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Ich glaube ich schiebe auf

 
 
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GryphiusTwain
Gänsefüßchen
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Alter: 40
Beiträge: 20



G
Beitrag25.07.2018 13:23
Ich glaube ich schiebe auf
von GryphiusTwain
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt eine Idee und bin mit den Charakteren angefangen, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich immer mehr Details versuche zu sammeln bevor ich anfange.

Die Grundidee ist, dass eine Prinzessin einen Obdachlosen heiraten möchte, aber nicht darf und deswegen mit ihm durchbrennt. Dann hat man zwei Familien. Ihre und seine sehr verarmte Familie. Dazu habe ich noch eine Familie erfunden, wo sich zwei Brüder einer wie Dr Jekyll der andere wie Hyde um ein Mädchen streiten, das sich aber ähnlich wie in Drosselbart nicht entscheiden möchte. Das sind noch mal zwei Familien. Die Familie mit den Söhnen ist befreundet mit der Familie der Prinzessin. Das soll nur eine Nebengeschichte sein. Es sind vier Familien insgesamt und der Polizeikommissar der unser durchgebranntes Pärchen einfangen muss.

Jetzt charakterisiere ich alle diese Personen und schreibe Lebensläufe. Mir ist aufgefallen, dass es viele Einzelkinder sind und ob ich wohl noch Geschwister erfinden muss. Für die Eltern jeweils habe ich auch ihre Eltern erfunden und entworfen und da bin ich auch am überlegen, ob sie Geschwister brauchen und wie ausführlich ich ihre Eltern entwerfen muss und ob auch die Eltern der Eltern wieder entworfen werden müssten. Ich habe das Gefühl mich da zu verzetteln. Weshalb mir Grundsätzlich auch lieber wäre, wenn wirklich alle außer die Brüder Einzelkinder sind. Aber ist das realistisch? Genau so mit dem Stammbaum. Wie weit muss ich wirklich zurückgehen, um meine Charaktere genügend zu kennen und verstehen. Ich habe das Gefühl mich hartnäckig zu weigern anzufangen etwas konkretes zu schreiben, was später im Buch stehen soll. Vielleicht kann mir eine zweite Meinung helfen wie tief das geplant sein sollte helfen, weil ich mich dann sicherer fühle.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
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Beitrag25.07.2018 16:37

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Moin,

ich lasse einiges beim Schreiben auf mich zukommen. Insbesondere bei Nebenfiguren, für die stehen in der Figurenliste meist nur die Namen. Wenn bei den Nebenfiguren jemand ein Geschwister braucht, denke ich mir schnell einen Namen aus. Oder wenn die Hauptfigur einmal mit einer Tante telefonieren soll, kommt schnell ein Name her und ich überlege, ob das nun die Schwester der Mutter oder des Vaters sein soll.

Für die Hauptfiguren und wichtige Nebenfiguren plane ich schon mehr, aber ich schreibe nicht für jeden, der in der Geschichte vorkommen könnte, den kompletten Lebenslauf. Ob Geschwister und Eltern nötig sind oder nicht ergibt sich aus der Geschichte.

Bist du mit deiner Geschichte in einer Fantasywelt? In einer historischen Epoche? Oder in der Jetztzeit? Spielt deine Geschichte in Deutschland oder z. B. in England? Das macht einen Unterschied was die Prinzessin angeht, denn England ist eine Monarchie und Deutschland eben nicht. Solche Fragen würden mich mehr umtreiben als die Eltern der Eltern und deren Verwandte.

Grüße von BirgitJ


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Lucky Dragon
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 17



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Beitrag25.07.2018 16:55

von Lucky Dragon
Antworten mit Zitat

Du hast relativ viele handelnde Figuren. Die gründlich zu charakterisieren, halte ich für wichtig, denn sonst verwechselt man sie beim Lesen ständig. Vor diesem Hintergrund wäre ich vorsichtig mit Zusatzfiguren, die keine relevante Funktion haben. Viel wichtiger als den Stammbaum finde ich Motivation und Gefühle der Figuren, und, falls Du Perspektiven wechselst, die verschiedenen Erzählstimmen. Vielleicht magst Du einfach mal ein paar Szenen und Dialoge schreiben, die Du schon im Kopf hast? Manchmal hilft das, um sich klar zu machen, was noch fehlt.
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GryphiusTwain
Gänsefüßchen
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Alter: 40
Beiträge: 20



G
Beitrag25.07.2018 19:50

von GryphiusTwain
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im Prinzip würde ich es gerne zeitgenössisch schreiben, aber die Ansichten der Charaktere sind anachronistisch. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Eltern reich sind ohne ihre Erlaubnis zu heiraten und im Allgemeinen ist es sehr hoch bestraft außerhalb der sozialen Schicht zu heiraten. Der Vater der Prinzessin soll ja zur Polizei gehen und die soll es normal finden, dass der Obdachlose dafür bestraft wird, obwohl sie sich lieben. Auf dem Konflikt soll der Spannungsbogen aufbauen. Der Ort der Handlung ist mir egal. Im Prinzip ist es eine Fantasiewelt.

Der andere Strang soll die Erzählung der Flucht und des Versteckspiels verzögern und unterbrechen. Ich stelle es mir für den Leser gar nicht so schön vor, wenn es ständig nur um die Flucht geht. Vor allem was soll ich da erzählen? Zwei drei Versuche müssen knapp glücken und dann soll es entweder blutig enden oder die Gesellschaft soll die Prinzessin verbannen. Ich tendiere zu einer Verbannung, die das Paar als Happy End empfindet. Der andere Strang ist, dass sich zwei junge Männer um eine Frau duellieren, aber ihr Favorit stirbt, obwohl es ihr schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. Da weiß ich noch nicht, ob sie sich damit arrangieren soll oder ob sie sich umbringen lässt und dann der andere sich auch umbringt, weil seine Liebe unerwidert bleibt.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag25.07.2018 19:51

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich überlege mir als erstes nach der Grundidee und einem groben Plot, wer die Hauptfiguren sind und welche sonst noch wichtige Rollen spielen. Wenn ich weitere Nebenfiguren brauche, suche ich mir kurzerhand passende Namen aus und schreibe sie mit Alter und Funktion auf meine Liste.
Konzentrier dich auf das Wesentliche und schau beim Schreiben, welches Personal wirklich gebraucht wird. Bei meinem aktuellen Projekt habe ich z.B. von einer ursprünglichen 4er Gruppe einen Unwichtigen gestrichen, um das Personal einigermaßen übersichtlich zu halten. Manchmal ist weniger mehr.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag25.07.2018 19:58

von Taranisa
Antworten mit Zitat

GryphiusTwain hat Folgendes geschrieben:
Der andere Strang ist, dass sich zwei junge Männer um eine Frau duellieren, aber ihr Favorit stirbt, obwohl es ihr schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. Da weiß ich noch nicht, ob sie sich damit arrangieren soll oder ob sie sich umbringen lässt und dann der andere sich auch umbringt, weil seine Liebe unerwidert bleibt.

Ganz schön blutrünstig, vor allem, wenn die Dame einen Favoriten hat, mit dem sie doch glücklich zusammenleben könnte. Die Dame müsste nur mal kommunizieren Mr. Green

Kleiner Tipp vor dem Losschreiben: erstelle mal eine Zusammenfassung inkl. Nebenhandlungen (also ein erweitertes Exposé), daran kannst du erkennen, ob die Geschichte funktioniert. Hat mir auch schon geholfen.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
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Wohnort: DD


Beitrag26.07.2018 09:46

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

GryphiusTwain hat Folgendes geschrieben:
Im Prinzip würde ich es gerne zeitgenössisch schreiben, aber die Ansichten der Charaktere sind anachronistisch. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Eltern reich sind ohne ihre Erlaubnis zu heiraten und im Allgemeinen ist es sehr hoch bestraft außerhalb der sozialen Schicht zu heiraten. Der Vater der Prinzessin soll ja zur Polizei gehen und die soll es normal finden, dass der Obdachlose dafür bestraft wird, obwohl sie sich lieben. Auf dem Konflikt soll der Spannungsbogen aufbauen. Der Ort der Handlung ist mir egal. Im Prinzip ist es eine Fantasiewelt.


Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidung zu zeitgenössisch oder Fantasy, ein paar Dinge über Prinzessinnen gerade zurücken:

Der Vater einer Prinzessin ist in einer Monarchie in der Regel der König, also das Staatsoberhaupt. Wenn du schreibst, dass er zur Polizei geht, habe ich hier gerade Bilder der Queen vor Augen ... Ich kenne sie nicht persönlich, aber es braucht schon viel Fantasy, sich vorzustellen, wie sie in das nächste Polizeirevier marschiert.

In Deutschland ist eine Prinzessin eine Frau und nichts weiter. Sie unterscheidet sich nicht vom Rest der Deutschen. Die Privilegien und Vorrechte des Adels wurden in der Weimarer Reichsverfassung abgeschafft und mit dem Grundgesetz nicht wieder eingeführt. Seitdem sind Adelsbezeichnungen Bestandteile des Namens und keine Titel mehr. Es heißt z. B:
Amalia Dietlinde Prinzessin von Sachsen-Weimar

Im Kaiserreich hieß es:
Prinzessin Amalia Dietlinde von Sachsen-Weimar

Wenn du zeitgenössisch schreiben willst, musst du dich für einen Ort entscheiden und dann sollten dir solche Dinge klar sein. Der Vater einer Prinzessin kann natürlich trotzdem der Meinung sein, sie dürfe nicht ohne seine Einwilligung heiraten und müsse streng bestraft werden, wenn sie es doch tut. Er kann sie bestrafen, mit Liebesentzug, Enterbung oder wie auch immer, nur nach deutschen Strafrecht wird da nichts passieren.
Gerade diese Ausgangssituation wäre für mich reizvoll, im Zeitgenössischen zu schreiben, und nicht in eine Fantasywelt abzudriften.

Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidungsfindung?

Grüße von BirgitJ


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Rainer Prem
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Beitrag27.07.2018 06:08

von Rainer Prem
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GryphiusTwain hat Folgendes geschrieben:

... Auf dem Konflikt soll der Spannungsbogen aufbauen. Der Ort der Handlung ist mir egal. Im Prinzip ist es eine Fantasiewelt.
...


Ja, aber trotzdem muss eine solche Welt in sich stimmig sein, damit deine Leser dir die Geschichte glauben.

Prinzipiell bedeutet jede Geschichte in einer "Fantasiewelt", dass du einen weitaus höheren Aufwand an Vorbereitung investieren musst, als eine "fertige" Welt zu nehmen. Einfach jeden Realitätscheck mit einem Wisch wegzuschieben, rächt sich bitterböse.

All deine Bemerkungen zu "Obdachlos" und "Polizei" hört sich nach der modernen Zeit an. In dem Fall könnte eine "Prinzessin" auch einfach die verwöhnte Tochter einer reichen Familie sein - nicht dass dieser Plot wirklich neu wäre - die irgendwann merkt, dass Papa ihren Handyvertrag gekündigt und ihre Kreditkarten gesperrt hat. DAS wäre eine Strafe...

Grüße
Rainer
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GryphiusTwain
Gänsefüßchen
G

Alter: 40
Beiträge: 20



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Beitrag29.07.2018 05:10

von GryphiusTwain
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich bin jetzt tatsächlich angefangen zu schreiben. 849 Zeichen in etwa 2 Stunden. Keine Ahnung, ob das viel ist. Das ist die Vorgeschichte des Obdachlosen und wird wahrscheinlich insgesamt 1200 Zeichen werden.

Ich muss ein Geständnis machen. Ich habe zwar Prinzessin geschrieben, aber ich habe tatsächlich eigentlich eine verwöhnte Tochter im Kopf gehabt und keine echte Prinzessin. Ihr Vater ist wirtschaftlich sehr erfolgreich und um seinen Ruf besorgt. Ich weiß nicht, ob Trump so besorgt um seinen Ruf ist(eher nicht), aber er hat eine ähnliche Stellung in der Gesellschaft und sieht die dadurch bedroht, dass Ivanka mit einem kiffenden Obdachlosen durchbrennt. Wenn ihr euch das vorstellt kommt es schon eher in die Richtung, was ich mir vorstelle und wenn die Presse Trump damit jagt, ist er vielleicht auch nicht mehr so cool das wegzuwischen und sich hinter seine Tochter zu stellen. Obwohl Truump vielleicht auch zur Polizei gehen würde, um sie einfangen zu lassen. Naja, was daran für mich überhaupt nicht passt, ist das mein Vater überall sehr viel Wert darauf legt, dass er würdevoll auftritt und für ihn genau da der Haken an der Liebesbeziehung besteht. Er stellt sich vor dass seine Tochter genau so viel Wert auf Anstands- und Benimmregeln legt wie er und ihr Mann auch, weil das vielleicht sein Nachfolger werden könnte.

Die Sache mit der Polizei wirkt zugegeben etwas aus der Luft gegriffen, aber es ist nicht viel anders als bei der Besuch der alten Dame. Ich persönlich finde die Einmischung der Eltern nicht mehr Zeit gemäß, darum weiß ich nicht genau, ob das zeitgenössisch ist. Auch das Blutbad(war das überhaupt je glaubwürdig). Ich weiß es nicht, aber das sind Sachen, die ich in vielen Büchern gelesen habe, die mir gefallen.  Mir gefiel Die Frau des Richters gut und beim Frauen bild habe ich mich dort inspiriert. Ich kann nicht genau sagen, was ich daran reizvoll finde solche Ehe-Konflikte zu beleuchten.

Ich weiß nicht, ob ich das hier zu geben sollte, weil es etwas her ist, dass ich es gelesen habe, aber ich habe mich an Kabale und Liebe erinnert und wollte das moderner aufarbeiten. Trotzdem es ist etwas länger her, dass ich es gelesen habe und wenn viel Fantasie nötig ist, um etwas ähnliches zu finden, ist das egal, weil ich nicht vor habe jeden auf die Nase zu binden, dass ich mich da bedient habe.
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