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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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16.05.2016 18:30 Das Drama mit den Auslassungszeichen ... von Nr. 5
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Der Titel verrät es schon - es geht um die drei Pünktchen ...
Was bisher geschah
Ich war mir unsicher, wie die Regeln rund um diese Pünktchen lauten. Also habe ich gegoogelt und habe mir folgendes gemerkt:
1. Zwischen einem Wort und den Auslassungszeichen kommt ein Freizeichen
2. Ist das Wort abgebrochen, also unvollständig, dann nicht
3. Nach den Auslassunsgzeichen folgt kein weiterer Punkt - außer ein Ausrufezeichen oder Fragezeichen
4. Es handelt sich nicht um drei Punkte, sondern um ein Zeichen für sich
5. Nicht übertreiben - eindämmen, wo es möglich ist
Jetzt habe ich das Manu nochmal geprüft und der Zweifel hat sich eingeschlichen. Das Korrekturprogramm mokiert "aber dennoch ..." und schlägt "aber dennoch..." als richtig vor.
Ich habe in mehreren Büchern nachgeschaut, was andere drucken. Siehe da - zweimal finde ich die Schreibweise mit dem Leerzeichen, einmal ohne.
Was stimmt denn nun?
Ein weiterer Punkt:
Mit der Suchfunktion bin ich durch das Manu und habe überall dort, wo sich drei normale Punkte befanden die Auslassungszeichen gemacht. Jetzt kann ich die Stellen über die Suchfunktion nicht mehr finden, um zu prüfen, ob ich noch welche davon ausmerzen kann.
Ich werde noch ganz kirre
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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16.05.2016 18:36
von nothingisreal
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Schreib mal in die Suchfunktion: Alt + 0133 ein. Also gleichzeitig drücken. Wenn du Windows hast, solltest du die kleinen Teufel wieder finden.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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16.05.2016 18:50
von Nr. 5
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Schreib mal in die Suchfunktion: Alt + 0133 ein. Also gleichzeitig drücken. Wenn du Windows hast, solltest du die kleinen Teufel wieder finden. |
Funktioniert leider nicht. Wie meinst du das genau?
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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16.05.2016 18:50
von Willebroer
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Ersetze einfach die ... durch ein echtes Wort oder ein Wortteil. Dann richtet sich die Schreibweise nach der Bedeutung: Wortteil = ohne Zwischenraum, eigenes Wort oder ganzer Satz = mit Zwischenraum.
Beispiele:
1. "Ich war ziemlich wütend auf diese A..." (Wortteil fehlt)
2. "Ich war ziemlich wütend auf diese ..." (ganzes Wort fehlt)
Mit "Auslassungszeichen" ist übrigens eigentlich der Apostroph gemeint.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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16.05.2016 18:54
von nothingisreal
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Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Schreib mal in die Suchfunktion: Alt + 0133 ein. Also gleichzeitig drücken. Wenn du Windows hast, solltest du die kleinen Teufel wieder finden. |
Funktioniert leider nicht. Wie meinst du das genau? |
Du machst die Suchfunktion auf (Strg + F), dann drückst du auf alt und tippst während du die alt-Taste weiterhin drückst die Ziffern 0 1 3 3 ein.
Bei mir funktioniert das. (Die drei Punkte siehst du erst, wenn du alt loslässt.)
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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16.05.2016 19:08
von Nr. 5
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Schreib mal in die Suchfunktion: Alt + 0133 ein. Also gleichzeitig drücken. Wenn du Windows hast, solltest du die kleinen Teufel wieder finden. |
Funktioniert leider nicht. Wie meinst du das genau? |
Du machst die Suchfunktion auf (Strg + F), dann drückst du auf alt und tippst während du die alt-Taste weiterhin drückst die Ziffern 0 1 3 3 ein.
Bei mir funktioniert das. (Die drei Punkte siehst du erst, wenn du alt loslässt.) |
Das funktioniert nicht. Suchfeld ist da, alt drücken geht auch. Aber egal was ich danach drücke macht nur "Bing" als Geräusch.
Vielleicht stelle ich mich da doof an, aber es geht nicht.
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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16.05.2016 19:17
von nothingisreal
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Wo tippst du die Zahlen ein? Nummernblock oder über dem Tastenfeld? Du brauchst den Nummernblock, sonst macht dein Word Mist.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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16.05.2016 19:20
von Nr. 5
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Wo tippst du die Zahlen ein? Nummernblock oder über dem Tastenfeld? Du brauchst den Nummernblock, sonst macht dein Word Mist. |
Aaaaah! Da ist es! Ich muss Alt-Fn-0133 drücken
Au weia - 161x auf 500 Normseiten
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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16.05.2016 19:22
von nothingisreal
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Fn? Interessant.
Aber gut.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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16.05.2016 19:33
von Nr. 5
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: |
Mit "Auslassungszeichen" ist übrigens eigentlich der Apostroph gemeint. |
Ok
NIR: Danke dir!
An alle: Wieviele Auslassungspunkte sind für 500 Normseiten ZU viele? Vorausgesetzt keiner der Protas stottert ...
Eure Meinung?
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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16.05.2016 20:13
von Harald
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Eigentlich ist jedes Auslassungszeichen, das nicht unbedingt gebraucht wird, zu viel.
Diese "Unsitte", mehrere Auslassungszeichen (Ellipsen …) als Kunstpausen zu setzen, nimmt in manchen Texten überhand.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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spinat.ist.was.anderes Klammeraffe
Beiträge: 502 Wohnort: Hamburg (ab und zu)
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16.05.2016 20:37
von spinat.ist.was.anderes
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Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: |
Mit "Auslassungszeichen" ist übrigens eigentlich der Apostroph gemeint. |
Ok
NIR: Danke dir!
An alle: Wieviele Auslassungspunkte sind für 500 Normseiten ZU viele? Vorausgesetzt keiner der Protas stottert ...
Eure Meinung? |
Du verwendest sie nur im Dialog, nehme ich an. Wenn sich zwei alte Leutchen unterhalten und sie beide immer wieder in Gedanken abschweifen, kannst du von mir aus jeden ihrer Sätze so enden lassen.
Das ist wie mit Ausrufezeichen. Ein Feldwebel wird davon mehr brauchen als ein Pferdeflüsterer.
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Aneurysm Eselsohr
Beiträge: 462
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16.05.2016 22:51
von Aneurysm
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Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | An alle: Wieviele Auslassungspunkte sind für 500 Normseiten ZU viele? Vorausgesetzt keiner der Protas stottert ...
Eure Meinung? |
Mir persönlich fällt es schwer, das an einer genauen Zahl festzumachen, weil das bei jedem Text individuell zu bewerten ist. Ich finde die Auslassungspunkte ziemlich schnell nervig. Meine Erfahrung ist es, dass sie oft ohne konkreten Grund dort stehen, wo sie stehen, weshalb für mich ein Punkt angebrachter wäre. Ich würde dir empfehlen, bei jeder Stelle zu überlegen, warum die drei Punkte dort hingehören, und sie zu streichen, wenn dir nichts einfällt. Außerdem könntest du Testleser fragen, ob es sie stört, falls du welche hast.
Liebe Grüße
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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17.05.2016 08:53
von Kris
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Die Anzahl ist für mein Dafürhalten nicht so wichtig wie die Frage nach ihrer Funktion.
Beispielsweise verwende ich sie in der wörtlichen Rede, wenn jemand unterbrochen wird, bzw. sich selbst unterbricht, weil ihm in der Sekunde eine Erkenntnis kommt.
Des Weiteren kommen sie in meinem Prolog zum Einsatz, wenn die Gedanken meine Erzählerin von der Gegenwart zurück in die Vergangenheit schweifen.
Die Gedanken gleiten dabei ineinander über, während ich vom Präsens ins Präteritum wechsle. Um das für den Leser verständlicher zu machen, leite ich den Wechsel mit den Auslassungspunkten ein und mache dann sogar einen Absatz.
Jedes Kapitel, bzw. jeden Abschnitt damit zu beenden, um einen vermeintlichen Cliffhanger zu markieren, fände ich hingegen übertrieben.
Also, nicht das Wieviel ist entscheidend, sondern das Warum.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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17.05.2016 14:19
von Willebroer
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Jetzt habe ich doch noch mal bei mir geschaut und prompt einige Drillingspünktchen gekillt. Man ist aber auch nirgendwo sicher ...
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Nr. 5 Lachfaltensammler
Alter: 42 Beiträge: 1162 Wohnort: in meiner eigenen Welt
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18.05.2016 22:35
von Nr. 5
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Kris hat Folgendes geschrieben: | Die Anzahl ist für mein Dafürhalten nicht so wichtig wie die Frage nach ihrer Funktion. |
Bei mir tauchen sie fast ausschließlich in Dialogen auf. Oft unterbricht jemand einen anderen und ich habe zwei Charaktere, bei denen der eine manchmal den Satz des anderen beendet. Oder jemand hört jemanden von weiter weg rufen und versteht nur wenige Worte. Oder es belauscht jemand jemanden durch eine Tür.
Am Ende von Absetzen benutze ich sie nie.
Aber es erscheint mir doch noch viel. Ich werde nochmal jeden einzelnen prüfen. Mein Ziel ist 50 auf 500 Seiten
Dank NIR finde ich sie ja jetzt
_________________ "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Oscar Wilde
"Gilt übrigens auch für Überarbeitungen." Die Fünf |
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spinat.ist.was.anderes Klammeraffe
Beiträge: 502 Wohnort: Hamburg (ab und zu)
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20.05.2016 09:03
von spinat.ist.was.anderes
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Nr. 5 hat Folgendes geschrieben: | Bei mir tauchen sie fast ausschließlich in Dialogen auf. Oft unterbricht jemand einen anderen und ich habe zwei Charaktere, bei denen der eine manchmal den Satz des anderen beendet. Oder jemand hört jemanden von weiter weg rufen und versteht nur wenige Worte. Oder es belauscht jemand jemanden durch eine Tür.
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Beim Unterbrechen oder ins Wort fallen würde ich einen Gedankenstrich verwenden. Auslassungszeichen würde ich so lesen, dass jemand von sich aus eine Pause macht.
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Spitfire Leseratte
Alter: 48 Beiträge: 118 Wohnort: Hamburg
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20.05.2016 09:18
von Spitfire
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spinat.ist.was.anderes hat Folgendes geschrieben: |
Beim Unterbrechen oder ins Wort fallen würde ich einen Gedankenstrich verwenden. Auslassungszeichen würde ich so lesen, dass jemand von sich aus eine Pause macht. |
Ich verwende in solchen Fällen auch Gedankenstriche, da ich Auslassungszeichen mit einer 'Lücke' verbinde, und daher mit 'verringertem Tempo'.
Grundsätzlich meide ich Auslassungszeichen, wo ich kann. Weiß gar nicht genau, warum. Mich stören sie irgendwie in Texten (sowohl in meinen als auch in fremden).
_________________ Komm mir bloß nicht eines Abend tot nach Hause, sagte sie. Das mache ich nicht mit. - Dann lass ich es wohl besser. ('Kein Land für alte Männer', Cormac McCarthy) |
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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20.05.2016 09:55
von Micki
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Über was wir uns alles Gedanken machen müssen ...
... dabei achten die Leser auf solche Feinheiten in Durchschnitt so überhaupt gar nicht.
Bei mir wird es auch immer als falsch angezeigt, auch wenn es richtig ist
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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20.05.2016 11:42
von Willebroer
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Micki hat Folgendes geschrieben: |
... dabei achten die Leser auf solche Feinheiten in Durchschnitt so überhaupt gar nicht.
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Ich schon. Wenn Feinheiten das Lesen erschweren. Aber ich bin ja kein Durchschnitt. Leser in größerer Zahl sind aber auch intelligenter, als man meint.
Ich finde Gedankenstriche am Ende eines Satz eher abartig. Sie sind auch keine Auslassungszeichen, sondern Pausenzeichen. Das ist ein Unterschied.
Auslassungspunkte stehen meistens am Ende eines Satzes oder Satzteils. Gedankenstriche mittendrin. Aber BITTE, BITTE nicht am Ende des Satzes oder der wörtlichen Rede.!!!
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Spitfire Leseratte
Alter: 48 Beiträge: 118 Wohnort: Hamburg
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20.05.2016 12:08
von Spitfire
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: |
Auslassungspunkte stehen meistens am Ende eines Satzes oder Satzteils. Gedankenstriche mittendrin. Aber BITTE, BITTE nicht am Ende des Satzes oder der wörtlichen Rede.!!! |
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.
Wie sollte man es bei unterbrochener wörtlicher Rede denn machen?
So?
A: "Je mehr ich mich mit der Sache befasse, besto eher habe ich das Gefühl -"
"Himmel nochmal!", unterbrach B ihn. "Du hast ein Gefühl? Ist das alles?"
Oder doch nicht?
Bitte um Aufklärung *gg*.
_________________ Komm mir bloß nicht eines Abend tot nach Hause, sagte sie. Das mache ich nicht mit. - Dann lass ich es wohl besser. ('Kein Land für alte Männer', Cormac McCarthy) |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5340 Wohnort: NRW
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20.05.2016 12:31
von Bananenfischin
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Der Gedankenstrich kann tatsächlich auch statt Auslassungspunkten als Auslassungszeichen verwendet werden.
Siehe Duden, Regel 43 ganz unten.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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