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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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01.07.2016 19:34
von BlueNote
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Man könnte sich ja darauf einigen, dass im Feedback die Qualitätsansprüche höher wären als in der Werkstatt - nur so als Beispiel. Dann wäre die eine Gruppe für die, die's wissen wollen, beim anderen dann der Schonwaschgang angesagt.
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Poolshark Klammeraffe
Alter: 42 Beiträge: 827 NaNoWriMo: 8384 Wohnort: Berlin
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01.07.2016 21:53
von Poolshark
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Ich rede nicht von Schonen, sondern von respektvollem Umgang. Hart mit dem Text und höflich oder zumindest sachlich mit dem Autor. Muss drin sein. Spart einem selbst doch auch viel Puste.
Is doch okay jemandem zu sagen: der Text geht aus diesen zwölf Gründen überhaupt nicht, ohne demjenigen charakterliche Defizite, grundsätzliche Unfähigkeit und niedere Motive zu unterstellen.
Dieser Thread ist dafür kein gutes Beispiel. Ich denke da vor allem an das letzte Gedicht von Lorraine und die zwischenmenschlichen Abgründe, die sich dort aufgetan haben. Das hatte mit Textkritik nicht viel zu tun, das war Denunziation und das sehe ich hier in letzter Zeit öfter.
_________________ "But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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James Blond Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 448 Wohnort: HAMBURG
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01.07.2016 22:13
von James Blond
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Ich denke, dass sich aus der guten Idee des gescheiterten Wendemanövers etwas machen ließe. Lyrisch mag der Text noch nicht ausgereift sein, aber die Grundidee scheint mir folgendes:
Eine Trennung unter Partnern hinterlässt so tiefe Spuren, wie das Wenden eines Fahrzeugs in weichem Boden. Der Versuch einer wiederholten Wende (d.h. Rückkehr, Versöhnung) endet in den tiefen Spuren, welche die erste Trennung hinterlassen hat.
Hier geht es demnach um prägende Vorgänge, Traumata, Wunden, die zwar vernarben, aber nicht wieder verheilen. Früher sprach man dann vom zerbrochenen Ring (Eichendorff), mir gefällt das Bild des in den eigenen Spuren steckenbleibenden Karrens sehr gut: Man scheitert an den Furchen, die man einst selbst hinterlassen hat.
Wünsche gutes Gelingen!
JB
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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01.07.2016 23:37
von Stimmgabel
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Sag mal Poolshark, irgendwie scheinst du's selbst nicht zu merken / bist du doch hier im Faden der einzige, der nur stört und komplett OT am Text vorbei nuschelt. Dich interessiert doch die Literartur hier zu Null, einzig dein lächerliches Selbstdarstellen ohne jeglichen Fadenzusammenhang.
Willste nicht mal so langsam diejenigen am Text in Ruhe arbeiten lassen, die's auch tun.
Wär doch ne feine Idee, oder? ... verstehste das
also einfach mal deinen text_fernen Mund halten [ klaro ]. Danke!
Gruß Stimmgabel ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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02.07.2016 00:13
von Stimmgabel
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Wendemanöver
Auf weichem Boden hat dein Wagen einst gedreht.
Ich hab's begriffen, dass ihr beiden von mir geht.
Nun willst du ein zweites Mal hier umkehr'n,
wie du schreibst.
Doch da sind Wendefurchen,
so dass du steckenbleibst.
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James Blond hat Folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass sich aus der guten Idee des gescheiterten Wendemanövers etwas machen ließe. Lyrisch mag der Text noch nicht ausgereift sein, aber die Grundidee scheint mir folgendes:
Eine Trennung unter Partnern hinterlässt so tiefe Spuren, wie das Wenden eines Fahrzeugs in weichem Boden. Der Versuch einer wiederholten Wende (d.h. Rückkehr, Versöhnung) endet in den tiefen Spuren, welche die erste Trennung hinterlassen hat.
Hier geht es demnach um prägende Vorgänge, Traumata, Wunden, die zwar vernarben, aber nicht wieder verheilen. Früher sprach man dann vom zerbrochenen Ring (Eichendorff), mir gefällt das Bild des in den eigenen Spuren steckenbleibenden Karrens sehr gut: Man scheitert an den Furchen, die man einst selbst hinterlassen hat.
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Hallo James Blond,
deine Gedankenspur hat echt was. Meine Frage an dich: woran konkret aus dem Text entnimmst du über die reine Spekulation hinaus deine mindestens ein_Bein Sicherheit, dass es sich hier um eine Trennung zweier Personalien handelt?
Da ist einmal das konturlose Bild "ihr beiden" / siehst du hierin als beide jene Anteile: die weggegangene Gegenüber-Person und die Liebe, die das Gegenüber mitgenommen hat?
... und zum zweiten, da ist das Bild in der ersten Zeile: "auf weichem Boden" / für dich sind es die Trennungsspuren des ersten Moments [ quasi das Wenden des Fahrzeugs von der ursprünglichen gemeinsame Richtung weg ], die im weichen Boden zurückbleiben. Hier hab ich sehr meine Probleme, da mM gerade der erste Trennungsschock doch mindestens tiefe Kratzspuren im Asphalt hinterlassen würde, so meine Denke.
Ich danke dir für deine Mühe, Gruß Stimmgabel ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.07.2016 01:32
von firstoffertio
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Wendemanöver
Auf weichem Boden hat dein Wagen einst gedreht.
Ich hab's begriffen, dass ihr beiden von mir geht.
Nun willst du ein zweites Mal hier umkehr'n,
wie du schreibst.
Doch da sind Wendefurchen,
so dass du steckenbleibst.
Ich glaube, außer einigen Formulierungen liegt das Problem am "hier".
Das wird nicht klar, und ich frage mich, ob es das braucht, vermute, dass es vielleicht sogar nur wegen dem Rhythmus eingefügt wurde?
Die zweite Strophe braucht Überarbeitung, finde ich.
Ich sehe die Assonanzen "ei", aber dennoch. (Du hast doch nicht einfach das im "hier" umgedreht?)
Letzte Strophe fände ich so besser:
Doch da sind Wendefurchen,
wo dass du steckenbleibst.
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Quadratschädel Leseratte
Q Alter: 70 Beiträge: 159 Wohnort: Berlin-Ost
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Q 02.07.2016 09:23
von Quadratschädel
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Quadratschädel hat Folgendes geschrieben: | Hallo Orpheus
falls du annehmen solltest, du seiest hier der lyrische Prolet unter lauter
nobelpreisverdächtigen Gedichtemachern, so kann ich dich beruhigen. Du musst dich nicht klein machen, ich habe Fortschritte bei dir bemerkt, und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zumal hier mancher Meister lieber nur Gedichte aus Negativsicht kommentiert, ohne sich selbst der Kritik zu stellen.
Ich kann dir nur den Rat geben, arbeite weiter an dem Gedicht und lass dich nicht von Selbstdarstellungen der Kommentatoren beeinflussen.
Wenn du das Gedicht überarbeitet hast, stell es noch einmal in die Werkstatt ein.
Gruß, Quadratschädel |
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Quadratschädel Leseratte
Q Alter: 70 Beiträge: 159 Wohnort: Berlin-Ost
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Q 02.07.2016 09:24
von Quadratschädel
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Quadratschädel hat Folgendes geschrieben: | Hallo Orpheus
falls du annehmen solltest, du seiest hier der lyrische Prolet unter lauter
nobelpreisverdächtigen Gedichtemachern, so kann ich dich beruhigen. Du musst dich nicht klein machen, ich habe Fortschritte bei dir bemerkt, und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zumal hier mancher Meister lieber nur Gedichte aus Negativsicht kommentiert, ohne sich selbst der Kritik zu stellen.
Ich kann dir nur den Rat geben, arbeite weiter an dem Gedicht und lass dich nicht von Selbstdarstellungen der Kommentaren beeinflussen.
Wenn du das Gedicht überarbeitet hast, stell es noch einmal in die Werkstatt ein.
Gruß, Quadratschädel |
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Quadratschädel Leseratte
Q Alter: 70 Beiträge: 159 Wohnort: Berlin-Ost
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Q 02.07.2016 09:32
von Quadratschädel
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Naja, firstoffertio. Man kann natürlich alles andersrum formulieren. Aber "wo dass du steckenbleibst" kommt mir nicht so richtig prämienverdächtig vor. Wie du schon schreibst, der Mittelteil braucht noch Überarbeitung, vielleicht kommt Orpheus sogar auf einen anderen Reim oder fügt sogar noch eine Strophe ein. Obwohl mir die lakonische Kürze an dem Gedicht sehr gut gefällt. Die Aussage jedenfalls steht. Und wenn er offenlässt, ob es sich um ein Familiendrama oder ein anderes Thema handelt, das ist auch nicht so schlecht. Wie oft musste ich lesen, dass jemand sich gern "etwas dabei denkt".
Gruß, Quadratschädel
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Orpheus Leseratte
Alter: 65 Beiträge: 130 Wohnort: Osnabrück
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02.07.2016 09:39
von Orpheus
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Danke James Blond für die treffende Interpretation. Damit haBen sich bei mir sogar noch neue Ansätze aufgetan, die diese wenig gelungene Umsetzung vielleicht noch rettet.
Allerdings werde ich mich jetzt und hier aus dem Form Feedback zurückziehen.
Sollen sich Leute wie Blue Note ihr gefrustet es Dasein an anderen Werken abarbeiten.
Aber auch unabhängig davon verstehe ich ja das Anliegen, dass sich hier die echten Könner treffen, die sich nicht mit Leuten beschäftigen möchten, denen jede Basic fehlt. Also demnächst vielleicht in der Werkstatt.
LG an die, die einem wirklich weiterhelfen, die gibt es hier auch.
_________________ Orpheus |
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Orpheus Leseratte
Alter: 65 Beiträge: 130 Wohnort: Osnabrück
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02.07.2016 09:49
von Orpheus
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P.s
Quadratschädel möchte ich abschließend doch noch namentlich erwähnen. Du hast durchgehend offen die Schwachstellen erwähnt ohne den Selbstprofilierunstrieb, wie ich ihn hier so vorgefunden habe.
Du kannst jemanden echt weiterbringen und darum glaube ich, bist du das Beste, was dieses Form zu bieten hat.
Ich bewundere es wirklich weil es ein Talent ist zu kritisieren ohne zu vernichten.
Erinnert mich etwas an Momo, die allein durch ihr zuhören Menschen aus Irrwegen befreite.
Klasse echt!
_________________ Orpheus |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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02.07.2016 10:03
von Rainer Zufall
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Erst mal Hallo Orpheus,
aber auch Hallo SG, ich werd grad das Gefühl nicht los, du veräppelst uns hier. Und auch bei dir BN, kapier ich nicht, warum du es nicht kapiert hast. Vielleicht hätte ich dir einen Kaffee schicken sollen.
Wenn nicht, sorry SG, ist von mir nicht bös gemeint, ich bin nur grad fassungslos und steh auf dem Schlauch, weil gerade der Meister des kryptischen Gedichtes, die ich (fast) alle sehr sehr liebe, aber fast nie wirklich erfasse, hier um Verständnis ringt. Also nee, da kann doch was nicht stimmen.
Egal, ich versuch mal, deine Fragen, SG, zu beantworten, und dabei komm ich ja auch auf dein Gedicht zu sprechen, Orpheus, so, wie ich es verstehe.
Ich finde das Gedicht halt echt ziemlich glasklar zu erschließen.
Zitat: | deine Gedankenspur hat echt was. Meine Frage an dich: woran konkret aus dem Text entnimmst du über die reine Spekulation hinaus deine mindestens ein_Bein Sicherheit, dass es sich hier um eine Trennung zweier Personalien handelt? |
Aus dem Wortlaut des zweiten Verses entnimmt man das. Man sagt oft, sie ist oder sie sind von mir gegangen, wenn jemand einen verlässt oder sogar, wenn jemand stirbt. Also da ist jemand zurückgelassen worden, zwei sind weggegangen. Aus dem Nachfolgenden ergibt sich, dass es sich nicht um eine echte Fahrt oder Gang handelt, sondern um eine gemeinsame Wegstrecke.
Zitat: | Auf weichem Boden hat dein Wagen einst gedreht.
Ich hab's begriffen, dass ihr beiden von mir geht. |
Das kann sich auch um andere Beziehungen handeln. Aber ersichtlich aus dem Wortlaut ist aber immer, dass es sich um Beziehungen handelt, aus denen sich jemand weggewendet hat.
Zitat: | Nun willst du ein zweites Mal hier umkehr'n,
wie du schreibst. |
Die abgehauene Geliebte/Frau/Partnerin/Freund schreibt, dass sie zu dem Verlassenen zurückkehren will. Von einem Brief ist also die Rede.
Diese Zeile hier Orpheus, knarrt echt, ich würd vom Gefühl her einfach was anderes vorschlagen, ohne mich in deine Kompetenz einmischen zu wollen, du kannst den Vorschlag auch gerne in die Tonne kippen, es ist lediglich eine Veranschaulichtung:
So könnte mans vielleicht machen:
nun willst du wiederkehren,
wie du schreibst.
Mir kommt der Klang dann besser vor, ich mag die Stabreime aus wiederkehren und wie, die machen das weich durch den Anlaut und du hast auch das "hier" mit drin, wenn du wiederkehren benutzt.
Zitat: | Da ist einmal das konturlose Bild "ihr beiden" / siehst du hierin als beide jene Anteile: die weggegangene Gegenüber-Person und die Liebe, die das Gegenüber mitgenommen hat? |
Könnte die Liebe zwischen beiden sein, tjoaa, wenn man unbedingt will, aber ich dachte eher noch an das Kind der beiden. Oder eine gemeinsame Zeit, ein Ziel zwischen Freunden. Wie auch immer, es passt beides.
... und zum zweiten, da ist das Bild in der ersten Zeile: "auf weichem Boden" / für dich sind es die Trennungsspuren des ersten Moments [ quasi das Wenden des Fahrzeugs von der ursprünglichen gemeinsame Richtung weg ], die im weichen Boden zurückbleiben. Hier hab ich sehr meine Probleme, da mM gerade der erste Trennungsschock doch mindestens tiefe Kratzspuren im Asphalt hinterlassen würde, so meine Denke.
Wieso willst du das erste Wenden ausgerechnet auf Asphalt sich abspielen lassen? Deswegen denk ich auch immer, du veräppelst uns, der Autor schreibt vom weichen Boden. Gemeint ist damit der Boden der ursprünglichen Beziehung oder die Psyche des verlassenen Ich. Und wenn die beiden so hart wie Aspahlt wären, dann müsste die Wendenede eine Dampframme gewesen sein, um überhaupt Spuren zu hinterlassen. Oder das Wenden hätte eben keine Spuren erzeugt, weil auf Asphalt dauernd Fahrzeuge wenden können, Himmel, ich red mich hier noch um Kopf und Kragen. Jedenfalls bin ich bass erstaunt, ich finde, das Bild ist doch deutlich erkennbar.
Doch da sind Wendefurchen,
so dass du steckenbleibst.
Ja, und diese Endstrophe sagt dann das, was JB schon erklärt hat. Das erste Verschwinden hat Spuren hinterlassen, die nun dafür sorgen, dass nicht weitergemacht werden kann wie zuvor.
Auch mir gefällt das ganze Bild sehr gut, es ist neu, frisch, unverbraucht, und für mich zumindest völlig in sich schlüssig. ich hätt goarnix dran auszusetzen bis eben auf die beiden schon angesprochenen Zeilen.
Viel Spaß noch weiter
Und PS noch, weil sich das überschnitten hat:
Zitat: | Sollen sich Leute wie Blue Note ihr gefrustet es Dasein an anderen Werken abarbeiten. |
Ach Mensch, hört doch mal auf, solche Fronten zu bauen. Der war schroff, der BN das stimmt, aber hier sind so unterschiedliche Leute, warum muss man auf eine Schroffheit oder Überheblichkeit mit einem Tritt unter die Gürtellinie reagieren. Weder ist der Quadratschädel der Mentor der bedürftigen Lyrikneulinge noch ist BN der Forumsdiabolo.
Nehmt das doch alles mit ein bisschen Augenzwinkern.
Viele Grüße noch mal und viel Spaß weiter
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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02.07.2016 10:32
von Stimmgabel
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Hallo Rainer Zufall,
ehrlich, ich weiß gar nicht worauf du dich bei mir beziehst
James Blond hat Folgendes geschrieben: |
Eine Trennung unter Partnern hinterlässt so tiefe Spuren, wie das Wenden eines Fahrzeugs in weichem Boden.
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Ich habe mich auf den Gedanken von James Blond bezogen; dort führt er einen wie_Vergleich : wie das Wenden eines Fahrzeugs in weichem Boden,
mMn also auf einem weichen realen Untergrund / und so dann mein Vergleich wechselnd auf einen asphalt_Grund.
Mag ja sein, dass ich J.B.'s Intention zu direkt, also nicht figurativ genommen habe [ wie von ihm beabsichtigt ] / deswegen ja auch meine Frage an ihn
... mal gucken, was er meint.
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Rainer Zufall hat Folgendes geschrieben: |
Ich finde das Gedicht halt echt ziemlich glasklar zu erschließen.
. |
... finde ich ja schön für dich / aber mir hilft das herzlich wenig, hi hi ... [ vielleicht hast du ja meine bisherigen Gedanken zum Gedicht nicht alle gelesen ??? ]
Gruß Stimmgabel ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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02.07.2016 10:54
von Rainer Zufall
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Doch, lieber SG, ich hab sie alle alle gelesen. Das ist es ja gerade.
Aber sei es wie es sei. Ich wollte nur deine Fragen beantworten und dachte, ich hätt das auch.
So kann man sich täuschen.
Machs gut und bis bald.
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Orpheus Leseratte
Alter: 65 Beiträge: 130 Wohnort: Osnabrück
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04.07.2016 19:52
von Orpheus
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Ich werde mir untreu, aber meine Freundin meinte, ich solle die Überarbeitung von "Wendemanöver" abschließend doch noch einmal freigeben. Mache ich, auch weil vielleicht der ein oder andere, der ernsthaft versucht hat mir zu helfen, interessiert ist am Ergebnis. Es ist jetzt sowohl der Versuch dem Text einen Rhythmus zu geben, als auch die Inhalte, die J.B. interpretiert hat besser herauszuarbeiten.
Und dann ab jetzt ab in die Werkstatt
Neue Version folgt gleich
_________________ Orpheus |
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Orpheus Leseratte
Alter: 65 Beiträge: 130 Wohnort: Osnabrück
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04.07.2016 19:54
von Orpheus
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Du wolltest damals drauf bestehen,
auf weichem Boden umzudrehen.
Nun würdest du sehr gerne nochmals umkehr'n, wie du schreibst.
Nur, dass du dann in alten Wendefurchen steckenbleibst.
_________________ Orpheus |
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