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Aus den blauen Wasserfeldern


 
 
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Zaubersee
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 3



Beitrag21.06.2016 11:53
Aus den blauen Wasserfeldern
von Zaubersee
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

gehe ich in den fremden Herbst
in das Tote das nicht modert
die Kette deiner Schritte: Staub
frisch und scharf noch
meine Gedanken zu nah - an den Tiefen
entzündet sich ein Echo
hastig versunkener Worte

nicht bewegen - atmen
Augen schließen – atmen
aus fliehenden Blättern meiner Haut
steigen unsere Zeichen in die Weite - blickentfernt
öffnen sich Wolken – heraus
bricht ein Meer sterbender Sekunden

Sommerblut fließt aus Bäumen
die nackt sind wie ich und
Schweigen – der Winter kommt
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meiner wunderschönen Liebe
heranschleichende Kälte
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden.


C. Zaubersee / 2014

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Santamaria
Eselsohr


Beiträge: 221
Wohnort: Lateinamerika


Beitrag24.06.2016 04:00
Re: Aus den blauen Wasserfeldern
von Santamaria
Antworten mit Zitat

Zaubersee hat Folgendes geschrieben:
gehe ich in den fremden Herbst
in das Tote das nicht modert
die Kette deiner Schritte: Staub
frisch und scharf noch
meine Gedanken zu nah - an den Tiefen
entzündet sich ein Echo
hastig versunkener Worte

nicht bewegen - atmen
Augen schließen – atmen
aus fliehenden Blättern meiner Haut
steigen unsere Zeichen in die Weite - blickentfernt
öffnen sich Wolken – heraus
bricht ein Meer sterbender Sekunden


Sommerblut fließt aus Bäumen
die nackt sind wie ich und
Schweigen – der Winter kommt
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meiner wunderschönen Liebe
heranschleichende Kälte
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden.


C. Zaubersee / 2014

Was ich an deinem Gedicht fett ankreidetet, ist eine Wucht! Ein ungeheuer gutes Sprachbild, so solltest du weiter schreiben. Da spuere ich auch Leidenschaft und Trauer und menschliches Dasein. Das pulsiert.

Und ehrlich, mit dem Rest konnte/kann ich nicht viel anfangen. Ich verstehe zwar deine Intention, aber es beruehrt mich nicht, es erscheint mir zu "gebaut,gewollt". Zu Kopfbezogen.
Bis auf die fetten Zeilen. Endlich mal ein wirklich gutes Bild mit endloser Tiefe in einem Gedicht.

"Sommerblut" ist ein zweischneidiger Begriff, er steht fuer mich im Widerspruch. Sommer, das leichte, heitere, das bluehende. Blut, das schmerzliche, das ans toedlich erinnernde. In mir entsteht auch kein  Bild, wie das zu transportieren ist, Sommerblut das aus Baeumen fliesst...

Auch "in das Tote das nicht modert" ist sehr schoen, auch da entsteht bei mir eine Schwingung, eine Ahnung.
"Die Kette deiner Schritte" hingegen....nee, das erinnert mich an Eisen, Metall, Gefangenschaft, ich kann das nicht als Bild umsetzen, Ketten der Schritte....

So ueber den ersten Daumen moechte ich sagen: Das Gedicht hat Tiefe, mir fehlt aber (ist ja stets subjektiv!) das fliessende.
Du hast, wenn deine anderen Texte aehnlich sind, eine gute Sprachbegabung, gute Metapher, die leider durch nicht passende Metapher geschwaecht werden (Ketten deiner Schritte vs.Meer sterbender Sekunden...).
Saludos.


_________________
Mein Geist leuchtete aufnahmebereit. Und der Haken der Neugier, den ich mit einem guten Wurf gezielt ins Licht zu schlagen gedenke, ist scharf geblieben in all den Jahren.
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Orpheus
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 65
Beiträge: 130
Wohnort: Osnabrück


Beitrag25.06.2016 11:51

von Orpheus
Antworten mit Zitat

Was deine wuchtige Sprache betrifft, so würde ich mich Santamaria anschließen. Auch hast du mich berührt, auf eine Weise, die etwas unheimlich nachspürt.
Und dann der Schluss, den ich empfinde, als fehle dort ein Wort, eine Entschlüsselung.
"...nichts kann meiner wunderschönen Liebe....
Was dann kommt, finde ich, für sich betrachtet, zwar sehr sprachgewandt, nur fehlt mir die Verbindung.
Doch was soll ich sagen?  Du hast gewagte Bilder in meinem Kopf inszeniert.


_________________
Orpheus
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Zaubersee
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 3



Beitrag26.06.2016 00:16

von Zaubersee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Santamaria,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar; ich habe mich über die "Wucht" gefreut aber auch über Deine Anmerkungen der anderen Stellen, die für Dich vom Gefühl her nicht nachvollziehbar, bzw. verkopft waren/wirkten.
Auch das fehlende "Fließende" werde ich sehr gerne  mitnehmen und hoffe, dass ich mit diesem Hinweis meine nächsten Texte mit einem anderen Schwung und einem anderen Blick schreiben kann. Ich werde es sehr gerne ausprobieren.

Sommerblut; genau, ist widersprüchlich, wie das Gefühl des Lyri, das seine Liebe loslassen muss, die in ihn dieses wunderschöne Leichte des Sommers getragen hat, das Blühende, das Unbeschwerte. Und jetzt schmerzt genau diese Erinnerung besonders und vor allem die Bäume mit all ihrem Sommergrün und den Herzen in ihrer Rinde, lassen mit der vergehenden Liebe ihr (Erinnerungs)Blut fließen.

Die Kette der Schritte; ja, stimmt, als fesselnde Kette habe ich sie nicht betrachtet. Eher als etwas, das durch das gemeinsames Erleben in dieser Liebesgeschichte Kettenglied um Kettenglied aneinander reiht, um so ein Schmuckstück des Ineinandergreifens einer gemeinsamen Geschichte entstehen zu lassen und nun wird es von Lyri traurig als Staub, also vergangen gesehen.

Danke noch einmal für Deine Betrachtungsweise, die Möglichkeit mich zu erklären und ahoi aus dem Norden

Zaubersee
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Zaubersee
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 3



Beitrag26.06.2016 00:35

von Zaubersee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Orpheus,

vielen Dank auch hier für den Kommentar und das freundliche "wuchtige" meiner Sprache;
über die
Zitat:
unheimlich nachgespürte Berührung
werde ich wohl noch etwas nachdenken … Smile

Der Schluss:

Zitat:
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meiner wunderschönen Liebe
heranschleichende Kälte
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden.



… die heranschleichende Kälte der Endgültigkeit, die so wehrlos macht
aus dem Herzen flüstern, nichts Trostvolles, nichts noch so lockendes Anderes, kann die Kälte herausnehmen aus dem Gefühl des Lyri,sie muss ausgehalten werden.
uns fangen, einfangen und mit anderem ablenken, oder kleiden
es gibt nichts, was in so einem Fall wärmen kann ….

Vielleicht konnte ich Dir die letzten Zeilen etwas näher bringen …

Liebe Nachtgrüße aus dem Norden

Zaubersee
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Orpheus
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 65
Beiträge: 130
Wohnort: Osnabrück


Beitrag26.06.2016 08:54

von Orpheus
Antworten mit Zitat

Sommerblut fließt aus Bäumen
die nackt sind wie ich und
Schweigen – der Winter kommt
Die heranschleichende Kälte
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meine wunderschöne Liebe  
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden


Vielleicht geht es so? Jedenfalls ist es das, was ich lesen wollte und nicht verstanden habe.
Vielleicht habe ich aber auch deine Intension zerstört und dem Vers sein Geheimnis genommen. Das täte mir sehr leid.

Ich freue mich auf mehr von dir. Thematisch ähnlich ist eine kleines Stück von mir, dass du hier unter Prosa findest. Nenne dir gleich den Titel.


_________________
Orpheus
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Orpheus
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 65
Beiträge: 130
Wohnort: Osnabrück


Beitrag26.06.2016 08:55

von Orpheus
Antworten mit Zitat

"Vom sich berühren" 22.05.16 veröffentlicht

_________________
Orpheus
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Quadratschädel
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Q

Alter: 70
Beiträge: 159
Wohnort: Berlin-Ost


Q
Beitrag08.07.2016 15:57

von Quadratschädel
Antworten mit Zitat

Hallo Zaubersee

ich habe nun das ganze Gedicht mehrmals gelesen und werde nicht schlau daraus, worum es hier eigentlich geht. Liegt das an mir oder am Gedicht?

gehe ich in den fremden Herbst
in das Tote das nicht modert
die Kette deiner Schritte: Staub
frisch und scharf noch
meine Gedanken zu nah - an den Tiefen
entzündet sich ein Echo
hastig versunkener Worte

nicht bewegen - atmen
Augen schließen – atmen
aus fliehenden Blättern meiner Haut
steigen unsere Zeichen in die Weite - blickentfernt
öffnen sich Wolken – heraus
bricht ein Meer sterbender Sekunden

Sommerblut fließt aus Bäumen
die nackt sind wie ich und
Schweigen – der Winter kommt
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meiner wunderschönen Liebe
heranschleichende Kälte
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden.

Ich habe das Gefühl, hier geht es reichlich durcheinander, der Autor hatte vermutlich ein emotional aufregendes Erlebnis. Was für eines, verrät er uns nicht, er geht in "einen fremden Herbst", den man sich vorstellen kann oder auch nicht, vielleicht ein fremder, älterer Mann, wer weiß, nach Ansicht des Autors modert das Tote nicht, es bleibt also frisch. Und so weiter, lassen wir mal den Rest.

Beim besten Willen, das ist mir alles zu verklausuliert, als dass da irgendeine Vorstellung sich bei mir einstellen will, worum es hier eigentlich geht. Ganz abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass du eine Menge zusammengetragen hast, das irgendwie nicht sympathisch ist. Unfreiwillig komisch "meiner wunderschönen Liebe heranschleichende Kälte" - auf Filzlatschen? Und das alles mit dem Gestus der Ernsthaftigkeit. Ich versichere dir, über dich amüsieren will ich mich nicht, aber genau das wird die Reaktion eines fremden Lesers sein, und die willst du bestimmt nicht erreichen.

Versuch es doch erst einmal mit einem ganz irdischen Gedicht. Beschreib, wie dein Tag beginnt, irgendeinen Morgen. Muss nicht lang sein, aber bildhaft, der Leser muss sich diesen Morgen bildlich vorstellen können, er muss sich hineinfühlen können. Er muss, ohne dass du es aussprichst, sich vorstellen, wie alt du bist, was deine Tätigkeit ist, wie das Wetter ist usw., sieh dich im Zimmer um, wie duftet der Morgen, oder duftet er nicht usw., schreib auf, was und wie etwas an diesem Morgen geschieht. Oder beschreib einen Abend, einen Mittag, einen Nachmittag, eine Nacht - es ist egal, aber versuch nicht, etwas zu schreiben, was dein Vermögen übersteigt - versuch nicht, "Kunst" zu machen.

Gruß, Quadratschädel
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag08.07.2016 20:39

von holg
Antworten mit Zitat

Zaubersee hat Folgendes geschrieben:

Aus den blauen Wasserfeldern

gehe ich in den fremden Herbst
in das Tote das nicht modert
die Kette deiner Schritte: Staub
frisch und scharf noch
meine Gedanken zu nah - an den Tiefen
entzündet sich ein Echo
hastig versunkener Worte

nicht bewegen - atmen
Augen schließen – atmen
aus fliehenden Blättern meiner Haut
steigen unsere Zeichen in die Weite - blickentfernt
öffnen sich Wolken – heraus
bricht ein Meer sterbender Sekunden

Sommerblut fließt aus Bäumen
die nackt sind wie ich und
Schweigen – der Winter kommt
nichts kann uns wärmen – nichts kann
meiner wunderschönen Liebe
heranschleichende Kälte
aus dem Herzen flüstern
uns fangen oder kleiden.


C. Zaubersee / 2014

Hallo Zaubersee,
willkommen im Forum, willkommen im Einstand.

Der Titel deines Gedichtes hat mich gefangen. Ich wollte mehr über die blauen Wasserfelder erfahren. Aber da gibt es nichts näheres dazu. Es geht direkt (und mit diesem Nicht-Verb) hinüber in den fremden Herbst. Und schnell wird klar, hier geht es nicht um Wasserfelder, hier geht es um gar nichts Konkretes. Es geht um ein Gefühl, und um das zu beschreiben bietet das Gedicht einen nicht enden wollenden Strom an Bildern an. Jahreszeiten finden sich da (nur der Frühling nicht), Tiefe, Echos, Wolken, Meere, Bäume. Bild an Bild. Es ergibt sich - in meiner Lesart - die Collage eines Abschieds, eines Verlustes, einer sterbenden Liebe (die letzte Strophe bekräftigt das: die Liebe trägt Kälte im Herzen). Das LI ist passiv, leidet, duldet (nicht bewegen-atmen/Augen schließen - atmen), ergibt sich dem Dahinscheiden (aus fliehenden Blättern meiner Haut …) und schweigt, wie die blutenden Bäume.

Das kann man machen (auch im Einstand und man merkt, dass du dich nicht erst seit ein paar Tagen mit Lyrik beschäftigst), läuft aber bei den vielen wechselnden Bildmotiven Gefahr, dass das insgesamt ein wenig Zuviel wird oder gar unfreiwillig komisch wirkt. Die Bilder müssen in sich stimmen, schlüssig sein und genug Wirkung entfalten, um nicht als bloße Chiffre dazustehen und den Leser verständnislos vor einem großen hermetischen Rätsel enden zu lassen.

Das gelingt dem Gedicht meiner Ansicht nach nur zum Teil.

Zum Beispiel:

Zitat:
Aus den blauen Wasserfeldern
gehe ich in den fremden Herbst


Da hätte ich lieber ein anderes Verb, trete etwa, falle, schreite, schleiche, etwas, das ein bisschen mehr über den Übergang verrät. Und schon ist das Bild stärker, kann besser alleine stehen, unkommentiert, unerklärt.

Zitat:
In das Tote das nicht modert


Wäre beinahe der Stopper-Kalauer gewesen. Klar, Herbst zwingt Moder und Zerfall geradezu auf und wenn dieses süßlich, überreif-faulige nicht in dein Bild passt, such bitte ein anderes und stoß mich nicht noch mit der Nase drauf (das ist wie Kirmes, aber ohne gebrannte-Mandel-Geruch). Das wünsch ich mir einfach weg.

Es geht weiter. Mit starken Bildern (aus Wolken brechenden sterbenden Sekunden, Sommerblut, das aus nackten, schweigenden Bäumen bricht, fliehenden Haut-Blättern voller Zeichen und der Kälte, die niemand aus dem Herzen flüstern kann) und mit seltsam schräg (unfreiwillig?) komischen (frischer, scharfer Staub, entzündliches Echo, hastiges Versinken, heranschleichende Kälte).

Ich Versuch mal was - nicht aus Respektlosigkeit oder Bevormundung - nur als spielerischer Versuch die mMn Stärken aufzuzeigen. Klar siehst du das vlt. ganz ganz anders. Dann lass uns gerne drüber reden.

Aus den blauen Wasserfeldern

trete ich in den fremden Herbst
          in die Spur deiner Schritte [ eine Kette / Staub ]
frisch und scharf noch
zu nah an den Tiefen
löst sich ein Echo [ hastig
    gesproch'ner ] versunkener Worte

Nicht bewegen   [ atmen ]
Augen schließen [ atmen ]
Auf Blättern meiner Haut
entfliehen unsere Zeichen
den Blicken fern
bricht aus Wolken ein Meer
sterbender Sekunden

Sommerblut trieft aus Bäumen
[ die nackt und schweigend wie ich ]
 
Der Winter kommt
nichts kann uns kleiden
nichts kann die Kälte
aus meiner Liebe
[ der wunderschönen ]
Herzen flüstern.


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