18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Dies und Das
Was ist Kunst?

 
 
Gehe zu Seite   Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2372
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag29.01.2017 16:37

von Gerling
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Kunst ist also Unterhaltungsliteratur. Unterhaltungsliteratur ist Kunst.

Es war mir schon vor Wochen klar, dass dieser thread in eben diese Erkenntnis münden wird. Kunst kommt von Können und ist Unterhaltungsliteratur.

Wenn Kunst Unterhaltungsliteratur ist, dann ist die These ja bereits widerlegt,  dass Bevölkerungsgruppen aus Geldgründen der Zugang zu Kunst verwehrt wird. Unterhaltungsliteratur kann man ja in jeder öffentlichen Ausleihbibliothek, in Tauschbörsen oder sogar im Müll finden. Kostenlos! Weitgehendst!


Um eben diese Diskussion zu vermeiden, habe ich ganz explizit bei den entscheidenden Passagen meines Beitrages Fettdruck verwendet. Ich stelle hier keine These auf, sondern äußere meine ganz persönliche Meinung. Also im Prinzip meine Definition von Kunst.
Die kann man teilen, verwerfen, ignorieren, doof finden oder was auch immer. Ist wurscht. Ändert nichts an meiner Meinung.


_________________
Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
traumLos
Eselsohr


Beiträge: 380

Pokapro 2017


Beitrag29.01.2017 17:13

von traumLos
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Kunst ist also Unterhaltungsliteratur. Unterhaltungsliteratur ist Kunst.

Es war mir schon vor Wochen klar, dass dieser thread in eben diese Erkenntnis münden wird. Kunst kommt von Können und ist Unterhaltungsliteratur.

Wenn Kunst Unterhaltungsliteratur ist, dann ist die These ja bereits widerlegt,  dass Bevölkerungsgruppen aus Geldgründen der Zugang zu Kunst verwehrt wird. Unterhaltungsliteratur kann man ja in jeder öffentlichen Ausleihbibliothek, in Tauschbörsen oder sogar im Müll finden. Kostenlos! Weitgehendst!


Gehen wir mal weg von der Literatur und schauen uns das Theater an.

Wäre dann ein Kleist keine Kunst? Jetzt rein unter dem Aspekt der Unterhaltung betrachtet.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen
d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1129
Wohnort: berlin


D
Beitrag29.01.2017 18:00

von d.frank
Antworten mit Zitat

Mir ist eine schöne Analogie eingefallen.
Ich beziehe mich auf die fernöstliche Kampfkunst.
Sie ist natürlich vor allem zunächst ausgefeilte Technik: Bewegungen werden so lange eingeübt, bis sie automatisch ablaufen. Und dann fängt es irgendwann an zu fließen, entwickelt sich zu einer Komposition aus Körper, Geist und Gefühl, einer Eigenständigkeit aus den Gegebenheiten des Ausübenden. Auch die Philosophie dahinter deckt sich in meinen Augen mit dem Begriff der Kunst.
Das Erlernen einer Kampfkunst dient seltsamerweise nicht dem Zweck jemanden zu verletzen, sondern dem genauen Gegenteil, zu sich selbst zu finden und friedlich zu leben.
Klassische Kampfkunststile haben einen Bezug zu ihren zugrunde liegenden Traditionen und Kulturen, modernere Formen vermischen verschiedene Stile, ohne diesen Bezug jedoch ganz zu verlieren.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2372
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag29.01.2017 18:11

von Gerling
Antworten mit Zitat

Das ist ja das schöne an der Kunst; dass sie so vielfältig ist. Das sie sich einem nicht immer erschließt, gerade, weil sie so vielfältig ist. Es gibt Gemälde, die mir überhaupt nichts sagen, während andere davon zu Tränen gerührt werden. Sollte ich jetzt den Kopf über diejenigen schütteln, die beim Anblick eines Bildes anfangen zu weinen? Eher nicht. Soll ich an meinem Sachverstand zweifeln, weil ich nicht heule? Nö.
Wie schon häufiger erwähnt, liegt sie auch immer im Auge des Betrachters.
Klar gibt es eine ganz genaue Definition von Kunst. Es gibt sogar mehrere.
Diese hier gefällt mir am besten:
Kunst ist eine wesentliche Ausdrucksform für Gefühle und Gedanken, welche den Menschen bewegen. Kunst ist hierbei weniger das, was Kritiker und Spekulanten für wertvoll und handelbar halten, sondern vielmehr all das, worin der Künstler ein Stück von sich selbst gegeben hat. Sei es ein großes oder ein eher bescheidenes Werk. Es ist immer Ausdruck einer expressiven Schaffenskraft und des Bedürfnisses, sich mitzuteilen.


_________________
Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag29.01.2017 18:12

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Zitat:

Wäre dann ein Kleist keine Kunst? Jetzt rein unter dem Aspekt der Unterhaltung betrachtet

Zitat:

Mir ist eine schöne Analogie eingefallen.
Ich beziehe mich auf die fernöstliche Kampfkunst.

Mir ist auch eine Analogie dazu eingefallen:
Kleist ist Kunst, Kleister nicht!

Spaß beiseite!

Das Kunst in Kampfkunst bezeichnet hier wohl eher die Fertigkeit, wie auch bei Schmiedekunst, Erzählkunst, Schauspielkunst. Ein bloßes "Einüben" würde ich nicht als Kunst bezeichnen, weil hier der eigene Ideenreichtum, die Phantasie, die Kreativität fehlt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1129
Wohnort: berlin


D
Beitrag29.01.2017 18:32

von d.frank
Antworten mit Zitat

Das war eine Analogie nicht auf dem Wort KampfKUNST beruhend, sondern auf den Hintergrund dieser abgezielt.

Dann ist eben NUR Bruce Lee ein Kampfkunstkünstler, wenn es ihnen genehmer ist.

Mit dessen Worten also: "Sei Wasser, mein Freund." wink
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
traumLos
Eselsohr


Beiträge: 380

Pokapro 2017


Beitrag29.01.2017 18:42

von traumLos
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:

Kleist ist Kunst,


Also gibt es Unterhaltung, die für dich Kunst ist. Very Happy
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen
BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag29.01.2017 18:56

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Kunst ist unterhaltend, das, was man unter Unterhaltungsliteratur versteht bzw. als solche verkauft, würde ich persönlich nicht als Kunst einstufen oder unter dem Kunstaspekt betrachten wollen.

Wobei ich eh interessanter fänden, wenn die einzelnen Diskussionsteilnehmer schreiben würden, was für sie Kunst ist, was Kunst für sie und ihr eigenes Schaffen bedeutet und man nicht nach einer allgemein gültigen Definition für alle suchen würde. Für mich sind Unterhaltungsromane keine Kunst. Wenn sie für dich Kunst sind, begründe doch einfach, warum sie es sind. Aber ich muss doch von dieser Meinung nicht überzeugt werden. Es würde ausreichen, wenn ich deine Meinung zur Kenntnis nähme als einen unter vielen Aspekten bei der Annäherung an das (sehr interessante und für uns relevante) Thema: Was ist Kunst?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 236
Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag29.01.2017 19:11

von Abifiz
Antworten mit Zitat

Liebe Leute,


laßt bitte die Kampfkünste aus der Diskussion weg. Der Terminus "Kunst" bezieht sich bei den Kampfkünsten auf hartes, gelingendes Üben.

Keineswegs haben seriöse Kampfkünste je den Bezug zum Kämpfen verloren!

Selbstverständlich ist und bleibt das Ziel, sich gekonnt wehren zu können. Nur bedeutet dies nicht nur eine Fertigkeit, sondern auch eine innere Fähigkeit.
Sie soll eine Haltung ermöglichen, die sich nicht von angreifender Gewalt einschüchtern, erregen, verwirren läßt. Eine Haltung, welche eine innere, ausgleichende reife Mitte zum Vorschein bringt, die weiß, wann Flucht angebracht ist; wo/wie Rückkehr; die Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Gewaltanwendung kennt, so daß sie angemessen ist.

Man darf kein Knecht der eigenen Kampffertigkeiten werden, nur dort kämpfen, wo unvermeidbar. Wenn nötig tödlich. Wenn nötig verletzend. Wenn nötig, betäubend. Wenn nötig, entwaffnend. Wenn nötig, ausweichend.

Der Aggressor bestimmt, was nötig wird.

Es geht also auch um Erkenntnis: Eine Situation, einen potentiellen oder offenen Gegner gut einschätzen zu können. Und um Erkenntnis von Grenzen: Nicht ich bestimme, sondern der Aggressor.

Alles andere ist Geschwafel, Schau, Ballett, Onanie.

Unter dem Einfluß westlicher Neugierde/Schaulust/"Touristerei" und vor allem romantischer, anbetender Erfindung eines weisen Orients in graziöser Bewegung und mit "Harmonien ad nauseam" hat sich eine Chinoiserien-Industrie herausgebildet, die aus Shaolin eine Geldmaschine aus Ballett-"Mönchen" entstehen läßt.

Die Chinesen machen bereitwillig mit; erzählen, was man hören will; sacken das Geld ein; und machen sich über die doofen Langnasen lustig.

Bitte, bleibt beim Thema: "Was ist Kunst?"

Das bedeutet auch für mich, "was intendiert sie?"

Was ist mit der "Art brut?"

Was ist mit dem (in meinen Ohren geistlosen) Spruch: "Das oder dies ist nicht mehr zeitgemäß, entspricht nicht dem Zeitgeist!" (In China hab' ich gelernt, daß man "Zeitgeister" mit Böllern vertreibt...)


Wie auch immer: Der Strang hat es in sich, bringt mir in der Tat die eine oder die andere Einsicht, fördert Überlegungen.


Herzlich
Abifiz


_________________
Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2832



R
Beitrag03.03.2017 16:59

von Rübenach
Antworten mit Zitat

gerade eben interessanten Artikel in der online-faz gelesen.
Zitat:

Lange war das anders. Die Römer haben die Statuen der Griechen kopiert. Im Mittelalter malten eigentlich alle das gleiche. Und dann wetteiferten wieder alle darum, wer so gut ist wie die Griechen. Kunst kam von Können, und selbst als Künstler nicht mehr fest für die Kirche oder einen König arbeiteten, sondern alles machen konnten, was sich verkaufen ließ, dachte man, für das Können gäbe es feste Regeln. Dann kam vor gut hundert Jahren Kasimir Malewitsch und malte ein schwarzes Quadrat. Und dann kam Marcel Duchamp und stellte einen Flaschentrockner in die Galerie. Und plötzlich gab es keine Regeln mehr, beziehungsweise jeder konnte seine eigenen Regeln aufstellen.

Es gab natürlich vorher schon ganz viele, die Regeln brachen. Im Museum hängen nur die Regelbrecher, die, die so gemalt haben wie sonst keiner, die anderen werden vergessen.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/warum-kann-nicht-jeder-moderne-kunst-machen-14907414-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2


_________________
"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag03.03.2017 17:31

von Fjodor
Antworten mit Zitat

Ich plädiere dafür, so oft es geht, die Begriffe "Kunst und Unterhaltung" gemeinsam zu verwenden, damit ist alles gerechtfertigt, nichts degradiert und gleichzeitig ein Bewusstsein für Unterscheidungsmöglichkeiten wachgehalten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1129
Wohnort: berlin


D
Beitrag04.03.2017 16:07

von d.frank
Antworten mit Zitat

Guter Artikel, der zusammenfasst, was hier im Faden ja auch in die Richtung diskutiert wurde. Was ich schön finde, ist, dass er sagt, dass Kunst offen wäre, für den, der sie macht, und für den, der Kunst in ihr erkennen will.
Diese Offenheit schließt auch ein, dass einer das formvollendete Handwerk sehen darf, während ein anderer die Innovationen bestaunt.

Das Beispiel mit dem Bonbon Haufen zeigt wirklich sehr anschaulich, was kunst beinhaltet: einen Diskurs des betrachters mit dem Werk, eine dem Autor innewohnende aussage, mehrere Blickwinkel, die überhaupt nicht miteinander in Kongruenz stehen müssen. Nimmt sich ein Betrachter einen der Drops weg, lutscht ihn, legt ihn eine Schachtel als Erinnerung an den Museumsbesuch, wirft ihn in den nächsten mülleimer, macht er das kunstwerk zu seinem eigenen, nimmt dem Autor aber auch die Ganzheit seiner Aussage ( die Assoziation zum Gewicht / der Gewichtung des mit dem Kunstwerk verbundenen Geliebten), deshalb werden die Bonbons nachgefüllt, deshalb existiert die Aussage unabhängig vom Betrachter im Kern des Künstlers.
So habe ich das jedenfalls verstanden?


_________________
Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 14 von 14 Gehe zu Seite   Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Dies und Das
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Dies und Das
Was bedeutet das Wort dialogal?
von PatDeburgh
PatDeburgh Dies und Das 5 26.04.2024 13:57 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Stricken ist so ein schönes Hobby
von Inkognito
Inkognito Trash 1 24.04.2024 19:11 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Diskussionen zu Genre und Zielgruppe
Was ist New Adult?
von Chandrian
Chandrian Diskussionen zu Genre und Zielgruppe 15 23.04.2024 21:23 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Was ist euer Prozess für den zweiten...
von Algernon
Algernon Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung 11 22.04.2024 21:21 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Es ist nie zu spät!!!
von Wenigschreiber
Wenigschreiber Trash 0 16.04.2024 16:44 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von Mana

von halcyonzocalo

von Bananenfischin

von Beobachter

von Franziska

von Schreibmaschine

von WhereIsGoth

von DasProjekt

von V.K.B.

von Ruth

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!