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Das Lied der Kassiererin


 
 
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Wolfin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag14.03.2016 17:53
Das Lied der Kassiererin
von Wolfin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier meine zweite Geschichte in diesem Forum. Ich fühlte mich recht ausgeliefert, als ich es erlebte.

Das Lied der Kassiererin.

»Alle Waren auf das Band, bitte.«
Es klang schaurig, wie die Kassiererin diesen Satz im krächzenden Tonfall sang. Die Kundin wurde eingeschüchtert durch diesen Singsang. Es fiel ihr schwer, die zwölf großen Gläser, gefüllt mit weißen Bohnen, aus ihrem Einkaufswagen zu heben. Widerspruch regte sich in ihr. Mit ihrer leisen, vom Alter gezeichneten Stimme bat sie um eine Ausnahme.
Fast schon flehend schlug die Frau der Herrscherin der Kasse vor, nur ein Glas zu scannen und den Preis einfach zu vervielfachen.
Doch wieder hallte das schreckliche Lied durch den Laden:
»Alle Waren auf das Band, bitte.«
Mit Tränen in den Augen sah die alte Dame den Mann an, der hinter ihr stand. Ihre Blicke schrien um Hilfe. Er stand ihr bei und legte die weißen Bohnen auf das Band. Die Frau an der Kasse bedachte ihn mit einem zornigen Blick. Es schien, der Mann hatte einen geheimen Plan zur Bestrafung vereitelt. Jede Geste der Kassiererin drückte aus, dass gerade ein Akt der Blasphemie stattgefunden hatte. Sie ließ den Mann das sofort spüren. Seine Waren, die er sämtlich auf das Band legte, flogen an ihm vorbei. Die Kassiererin hatte sich zur Krake verwandelt. Ihre Arme zogen acht Artikel gleichzeitig über den Scanner und warfen diese in Richtung Einkaufswagen. Der Mann verzweifelte, bereitete es ihm doch große Mühe seine Waren unbeschadet zu ergreifen, die drohten vom Band zu fallen. Er flehte die Kassierkrake um Gnade an, doch sie schenkte ihm kein Gehör. Es erscholl wieder der schaurige Gesang, jedoch klangen die Worte nun anders:
»Das Band ist groß genug.«
Noch einmal begehrte der Mann auf, doch das Lied wurde wiederholt.
Es gelang ihm, seinen Einkauf sicher einzuladen. Triumphierend sah er die Königin der Kasse an. Sie würdigte ihn keines Blickes mehr. Draußen vergewisserte er sich, dass die Kassiererin ihm nicht nachblickte. Dann äffte der Mann die Stimme der Kassenherrscherin nach und sang  in dem gleichen schaurigen Tonfall:
»Mein Geld werde ich auch woanders los.«

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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag14.03.2016 19:12

von Babella
Antworten mit Zitat

Das kann ich mir gut vorstellen. Du hast es auch pointiert beschrieben, und das Bild von der Kassierkrake ist super, das Anflehen, die Gnadenlosigkeit. Das könntest du ruhig noch etwas weiter treiben, also über-treiben, außerdem vielleicht doch die alte Dame hinausbegleiten: Hat sie denn ihre Bohnen unbeschadet wieder zurückbekommen? Und der hilfreiche Samariter? Was hat der eingekauft? Champagner? Vielleicht ist er Opernsänger und schmettert den ganzen Laden zusammen mit einer Arie.

Nur so als Idee Laughing
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Wolfin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag14.03.2016 19:14

von Wolfin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke, der Mann war ich. Die Dame hat ihre Bohnen wohlbehalten nach Hause getragen.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag14.03.2016 21:16

von Babella
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Das ist fein. Aber lehn dich ruhig etwas weiter aus dem Fenster. Wie hätte es noch ausgehen können? Man schreibt ja auch, um all die schlagfertigen Antworten unterzubringen, die einem im entscheidenden Moment nicht eingefallen sind.

Diese Alltagssituationen sind reinste Fundgruben. Ich machte mal jemanden an der Kasse glücklich, der die Kassiererin fragte, ob der Joghurt, den er kaufen wollte, gut sei. Die zögerte etwas, und dann sagte ich einfach: "Der ist sehr lecker!". Da war er zufrieden und bestimmt hat es ihm geschmeckt.

Ich weiß nicht mal mehr, ob ich den Joghurt schon mal gegessen habe, aber ich kenne das halt so gut, diese ewige Entscheiderei vor den überfüllten Regalen ist so furchtbar, dass ein kurzer Satz einen vor vielen Selbstzweifeln bewahren kann Wink
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Wolfin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag14.03.2016 22:33

von Wolfin
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Ja, das ist noch ausbaufähig. Eigentlich wollte ich den fehlenden Servicegedanken der Kassiererin beschreiben und deren Reaktion, wenn Service eingefordert wird. Bei ihr ist der Kunde nicht König, sondern sie herrscht über ihr Kassenreich.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag14.03.2016 23:56

von Babella
Antworten mit Zitat

Wolfin hat Folgendes geschrieben:
Ja, das ist noch ausbaufähig. Eigentlich wollte ich den fehlenden Servicegedanken der Kassiererin beschreiben und deren Reaktion, wenn Service eingefordert wird. Bei ihr ist der Kunde nicht König, sondern sie herrscht über ihr Kassenreich.


Das ist hundertpro rübergekommen! Keine Sorge!
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Frank D. Badenius
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 64
Beiträge: 27
Wohnort: Lindau (Bodensee)


Beitrag16.03.2016 12:46

von Frank D. Badenius
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Hi.

Ich finde, Du übertreibst etwas zu sehr. "Es klang schaurig..." "Fast schon flehend..." "... das schreckliche Lied..." "... schrien um Hilfe." u.s.w.

Dafür ist mir die Szene als solches zu banal. Sorry. Irgendwie hat die alte Dame die zwölf (!) Gläser ja auch in den Wagen gekriegt. Oder?

Zudem hat mich seine Reaktion enttäuscht. Statt der Kassiererin die Meinung zu sagen, lässt er sich selbst auch noch demütigen, bezahlt und geht. Erst draußen (!) reagiert er sich ab. Wo ihn niemand mehr hört.

Wie ich so bin, habe ich daraus mal eine Version gebaut, wie sie mir gefallen würde. Ich hoffe, das ist okay und Du verstehst, worauf ich hinaus will.


Kann ich doch.
Alternativ-Version


„Alle Waren auf das Band, bitte.“

Die alte Dame lächelte die Kassiererin verzeihend an und hob, wie um Verzeihung bittend, ihre Arme, zeigte dann auf die zwölf großen Gläser: Weiße Bohnen, eingemacht, jedes ein gutes Pfund schwer.

„Möchten sie bitte eine Ausnahme machen? Eins mag vielleicht reichen...“

In der Antwort schwang ein drohender Unterton mit. Sonst nichts.

„Alle Waren auf das Band, bitte.“

Der Nächste in der Reihe, ein Mann mittleren Alters, zögerte nicht lange, griff zu und half der Seniorin beim Leeren des Einkaufswagens. Als Lohn erntete er einen dankbaren Blick – und ein genervtes Grinsen der Kassiererin.

Die Bohnengläser wurden gescannt, bezahlt und in aller Seelenruhe packte der Mann die Gläser auch wieder in den Einkaufswagen. Die alte Dame wirkte ein wenig beschämt, als sie sich bei dem Helfer bedankte und schließlich den Laden verließ.



In der Zwischenzeit hatte die Kassiererin die Artikel des Mannes in Windeseile gescannt. Sie türmten sich bereits im Auslauf des Kassenbandes. Geradezu genüsslich nahm sich die Einzelhandels-Fachverkäuferin jetzt den hilfsbereiten Mann vor.

„Bitte… Sie blockieren das Band.“

Der Mann hatte inzwischen beide Hände in seinen Manteltaschen vergraben und blickte die Verkäuferin nun an, als wäre er völlig überrascht.

„Nanu? Da habe ich wohl mein Portemonnaie vergessen.“

Die Augen der Kassiererin weiteten sich.

„Sie können doch nicht …“

„Kann ich doch.“, entgegnete der Mann. Und ging.


_________________
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schrei.ben.
Wortedrechsler
S


Beiträge: 94



S
Beitrag16.03.2016 14:21

von schrei.ben.
Antworten mit Zitat

Hallo Wolfin,

diese Stelle gefällt mir richtig gut:

Zitat:
Seine Waren, die er sämtlich auf das Band legte, flogen an ihm vorbei. Die Kassiererin hatte sich zur Krake verwandelt. Ihre Arme zogen acht Artikel gleichzeitig über den Scanner und warfen diese in Richtung Einkaufswagen. Der Mann verzweifelte, bereitete es ihm doch große Mühe seine Waren unbeschadet zu ergreifen, die drohten vom Band zu fallen


Das ist schön bildlich vorstellbar - und außerdem erinnert es mich an Einkäufe bei Aldi, wo man echt kaum nachkommt mit dem Einräumen...und wenn man nicht sofort das Geld zückt - und bitte bloß nicht passend heraus suchen! - erntet man beredtes, ungeduldiges Schweigen - "Mach schon, mach schon, halt nicht alles auf...!"

Insgesamt sehe ich es aber ähnlich wie Frank Badenius: einfach ein bisschen zu sehr "Drama, Baby" und der berechtigte Einwand, dass die Bohnengläser ja irgendwie in den wagen gekommen sind.

Ein paar Ideen:


Zitat:
»Alle Waren auf das Band, bitte.«
Es klang schaurig, wie die Kassiererin diesen Satz im krächzenden Tonfall sang. Die Kundin wurde eingeschüchtert durch diesen Singsang. Es fiel ihr schwer, die zwölf großen Gläser, gefüllt mit weißen Bohnen, aus ihrem Einkaufswagen zu heben. Widerspruch regte sich in ihr. Mit ihrer leisen, vom Alter gezeichneten Stimme bat sie um eine Ausnahme.
Fast schon flehend schlug die Frau der Herrscherin der Kasse vor, nur ein Glas zu scannen und den Preis einfach zu vervielfachen.
Wie ein monotoner Singsang erscholl die Aufforderung der Kassiererin, die einer kleinen, gebrechlich wirkenden alten Frau galt. Diese hatte ein glattes Dutzend Bohnengläser in ihrem Einkaufswagen - die großen, mit 830g Einwaage. Obwohl das Mantra der Kassierin unermüdlich erklang, hatte die Kiundin es gewagt, nur ein einziges Glas aufs Band zu legen und fast schüchtern hinzugefügt:
"Davon insgesamt zwölf, biitte"

"Alle Waren aufs Band!" Die Stimme der Kassierin war nun diamantscharf  - sie bestimmte die Regeln ihres Hoheitsgebietes Kassierband, sie und niemand sonst!
Die alte Dame warf dem hinter ihr stehenden Kunden, ein Mann mittleren Alters, einem bittenden und zugleich entschuldigenden Blick zu. Da griff er spontan zu und packte die restlichen elf Gläser aufs Band.
Ein Fehler.

Doch wieder hallte das schreckliche Lied durch den Laden:
»Alle Waren auf das Band, bitte.«

Mit Tränen in den Augen sah die alte Dame den Mann an, der hinter ihr stand. Ihre Blicke schrien um Hilfe. Er stand ihr bei und legte die weißen Bohnen auf das Band. Die Frau an der Kasse bedachte ihn mit einem zornigen Blick. Es schien, der Mann hatte einen geheimen Plan zur Bestrafung vereitelt. Jede Geste der Kassiererin drückte aus, dass gerade ein Akt der Blasphemie ein versuchter Putsch stattgefunden hatte. Sie ließ den Mann das sofort spüren. Seine Waren, die er sämtlich auf das Band legte, flogen an ihm vorbei. Die Kassiererin hatte sich zur Krake verwandelt. Ihre Arme zogen acht Artikel gleichzeitig über den Scanner und warfen diese in Richtung Einkaufswagen. Der Mann verzweifelte, bereitete es ihm doch große Mühe seine Waren unbeschadet zu ergreifen, die drohten vom Band zu fallen. Er flehte die Kassierkrake um Gnade an, doch sie schenkte ihm kein Gehör. Es erscholl wieder der schaurige Gesang, jedoch klangen die Worte nun anders:
"Moment", bat er, "Können Sie nicht etwas vorsichtiger...?"
Doch die Kassiererkrake erwiderte nur kalt:

"Das Band ist groß genug" und fuhr fort.

Und plötzlich hörte der Mann auf, die waren hektisch in seinen Wagen zu stapeln. Er sah, wie der Berg unmittelbar hinter der Kasse, auf einem winzigen Stückchen Ablagefläche, wuchs und wuchs.

"Ich merke gerade", sagte er in ruhigem Ton. "Ich habe gar kein Geld mit. Da müssen Sie wohl alles stornieren."

Die Kassiererin erbleichte. Er sah die Wut in ihren Augen funkeln, bevor er sich umdrehte und langsam gen Ausgang schritt. Das letzte, was er hörte, war:

"Stornoschlüssel an Kasse drei bitte, Stornoschlüssel an Kasse drei!"

»Das Band ist groß genug.«
Noch einmal begehrte der Mann auf, doch das Lied wurde wiederholt.
Es gelang ihm, seinen Einkauf sicher einzuladen. Triumphierend sah er die Königin der Kasse an. Sie würdigte ihn keines Blickes mehr. Draußen vergewisserte er sich, dass die Kassiererin ihm nicht nachblickte. Dann äffte der Mann die Stimme der Kassenherrscherin nach und sang in dem gleichen schaurigen Tonfall:
»Mein Geld werde ich auch woanders los.
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Wolfin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag16.03.2016 16:17

von Wolfin
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Die Übertreibung ist natürlich Absicht, gerade weil die Situation so banal ist. Der Mann ist hilfsbereit, aber auch konfliktscheu. Ihm erscheint es nun mal so, an der Kasse sitzt ein schauriges Monster. Im Herzen ist er Drachentöter, in der Realität eben ein Hase. Dazu passt auch, dass er erst draußen den Mut fasst, sich zu wehren. Wie es aber seiner Natur entspricht, klammheimlich. Wie die Gläser in den Wagen gekommen sind und wie die alte Frau diese nach Hause bekommen hat, ist gar nicht wichtig. Die Kassiererin kann auch erst dann zur Krake werden, wenn sie sich vorher als Monster zeigt, dazu gehört nunmal die krächzende Stimme, der schaurige Tonfall. Ich beneide ja jeden, der in so einer Situation noch überlegen und überlegt handeln kann. Dieser Mann kann es nicht, lässt sich demütigen und "rächt" sich auf seine Weise. Eure Varianten sind sehr nett, mehr aber leider nicht, nur nett.

Ich danke euch für eure wertvollen Tipps. Die Geschichte so zu schreiben wäre mir aber zu banal.
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Babella
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Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag16.03.2016 18:37

von Babella
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Wie ich schon schrieb, von mir aus kann das gar nicht übertrieben genug sein Laughing

Das ist wohl Geschmacksache.
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Wolfin
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Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag16.03.2016 19:16

von Wolfin
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Danke. Ich habe bewusst übertrieben. Ich finde Kritik immer bereichernd, ob negativ oder auch nicht. Nur finde ich es befremdlich, wenn der eine oder andere mir die ganze Geschichte umschreibt, so wie er sie geschrieben hätte, und mir dann als Kritik verkaufen möchte. Ich hätte Hamlet wahrscheinlich auch anders geschrieben. Nur dann wäre es kein Shakespeare mehr.
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schrei.ben.
Wortedrechsler
S


Beiträge: 94



S
Beitrag16.03.2016 19:49

von schrei.ben.
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Okay, sorry, diesen Einwand kann ich 100%ig verstehen (hab mich da wohl anstecken lassen... Confused ) und werde das künftig unterlassen - denn mich selbst würde so etwas kränken nach dem Motto: Das ist keine Kritik, das ist Besserwisserei.

Entschuldige, Wolfin.
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Wolfin
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Beiträge: 120
Wohnort: Duisburg


Beitrag16.03.2016 19:55

von Wolfin
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