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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 02/2016
Und immer Nacht

 
 
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag06.03.2016 20:00
Und immer Nacht
von Literättin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Seit er eingezogen ist, höre ich ihn jenseits meiner Schlafzimmerwand husten. Außer seinen Schuhen vor der Wohnungstür, ist von ihm lange nichts zu sehen. Irgendwann pappt ein Etikett auf seinem Klingelschild: Ünal steht in unsicheren Krakeln darauf geschrieben.
Ich begegne ihm drei Mal. Das erste Mal tappt er vornüber gebeugt die Treppen zur Haustür hinunter. Als ich an ihm vorbei will, öffnet er seine zusammengelegten Hände und zeigt mir das Vogeljunge, das darin kauert. Er habe es auf seinem Balkon gefunden. Ich begleite ihn hinter das Haus, wo er den zerzausten Vogel sachte auf dem Rasen absetzt.
Im Herbst steht Ünal vor der Wohnungstür. Ratlos hält er mir seine Hände entgegen. In Einzelteile zerfallen, liegt darin das Innenleben seines Türschlosses. Der dritte Schlüsseldienst, den ich für ihn anrufe, legt nicht auf, als ich den Namen durchgebe. Dreißig Jahre unter Tage, erzählt Ünal, während wir warten: Staublunge. Und immer Nacht.
Als ich ihn das letzte Mal sehe, ist es später Abend und ich öffne missmutig die Tür. Ob ich den Notarzt rufen könne, fragt er mich schwach. Ich wähle die 112. Zwei Tage später höre ich nebenan Rumoren. Kein Husten. Seine Verwandten, erklärt mir der Vermieter später, haben ihn nachhause überführt.

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Gast







Beitrag06.03.2016 21:44

von Gast
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Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Während des Lesens, wurde in mir Mitgefühl erweckt -was bei mir nicht allzu oft vorkommt-, was ich vor allem dem Bild von Ünal mit dem Vogel in seinen Händen zuschreibe.

 Das Thema wurde meiner Meinung nach ausreichend umgesetzt, dennoch ist es vor allem die wunderbare Idee dazu, die für mich ausschlaggebend war.

Vielen Dank für diesen schönen Text!

Bewertung: 10 Punkte!
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag07.03.2016 08:34

von Literättin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vermutlich wird es mir nicht möglich sein, angesichts der Textfülle dieses Wettbewerbs, allen Texten mit einem angemessenen Kommentar gerecht zu werden und vielleicht gehört dieser Text hier dazu. Das sagt dann aber eher etwas über meinen quantitativen Kommentierungsstress und mein Bedürfnis, dennoch die Punkte zu vergeben, aus, als etwas über die Qualität dieses Textes.

Huch, das ist ja meiner - sorry: keine Punkte.
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HerbertH
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 544
Wohnort: terra sol III


Beitrag07.03.2016 10:14

von HerbertH
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neutraler kommentar, um werten zu können

_________________
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© herberth - all rights reserved
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag07.03.2016 12:07

von Nihil
Antworten mit Zitat

Alles, was ein PKP-Beitrag braucht: Ein tierlieber, von der Gesellschaft verachteter Held siecht auf tragische Weise dahin. Schön.



Edit: Nachdem ich doch gerne noch zwei andere Texte bewerten wollte, habe ich mir die unteren fünf Plätze nochmal genauer angesehen und musste deinen leider etwas abstufen. Das ist mir nun doch deutlich zu sehr aufs Mitfühlen aufteufelkommraus getrimmt. Erster Satz Krankheit, letzter Satz Tod. Null Überraschung. Tatsächlich ist selbst die Pflege des Vogels völlig unüberraschend. Einfachster Weg, jemandem Sympathie anzuschreiben. N Punkt gibt's trotzdem.
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weltensegler
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 85
Wohnort: Nürnberg


Beitrag07.03.2016 22:06

von weltensegler
Antworten mit Zitat

Hat mich berührt, ganz ohne Kitsch und Schnörkelei.

Hätte es nicht "nach Hause" heißen müssen?

Die Nachtseite hat hier nicht so viel Raum wie in den anderen Beiträgen, aber der Text gefällt mir smile
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4294

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag07.03.2016 23:04

von hobbes
Antworten mit Zitat

Das ist so ein Text, den ich noch lieber mögen würde, wenn tatsächlich jedes Wort mit der Goldwaage geprüft worden wäre. Hier stimmt für mich noch nicht alles 100%ig.

Ich mag den Text aber trotzdem, daher: Punktekandidat.
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Gefühlsgier
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 31
Beiträge: 421



Beitrag08.03.2016 11:58

von Gefühlsgier
Antworten mit Zitat

Ich finde es sehr schön, wie dein LI sich auf seine Art um den alten Mann kümmert. Ich sage "auf seine Art", weil er sich nicht direkt anbietet, sich aber auch nicht, so wie andere, verweigert und man erkennt direkt, dass der Mann es genießt, dass er man jemanden hat, dem er kleine Stücke aus seiner Welt zeigen kann, wo er sonst keine bis wenig Gelegenheiten dazu hat.

Die offensichtlichen Vorurteile gegen gegen Herrn Ünal machen mich traurig und um so schöner, dass sich hier wieder dein LI seiner angenommen hat.

Das Wort "überführt" ist hier (gewollt?) doppeldeutig: haben seine Verwandten gedacht, er ist in seinem Heimatland besser aufgehoben oder...."schlimmeres". Auf jeden Fall öffnet es ein das Ende noch etwas für eigene Gedanken. Sehr gelungen!

Inhaltliche oder stilistische Kritik fällt mir gerade nicht ein, und wenn doch noch ein oder zwei Sachen dazukommen, sind sie nicht wirklich erheblich.

Dein Text hat es leider nicht zu meinen zehn Favoriten geschafft, es war aber wirklich sehr knapp.

lg


_________________
"Exhaustion pays no mind to age or beauty. Like rain and earthquakes and hail and floods."
Haruki Murakami - "Dance Dance Dance"

~

Some people live in Hell
Many bastards succeed
But I, I've learned nothing
I can't even elegantly bleed
out the poison blood of failure
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semidysfunktional
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type
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag08.03.2016 16:15

von type
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Sehr gerne gelesen.
Zum Schluss ein wenig abgezwickt, aber ansonsten wirklich gut.
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag08.03.2016 23:19

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Berührender Text, hat mir gut gefallen.
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crim
Geschlecht:männlichsex, crim & rock'n'roll


Beiträge: 1578
Wohnort: München
Die lange Johanne in Gold Lezepo 2015
Pokapro und Lezepo 2014 Pokapro VII & Lezepo V



Beitrag09.03.2016 08:02

von crim
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Drei Begegnungen mit dem Nachbarn und drei andere Dinge (Das Husten durch die Wand, Das krakelige Türetikett mit seinem Namen, Die Überführung nach Hause) und schon ist ein sehr greifbarer Charakter gelungen. Stilistisch überzeugt das auch, sehr gut aufgebaut, in diese Kürze des Textes so viele Situationen zu packen, also mit so wenigen Strichen einen glaubwürdigen Charakter zu formen, das halte ich für sehr stark und gut gelungen. Und die Bilder sind sehr eindrücklich, vor allem die beiden fast parallelisch gegenübergestellten Bilder, wenn Herr Ünal seine Hände öffnet. Einmal ein Vogeljunges darin, einmal die Einzelteile seines Türschlosses. Und das kann man dann wohl symbolisch lesen, ich weiß nur noch nicht genau wie. Trotzallem finde ich dort das Zentrum des Textes und finde Tiefe und Interpretationsspielraum. Ein dritter Platz bleibt am Ende, der aber sehr nah an meinen anderen beiden Spitzentexten liegt, die nur im Gefühlstransport einen Tick die Nase vorn hatten, aber ich mag auch die Distanz, die mir in diesem Text entgegenkommt. 8 Punkte. Treppchen. Herzlichen Glückwunsch!
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag09.03.2016 22:36

von Heidi
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Du hast eine sehr berührende, traurige Geschichte geschrieben.
Angefangen bei den "dreigeteilten" Begegnungen des Erzählers mit Ünal, bis hin zur Einwebung des Themas "Nachtseite" anhand des Arbeitens "unter Tage", finde ich jedes Wort dieser Geschichte gelungen.
Beeindruckend finde ich, wie du es schaffst, Bilder entstehen zu lassen, ohne konkret zu beschreiben.
Das gibt Punkte.
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Kopfkino
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 262
Wohnort: zwischen Fluss und Wald


Beitrag09.03.2016 22:52

von Kopfkino
Antworten mit Zitat

Eine berührende Geschichte. Er hat die Nachtseite hinter sich.

_________________
Lächeln!
____
...
Stop complainig said the farmer
who told you a calf to be?
...
But whoever treasures freedom
like a swallow has learned to fly.
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(Donna Donna, Zeitlin und Secunda, Übers. Joan Baez)
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firstoffertio
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Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag09.03.2016 22:59

von firstoffertio
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Das ist ein Text, der mit der geforderten Kürze sehr gut umgeht. Umschweiflos wird mir da eine Geschichte, ja, weniger erzählt, als gezeigt.

Auf schmalspurige Weise, die sehr viel Menschlichkeit vermittelt, in mehrerlei Hinsicht. Auch die des Ich- Erzählers.
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag10.03.2016 01:46

von Seraiya
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Hallo Inko,

Sehr schöner Text, gerne gelesen.


LG,
Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag11.03.2016 22:03

von tronde
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Hallo!
Wunderschön geschrieben, so wenig  Sätze und ich kan mir das Wesen von Ünal vorstellen. Unschlüssig bin ich mir noch, wie ich das Thema umgesetzt sehe. Ist die Nachtseite zentral? Einerseits schon  und in der Andeutung so spielend wie der Text. Andererseits "Ein Leben LKW-Fahrer. Langstrecke. Immer Kette geraucht. Die Einsamkeit." Oder irgendeine eine andere Ursache für die Lungenerkrankung nehmen dem Text für mich nichts von seiner Schönheit.
Mal sehen. Auf jeden Fall bei den Favoriten.
Grüße
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag11.03.2016 22:04

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Eine gut aufgebaute Kürzest Geschichte. Nachtseite ist auch deutlich.
4 Punkte.


_________________
Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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lunapinki
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag12.03.2016 01:53

von lunapinki
Antworten mit Zitat

Neutrale Bewertung zur Punktevergabe
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hypnobader
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 63
Beiträge: 420
Wohnort: Voralpen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag12.03.2016 12:36

von hypnobader
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Gutes Stimmungsbild. Mit wenigen Strichen wird ein ganzes Leben angedeutet. Ich finde auch den eher nüchternen Erzählstil gut passend.
Punkte im mittleren Bereich.


_________________
Es gilt das gebrochene Wort
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rieka
Geschlecht:weiblichSucher und Seiteneinsteiger


Beiträge: 816



Beitrag12.03.2016 14:52

von rieka
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Ja, so ist es eigentlich meistens. Ob mit einem Unal aus dem Stollen oder einer Erika aus dem Schuldienst. Man hat einen losen Kontakt. Zu viel, um sich gleichgültig zu sein, zu wenig, um sich wichtig zu sein. Und dann stirbt der Mensch und diese eigenartige, besondere und alltägliche Beziehung wird bewusst und es entstehen Fragen.  
Sie gefällt mir, deine Geschichte.
Möglicherweise dürfte sie noch ein wenig weniger erzählend und mehr erlebend sein. Was aber vielleicht etwas schwierig ist mit 200 Worten.
Sie gefällt mir, deine Geschichte, sie hat es aber knapp nicht in meine ersten Zehn geschafft.
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Mermaid
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 143

Pokapro 2015


Beitrag12.03.2016 17:24

von Mermaid
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Eigentlich mag ich Betroffenheitsgeschichten nicht besonders … Hier ist es anders. Ich kann nicht erklären, warum es von mir drei Punkte gibt. Vielleicht liegt es an der Dreiermagie in dieser Geschichte: Er (oder sie) begegnet Ünal drei Mal, der dreißig Jahre unter Tage war. Der dritte Schlüsseldienst kommt …
Vielleicht liegt es aber auch einfach an dem Vogeljungen.
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag12.03.2016 18:16

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in,

auf den letzten Rängen meiner TOP10 wurde es noch einmal sehr eng. Nur Nuancen sind hier noch entscheidend gewesen, warum der eine Text noch einen oder zwei Punkte erhielt und ein anderer nicht.

Was "Und immer die Nacht" für mich besonders gemacht hat:
Es ist ein unaufdringlicher Text, der mir seine Aussage nicht entgegenschreit. Ich mag den nüchternen Stil, die eher kurzen Sätze, ohne dass es (für mich) abgehackt wirkt. Es sind liebevolle Details drin, die Ünal sichtbar werden lassen, auch auf dem sehr beschränkten Platz von 200 Wörtern.
Nicht zuletzt ist dies ein Text, der sich tatsächlich an die Herausforderung gewagt hat, eine Geschichte im eher klassischen Sinn zu erzählen, was bei der Wortbegrenzung schon eine Leistung ist.

Daher vergebe ich 2 Punkte für "Und immer die Nacht".

Liebe Grüße
Anne


_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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