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Hau ab Montag, keiner mag dich!


 
 
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gruen
Geschlecht:männlichLeseratte
G

Alter: 35
Beiträge: 133



G
Beitrag14.04.2016 14:46
Hau ab Montag, keiner mag dich!
von gruen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kurzgeschichte, in der ich mich ans indirekte Ansprechen des Lesers wage.
Außerdem ein "Zeitsprungexpiriment"... fand ich passt jetzt irgendwie.


Hau ab Montag! Keiner mag dich!

„Es rappelt in der Kiste, es rappelt im Karton…“
Das ist mein Stichwort. Genervt schalte ich das Radio aus.
Der Tag fängt schon beschissen an.
5.15 Uhr! Montag! Und ein absolutes Hasslied im Radio.
Ich drehe mich auf die andere Seite und schwöre mir, nur für einen Augenblick länger liegen zu bleiben.
Ich habe die Augen noch nicht ganz zu, da klingelt mein Handy.
Eine Nachricht auf dem Display blinkt auf: „5.45 Uhr! Wenn du das hier liest, dann hast du verschlafen du Penner!“
Hach ich kann so Charmant sein.
Mein Motivationsproblem ist jetzt zum Zeitproblem mutiert und ich hechte aus dem Bett um mich fertig zu machen.

»»Zeitsprung«« Bäm!

Ein Auge ein Stückchen weiter aufgerissen als das andere, fahre ich als aktive Gefahrenstelle durch die Straßen.
Die Hygiene musste hier und da ein bisschen zurückstecken, aber dafür bin ich wieder voll in der Zeit.
Tuckernd schleiche ich über den Asphalt.
Hinter mir drängeln die, die es nicht so zeitig aus dem Haus geschafft haben.
Allerdings bin ich zu müde als das es mich irgendwie tangieren könnte.
Hab ich schon erwähnt das es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
Es ist kalt, nass, eklig, Montag!
Dunkel ist es auch noch…

»»Zeitsprung«« Bäm!

Ich fahre auf den völlig leergefegten Parkplatz. Ich bin früher dran als ich dachte, da ich der erste bin.
Ich schlürfe aus dem Auto in Richtung Haupteingang und sehe das Schild: „Auf unbestimmte Zeit geschlossen.“
»Ach ja«, nörgle ich enttäuscht.
Heute ist der erste Tag an dem die Firma, in der ich arbeitete, nicht länger existiert.

Hätte man sich denken können…

Montag halt.

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Aneurysm
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 462



Beitrag14.04.2016 16:21

von Aneurysm
Antworten mit Zitat

Hi gruen,

ich lasse mal meine Meinung zum Text da. Nimm dir, was dir weiterhilft und vergiss den Rest.


Fehler:

gruen hat Folgendes geschrieben:

Hau abKOMMA Montag! Keiner mag dich!

„Es rappelt in der Kiste, es rappelt im Karton…“
Das ist mein Stichwort. Genervt schalte ich das Radio aus.
Der Tag fängt schon beschissen an.
5.15 Uhr! Montag! Und ein absolutes Hasslied im Radio.
Ich drehe mich auf die andere Seite und schwöre mir, nur für einen Augenblick länger liegen zu bleiben.
Ich habe die Augen noch nicht ganz zu, da klingelt mein Handy.
Eine Nachricht auf dem Display blinkt auf: „5.45 Uhr! Wenn du das hier liest, dann hast du verschlafenKOMMA du Penner!“
HachKOMMA ich kann so Charmantcharmant sein.
Mein Motivationsproblem ist jetzt zum Zeitproblem mutiert und ich hechte aus dem BettKOMMA um mich fertig zu machen.

»»Zeitsprung«« Bäm!

Ein Auge ein Stückchen weiter aufgerissen als das andere, fahre ich als aktive Gefahrenstelle durch die Straßen.
Die Hygiene musste hier und da ein bisschen zurückstecken, aber dafür bin ich wieder voll in der Zeit.
Tuckernd schleiche ich über den Asphalt.
Hinter mir drängeln die, die es nicht so zeitig aus dem Haus geschafft haben.
Allerdings bin ich zu müdeKOMMA als dass es mich irgendwie tangieren könnte.
Hab ich schon erwähntKOMMA dass es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
Es ist kalt, nass, eklig, Montag!
Dunkel ist es auch noch…

»»Zeitsprung«« Bäm!

Ich fahre auf den völlig leergefegten Parkplatz. Ich bin früher dran als ich dachte, da ich der erste bin.
Ich schlürfe meinst du schlurfen? aus dem Auto in Richtung Haupteingang und sehe das Schild: „Auf unbestimmte Zeit geschlossen.“
»Ach ja«, nörgle ich enttäuscht.
Heute ist der erste Tag an dem die Firma, in der ich arbeitete, nicht länger existiert.

Hätte man sich denken können…

Montag halt.



Sprache und Stil:

Es sind ein paar Fehler bei der Zeichensetzung und ein paar Schwierigkeiten mit "das/dass" zu erkennen. Das stört beim Lesefluss und ist in der Regel leicht zu verhindern. Manchmal verwendest du französische, manchmal deutsche Anführungszeichen. Es wäre besser, sich auf eins von beiden festzulegen. Die Sätze sind relativ kurz , und du machst viele Absätze. Zu viele für meinen Geschmack. Insgesamt ist der Stil meiner Meinung nach durchschnittlich, nicht Besonderes, aber auch nichts besonders Schlechtes. Man erkennt einige gute Ansätze:

Zitat:
Ein Auge ein Stückchen weiter aufgerissen als das andere, fahre ich als aktive Gefahrenstelle durch die Straßen.


Allerdings gibt es auch Schwachstellen, finde ich:

Zitat:
Hab ich schon erwähnt das es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
Es ist kalt, nass, eklig, Montag!


Hier reitest du vier Sätze lang darauf herum, dass es regnet. Ist das denn so wichtig?


Charaktere:

Gut, es gibt nur einen Charakter. Er scheint ein ganz gewöhnlicher Arbeiter zu sein, der sich über den Montag aufregt. Mehr Tiefe gibt es nicht. Klar ist, dass man bei einer derart kurzen Geschichte nicht zu viel verlangen sollte. Trotzdem ist mir das zu wenig. Und das Aufregen über den Montag stört mich. Aber dazu komme ich später noch.


Plot und Thema

Ein Arbeiter wird morgens von seinem Radio geweckt (warum geht eigentlich um 5:15 Uhr plötzlich das Radio an?), verschläft, fährt zur Arbeit und stellt fest, dass er arbeitslos ist.
So lässt sich der Plot im Grunde beschreiben. Der Wendepunkt am Ende hätte gut sein können, wenn du ihn besser ausgearbeitet hättest, aber so tröstet er nicht über die Logikfehler hinweg. Warum wird er vom Radio geweckt. Wieso hat er die Augen nach einer halben Stunde "noch nicht ganz zu"? Und warum fährt er so langsam, wenn er verschlafen hat?

Das Thema finde ich - in dieser Umsetzung - leider langweilig. Die Botschaft ist eigentlich nur: "Hau ab, Montag! Keiner mag dich!" Und das hast du schon im Titel stehen. Dass der Montag scheiße ist, ist weder besonders originell noch besonders tiefgründig.


Fazit:

Dein Text konnte mich leider nicht überzeugen. Der Schreibstil gefällt mir nicht besonders, das Thema ist ausgelutscht und der Protagonist oberflächlich. Es gibt sicher gute Stellen und ich habe die Geschichte nicht total ungerne gelesen, aber es hätte deutlich besser sein können. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und nicht in Stein gemeißelt.

Liebe Grüße
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag14.04.2016 17:12
Re: Hau ab Montag, keiner mag dich!
von nothingisreal
Antworten mit Zitat

gruen hat Folgendes geschrieben:

Hab ich schon erwähnt das es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
Es ist kalt, nass, eklig, Montag!

Den Satz kann man getrost weglassen. Eigentlich kann man alles außer der Frage weglassen.

Zitat:


»»Zeitsprung«« Bäm!

Hier habe ich das Gefühl, du hast versucht witzig zu sein, aber na ja ...
Zitat:


Ich fahre auf den völlig leergefegten Parkplatz. Ich bin früher dran als ich dachte, da ich der erste bin.
Ich schlürfe aus dem Auto in Richtung Haupteingang und sehe das Schild: „Auf unbestimmte Zeit geschlossen.“.

Die gleichen Satzanfänge stören.

Genauso wie das ständige "als" - ich habe fünf gezählt. Für so einen kurzen Text ist es aus meiner Sicht zu viel.

Zitat:

»Ach ja«, nörgle ich enttäuscht.
Heute ist der erste Tag an dem die Firma, in der ich arbeitete, nicht länger existiert.

Hätte man sich denken können…

Montag halt.


Den Satz hätte man meines Erachtens ebenfalls weglassen können, weil er nur abschwächt.

Die Kommafehler etc. hat dir Aneurysm aufzeigt, daher tue ich das nicht.

Natürlich ist das Thema Montag ausgelutscht, aber das finde ich jetzt nicht so schlimm. Das Ende hat mir ein leichtes, spöttisches Grinsen aufgezwungen und daher war das okay.

Ich finde, der Anfang ist gut, das Ende natürlich an den Haaren herbeigezogen, aber mit Sicherheit so gewünscht.
Mir fehlt der Höhepunkt der Story - am Ende ist er mir zu spät, denn das war einfach die Pointe. Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine Zuspitzung des Konflikts. Ein Stau, ein Unfall, etc. hätte es aufgewertet.

LG NIR


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag15.04.2016 09:19
..
von Muskat
Antworten mit Zitat

Hallo gruen,

hier wurde schon viel Textarbeit geleistet, daher erübrigt sich der eine oder andere Punkt.

Ein Problem des Textes sprach mein Vorredner an: Der Konflikt! Den löst du zu schnell auf. Der Prota ist spät dran und löst den Druck auf, indem er es mit der Morgentiolette nicht so genau nimmt. Problem also gelöst, wieso sollte ich weiterlesen?

Hier sollte die Schluderei am Morgen eine Auswirkung haben. Die fehlende Rasur, oder das Tragen der Kleidung vom Vortag zieht etwas nach sich. Es muss nichts Großes sein, aber irgendetwas halt.

Zu den Zeitsprünge, da reicht es einen Absatz zu machen. Der Leser versteht das ohne dass du darauf hinweist.

Liebe Grüße

Muskat
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gruen
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 35
Beiträge: 133



G
Beitrag15.04.2016 09:55

von gruen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten. Ich gebe zu ich hätte mich auf die Zeichensetzung und die Rechtschreibung konzentrieren sollen.

Im Nachhinein betrachtet ist dieses >>Zeitsprung<< Boom! tatsächlich ziemlich dämlich lol2

Die Geschichte habe ich mir auch nur als Lückenfüller ausgedacht. Denn es ging mir eigentlich nur um einen einzigen Punkt. Um eine ganz bestimmte Stelle. Und zwar die, in der ich mit dem Zuschauer, mit dem Leser rede.

Zitat:
Hab ich schon erwähnt das es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
 Es ist kalt, nass, eklig, Montag!
 Dunkel ist es auch noch…


Das wurde mir angemarkelt. Zugegeben ich reite wirklich ein bisschen viel darauf rum, dass es regnet.

Aber wie kommt im besonderen dieses "Hab ich schon erwähnt das es regnet?" an? Ich weiß das es ein Tabu ist mit dem Leser zu sprechen, weil viele das unangenehm empfinden. Aber ich will es unbedingt lol2
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag15.04.2016 10:29
...
von Muskat
Antworten mit Zitat

Hallo gruen,

zu der Frage der direkten Ansprache des Lesers:

Bei Kurzgeschichten stelle ich mir ein direktes Gegenüber vor, dem ich sie erzähle.
Dennoch versuche ich sie in der Form zu erzählen, dass sich der Zuhörer/Leser mit dem Protagonisten identifiziert. Von Anfang an möchte ich ihn in die Geschichte führen und ihn mitnehmen.
Spreche ich ihn nun plötzlich als Leser an, schaffe ich eine Distanz. Ich werfe ihn mit der Nachfrage aus der Geschichte und mache ihm bewusst, dass er der Leser ist und nur von außen auf die Geschichte sieht, nicht aber mittendrin ist. Daher unterlasse ich die direkte Ansprache, auch in der Perspektive der ersten Person.

Soweit meine Meinung.

Liebe Grüße

Muskat
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gruen
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 35
Beiträge: 133



G
Beitrag15.04.2016 11:20

von gruen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Bestechende Logik. So hab ich da noch gar nicht drüber nachgedacht.
Danke für deine Antwort.
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag15.04.2016 12:32
..
von Muskat
Antworten mit Zitat

Gerne! Ich sehe das so, andere mögen da anders darüber denken.

Liebe Grüße

Muskat
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Aneurysm
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 462



Beitrag15.04.2016 14:28

von Aneurysm
Antworten mit Zitat

gruen hat Folgendes geschrieben:

Aber wie kommt im besonderen dieses "Hab ich schon erwähnt das es regnet?" an? Ich weiß das es ein Tabu ist mit dem Leser zu sprechen, weil viele das unangenehm empfinden. Aber ich will es unbedingt lol2


Diese Frage war okay, finde ich. Wenn es passt - und das tut es meiner Meinung nach in dem Text -, kann man das machen. Die Sätze danach fand ich unnötig, die Ansprache des Lesers hat mich in dieser lustig gedachten Geschichte nicht gestört.

Liebe Grüße
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag15.04.2016 15:29

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

gruen hat Folgendes geschrieben:


Die Geschichte habe ich mir auch nur als Lückenfüller ausgedacht. Denn es ging mir eigentlich nur um einen einzigen Punkt. Um eine ganz bestimmte Stelle. Und zwar die, in der ich mit dem Zuschauer, mit dem Leser rede.

Zitat:
Hab ich schon erwähnt das es regnet? Das tut es nämlich. Es regnet wie verrückt.
 Es ist kalt, nass, eklig, Montag!
 Dunkel ist es auch noch…


Das wurde mir angemarkelt. Zugegeben ich reite wirklich ein bisschen viel darauf rum, dass es regnet.

Aber wie kommt im besonderen dieses "Hab ich schon erwähnt das es regnet?" an? Ich weiß das es ein Tabu ist mit dem Leser zu sprechen, weil viele das unangenehm empfinden. Aber ich will es unbedingt lol2


Das verstehe ich nicht Laughing Du hast 'ne Geschichte drum herum gebastelt, weil du eine Frage hattest? Warum hast du das einfach nicht in einem Thread gefragt?

Zu deiner Frage: Mich störte das nicht im Geringsten. Für mich waren das indirekte Gedanken.

LG NIR


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Beitrag07.05.2016 01:47

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Man kann Leser schon direkt ansprechen (oder sogar anbrüllen), hat Brecht zum Beispiel in seinem Nachtlager Gedicht getan: "Leg das Buch nicht nieder, der du dies liesest, Mensch!"

Ist aber bei Lyrik wohl üblicher als bei Prosa.

Was du suchst heißt im weiteren Umfeld auch "4th wall breaking" (google mal), ist aber in Filmen und im Theater üblicher als in Literatur. Aber man kann auch augenzwinkernd in Büchern damit rumspielen, ich hab zum Beispiel schon mal Romanfiguren sich darüber unterhalten lassen, wie sie auf Leser wirken würden, wenn jemand einen Roman über sie schriebe, und sie dann spaßeshalber einen fiktiven Leser ansprechen lassen, welche der Dinge, die ihnen peinlich sind, der Leser doch bitte vergessen solle.

Bei Satire geht sowas, bei ernsthafter Literatur wird es glaub ich schwierig. Oder man müsste vielleicht tief auf eine philosophische Metaebene gehen …


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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