträge: 449

Ei 8


Beitrag18.09.2014 10:48

von Lionne
Antworten mit Zitat

Nicki hat Folgendes geschrieben:
Was ich mir schwieriger vorstellen könnte, ist die Erstellung des Plots und die Einhaltung eines Spannungsbogens.


Ich seh' das auch so. Unmöglich ist es sicher nicht. Aber wenn du in reiner Tagebuchform schreiben willst, dann musst du dir bewusst sein, dass du (oder eben der Tagebuchschreiber) immer erst schreibst, nachdem etwas passiert ist. Als Leser ist man also nie direkt beim Geschehen dabei. Ich stelle mir ein Tagebuch eher als nächträgliches Reflektieren vor.
Vor Jahren habe ich die Tagebücher von Bridget Jones (Helen Fielding) gelesen. Ich mochte da den Tagebuchstil sehr (war witzig und locker geschrieben).

Eine andere, sehr persönliche Schreibweise wäre die Ich-Perspektive. Da kannst du mit deinem Protagonisten verschmelzen und auch sehr gut Gedanken und Gefühle mit einbringen.


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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

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Beiträge: 3611
Wohnort: Mönchengladbach
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Beitrag18.09.2014 12:18

von Nicki
Antworten mit Zitat

Lionne hat Folgendes geschrieben:
Nicki hat Folgendes geschrieben:
Was ich mir schwieriger vorstellen könnte, ist die Erstellung des Plots und die Einhaltung eines Spannungsbogens.


Ich seh' das auch so. Unmöglich ist es sicher nicht. Aber wenn du in reiner Tagebuchform schreiben willst, dann musst du dir bewusst sein, dass du (oder eben der Tagebuchschreiber) immer erst schreibst, nachdem etwas passiert ist. Als Leser ist man also nie direkt beim Geschehen dabei. Ich stelle mir ein Tagebuch eher als nächträgliches Reflektieren vor.
Vor Jahren habe ich die Tagebücher von Bridget Jones (Helen Fielding) gelesen. Ich mochte da den Tagebuchstil sehr (war witzig und locker geschrieben).

Eine andere, sehr persönliche Schreibweise wäre die Ich-Perspektive. Da kannst du mit deinem Protagonisten verschmelzen und auch sehr gut Gedanken und Gefühle mit einbringen.

Habe nochmal darüber nachgedacht und was Lionne sehr richtig bemerkte, dass du nur reflektieren und in die Zukunft planen kannst, ergibt meist ein auf Dauer sehr anstrengedes Geschreibe im PKP, die vielen hatte und würde möchte ich gar nicht zählen wollen. lol


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MfG
Nicki

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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag16.10.2014 10:56

von schreiberlinga
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Danke für eure interessanten Überlegungen. Bin etwas spät mit meiner Antwort, irgendwie habe ich gar nicht mitbekommen, dass das Gespräch hier weitergegangen ist.

Momentan habe ich eine Schreibblockade in diesem Berreich. Brauche glaube ich ein wenig Abstand (zeitlich). Die Blockade kam wahrscheinlich, da ich mich zu allen genauen geschichtlichen Daten und Abläufen verpflichtet fühlte. Da fand ich mich plötzlich wie gefangen vor und konnte nichts mehr schreiben. Bin wahrscheinlich eher ein Typ der frei von der Leber weg schreiben muss. Hoffe aber schon, dass ich es wieder aufgreifen werde, denn ich kann mich gedanklich gut in das Geschehen versetzen und würde sehr gerne die Tragik zu Papier bringen ...
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bewusst
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 240



Beitrag19.05.2015 11:52

von bewusst
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Hallo miteinander,


Zur zeitlichen Geschichte: Sicher ist linear besser - aber man kann ja auch in einem Tagebuch über die Zukunft spekulieren..

Ediths Tagebuch hab ich neulich gelesen. Ich fand es trotz des Alters und der seichten Erzählung klasse.
Es ist auch ein Mix aus Erzählung und Tagebucheinträgen. Eigentlich wird nur nacherzählt, was Edith ihrem Tagebuch anvertrauen will.
Immer klarer wird, wie die Frau in diese Scheinwelt flieht, in der sie "bessere Leben" v.a. für ihren Loosersohn und sich erfindet.

Wenn du gerade Schreibblockade hast, kann ich das als Inspirationslektüre empfehlen - falls es in die Richtung geht, die du dir vorstellst.
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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag20.05.2015 16:44

von schreiberlinga
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Danke für den Tipp! Werde es mir ansehen ...

Betreffend Schreibblockade: seit mehreren Monaten arbeite ich an zwei weiteren Projekte.  Mit denen habe ich schon täglich genug zu tun, da bleibt mir keine Zeit für weitere Schreibprojekte ... Aber das Tagebuch liegt in der Schublade. Und wenn es einmal Zeit ist, werde ich mich wieder damit befassen!
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AKRamin
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
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Alter: 25
Beiträge: 68



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Beitrag17.09.2016 11:40

von AKRamin
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Bei der Tagebuchform kommt mir automatisch der Gedanke an Dracula - es ist sicher alles andere als einfach, aber kann den Leser durchaus noch tiefer in die eigentliche Handlung ziehen.
Dabei ist das Problem, dass direkte Aktionen nicht so gut beschrieben werden können. Vielleicht wäre es sinnvoll, abgesehen von den Tagebucheinträgen ähnlich wie Bram Stoker den ein oder anderen Bericht aus anderer Sicht einzufügen, ein Zeitungsartikel oder Ähnliches vermittelt zum Beispiel immer noch eine gewisse Autenzität, die das eigentlich Tagebuch realistischer wirken lässt und fester in der Zeit verankert. Da können auch Briefe helfen oder offizielle Schreiben, Flugblätter etc (Flugblätter finde ich übrigens eine sehr gute Idee, denn wie zum Beispiel "Der hessische Landbote" von Büchner zeigt, waren Flugblätter damals ein beliebtes Mittel, um den revolutionären Gedanken des neuen Deutschlands und der Burschenschaften zu tragen, das würde sicher auch noch mal zur Realistischen Darstellung beitragen - jedenfalls, wenn es in Deutschland spielt, bei anderen Ländern bin ich mir über die literarischen Strömungen nicht ganz im klaren Embarassed  )
Den Dracula solltest du, wenn du es noch nicht gelesen haben solltest, auf jeden Fall einmal prüfen, das scheint mir ein ziemlich gutes Beispiel für so eine Umsetzung und wenn man genau hinschaut, kann man auch gut aus den Erzählstrategien lernen, wie man denn ein Tagebuch spannend gestaltet^^ (Auch wenn das Lesen so natürlich um einiges länger dauert smile )


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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag18.09.2016 07:42

von schreiberlinga
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Danke für den Tipp. Vermute, du meinst "Mein Tagebuch" von Graf Dracula? Wäre nicht auf den Gedanken gekommen, dass sowas existiert Shocked Wink
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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag18.09.2016 07:45

von schreiberlinga
pdf-Datei Antworten mit Zitat

... oh, sehe gerade, dass es sich um ein anderes Dracula-Buch handelt (habe erst im Nachhinein den Autor im Google eingegeben).
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AKRamin
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Beitrag18.09.2016 10:56

von AKRamin
Antworten mit Zitat

Nein, ich meine den Original Dracula, der ist als Journal aus der Sicht von Jonathan Harker geschrieben^^

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Rübenach
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Beiträge: 2832



R
Beitrag18.09.2016 11:28

von Rübenach
Antworten mit Zitat

weitere berühmte Romane in Tagebuchform:


Robinson Crusoe (Daniel Defoe)
Jakob von Gunten (Robert Walser)
Stiller (Max Frisch)
Die Wand (Marlen Haushofer)
Jahrestage (Uwe Johnson)


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colibri1
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Beiträge: 110
Wohnort: Cardiff


Beitrag20.09.2016 00:39

von colibri1
Antworten mit Zitat

... und noch ein Beispiel für einen historischen Tagebuch-Roman:
Desiree von Annemarie Selinko.
Man erlebt die französische Revolution und die napoleonische Zeit hautnah mit. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher Embarassed
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